Chris Lewicki (Planetary Ressources), Jon Mavor (Uber Entertainment) und Richard „Lord British“ Garriott (Schöpfer der Ultima Serie) sprechen in einem Podcast über die Gemeinsamkeiten von Spielen, Science Fiction und realer Zukunftstechnologie.
Jon Mavors Hauptantrieb bei der Entwicklung von Planetary Annihilation ist laut seiner eigenen Aussage seine Liebe und Bewunderung für das Weltall und die Wissenschaft. Daher ist es nicht verwunderlich, dass er sich auch für reale Projekte einsetzt, wie für das über Kickstarter finanzierte ARKYD Weltraumteleskop von Planetary Ressources, einem Unternehmen, welches den Weltraum für die Menschheit nutzbar machen möchte. Das ARKYD Teleskop ermöglicht es nicht nur für Privatpersonen Aufnahmen des Weltalls zu machen, sondern bietet auch ein tolles feature, mit dem man private Fotos in den Weltraum streamen und dort mit der Erde im Hintergrund fotografieren kann. In einer netten Geste spendierte Uber Entertainment den 99$ Backern dieses Projekts zusätzlichen Alpha Zugang zu Planetary Annihilation sowie einen eigenen Planetary Ressources Commander Skin.
In einem 50 minütigen Podcast sprechen Jon Mavor von Uber Entertainment sowie Richard „Lord British“ Garriott, Schöpfer der Ultima Serie und Weltraum-Enthusiast, und auch Chris Lewicki von Planetary Ressources über diese Kooperation, über die Entwicklung der privaten Weltraumindustrie sowie über die Gemeinsamkeiten von Science Fiction Spielen und der Realität. Wer also etwas über den Gamer-Tellerand hinausblicken möchte, kann das hier tun. Viel Spaß!