EA hat bei der kürzlich erfolgten verkündung ihrer Quartalszahlen für das vergangene Geschäftsquartal desaströs schlechte Zahlen vorgelegt die belegen, wie schlecht es dem Unternehmen hinter der Fassade scheinbar gehen muss. So muss EA, ähnlich wie Sony wohl angesichts der Geschäftsergebnisse in den vergangenen Monaten über eine gründliche Entschlackung des Unternehmens nachdenken. EA hat im sonst so ertragreichen Weihnachtsgeschäft ein sattes Minus von $ 205 Millionen unter dem Strich zu stehen.

 

Neben der generell schlechten Tendenz sollte dies EA weiter enorm zusetzen, so sind trotz hundert Millionen registrierter Zocker nun bis zu 11 Prozent der Belegschaft akut gefährdet gekündigt zu werden. EAs Marktanteile in der Spieleunterhaltungsindustrie sanken um stattliche 21,5%.
Dies ist neben den bereits in der Vergangenheit schlechten Quartalsergebnissen nun für dieses Jahr schon die zweite Hiobsbotschaft für den einstigen Marktführer innerhalb weniger Wochen. Ob, und wieweit BioWare Victory, Phenomic oder die Command & Conquer Serie von den Massenentlassungen betroffen sind ist zum jetzigen Zeitpunkt völlig unklar. (via)
Nach oben scrollen