Nach Hassbriefen wegen homophilem Spieldesign, der Probleme rund um Origin, Übernahmegerüchten durch Mitbewerber und der Wahl zum schlechtesten Unternehmen der vereinigten Staaten folgen nun sinkende Kurse.

Während die Anteile von Electronic Arts im vergangenen Herbst noch 18,43 EUR wert waren ist dieser Wert in den vergangenen 9 Monaten bereits auf 9,93 EUR also knapp die Hälfte gesunken. EAs CEO John Riccitello begründet dies mit dem sinkenden Interesse der Investoren derzeit in die Spieleindustrie zu investieren – kann sich diesen Kursabsturz jedoch auch nicht ganz erklären (via):

„Für mich macht es absolut keinen Sinn, aber fair oder unfair hat nichts damit zu tun, wenn es um Aktien geht. Unter Investoren gibt es die Auffassung, dass es gerade schwierig ist in der Videospielindustrie zu investieren.“

 

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