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Gestern hat die Gerichtsverhandlung für den scheinbar geistig gestörten
Kindesmörder begonnen - aller voraussicht endet sie am 29. November.
Soweit ich weiss, sind mit Jessica gerade drei Fälle am laufen - die kleine
Angelina, die von einem 17jährigen ermordet wurde und der kleine Felix,
der noch gesucht wird.
Mich regen vor allem die Verteidiger dieser Monster auf, die alles mögliche
Versuchen, um die Tat zu verharmlosen mit dem Ziel, die bevorstehende
Strafe so gut wie möglich zu mindern. Im besten Fall wird der 39jährige in
eine Klinik eingewiesen weil er ja psychisch labil und unzurechnungsfähig ist.
Irgendwann kommt er dann wieder auf Bewährung frei und schnappt sich
das nächste Kind.
Sorry, aber wenn ich sowas mitbekomme, könnte ich die Wände hochgehn.
Der Typ war tatsächlich noch auf Bewährung und dann sowas. Wenn man
aber mal überlegt, ist das kein Ausnahmefall. Ich habe schon ziemlich häufig
davon gehört, dass solche gestörten Figuren während ihrer Bewährung oder
sogar ihrem Freigang wieder ihren Trieben freien Lauf lassen.
Das bringt mich zu folgender Frage:
Sind die Verantwortlichen, die für Bewährung oder Freigang grünes Licht
geben sogar mitschuldig an solchen Grausamkeiten? Ich persönlich würde
sogar behaupten, dass sowas Beihilfe zum Mord ist. Solche kranken Typen
muss man 24/7 bewachen und milliarden von Tests durchführen. Und selbst
dann wäre ich noch skeptisch.
Und immerwieder dieselben "Motive":
- schlechte Kindheit
- keine Freunde
- psychisches Handicap
Ich will wahrlich keine politisch-orientierten Diskussionen über den deutschen
Rechtsstaat führen, aber mittlerweile ist dort alles in solchen Fällen so
verweichlicht, dass die Ankläger teilweise sogar frech in die Gesichter der
Hinterbliebenen grinsen - das ist krank und sollte weitaus härter bestraft
werden. Lebenslang sollte bei denen auch wirklich lebenslang dauern.
Hier noch zwei weitere Fälle:
Fall Felix
Fall Angelina
Ich habe selbst Kinder - meine 3 jährige Tochter und meinen 2 jährigen Sohn.
Wenn ich mir vorstelle, dass denen irgendwann einmal sowas passiert - schrecklich.
Daher bin ich auch so wütend, wenn ich solche Nachrichten mitbekomme.
Wie denkt ihr darüber? Natürlich will ich jetzt nicht fragen, ob ihr solche Taten
gut findet oder so. Würde mich nur interessieren, ob ich mit meinen
Ansichten allein stehe, oder ob man meine Meinung teilt.
Kindesmörder begonnen - aller voraussicht endet sie am 29. November.
Hier der Link: -klick-Allgemeine Zeitung vom 12.11.2004 said:MEININGEN
Nahezu regungslos schilderte der schmächtige vorbestrafte Sexualtäter
gestern vor dem Landgericht Meiningen (Thüringen), wie er am 22. Juni die
sechsjährige Jessica verschleppte, in einen Wald lockte, sie missbrauchte und mit
einem Schraubenzieher erstach. 18 Stiche zählte die Polizei später.
Soweit ich weiss, sind mit Jessica gerade drei Fälle am laufen - die kleine
Angelina, die von einem 17jährigen ermordet wurde und der kleine Felix,
der noch gesucht wird.
Mich regen vor allem die Verteidiger dieser Monster auf, die alles mögliche
Versuchen, um die Tat zu verharmlosen mit dem Ziel, die bevorstehende
Strafe so gut wie möglich zu mindern. Im besten Fall wird der 39jährige in
eine Klinik eingewiesen weil er ja psychisch labil und unzurechnungsfähig ist.
Irgendwann kommt er dann wieder auf Bewährung frei und schnappt sich
das nächste Kind.
Sorry, aber wenn ich sowas mitbekomme, könnte ich die Wände hochgehn.
Der Typ war tatsächlich noch auf Bewährung und dann sowas. Wenn man
aber mal überlegt, ist das kein Ausnahmefall. Ich habe schon ziemlich häufig
davon gehört, dass solche gestörten Figuren während ihrer Bewährung oder
sogar ihrem Freigang wieder ihren Trieben freien Lauf lassen.
Das bringt mich zu folgender Frage:
Sind die Verantwortlichen, die für Bewährung oder Freigang grünes Licht
geben sogar mitschuldig an solchen Grausamkeiten? Ich persönlich würde
sogar behaupten, dass sowas Beihilfe zum Mord ist. Solche kranken Typen
muss man 24/7 bewachen und milliarden von Tests durchführen. Und selbst
dann wäre ich noch skeptisch.
Und immerwieder dieselben "Motive":
- schlechte Kindheit
- keine Freunde
- psychisches Handicap
Ich will wahrlich keine politisch-orientierten Diskussionen über den deutschen
Rechtsstaat führen, aber mittlerweile ist dort alles in solchen Fällen so
verweichlicht, dass die Ankläger teilweise sogar frech in die Gesichter der
Hinterbliebenen grinsen - das ist krank und sollte weitaus härter bestraft
werden. Lebenslang sollte bei denen auch wirklich lebenslang dauern.
Hier noch zwei weitere Fälle:
Fall Felix
Fall Angelina
Ich habe selbst Kinder - meine 3 jährige Tochter und meinen 2 jährigen Sohn.
Wenn ich mir vorstelle, dass denen irgendwann einmal sowas passiert - schrecklich.
Daher bin ich auch so wütend, wenn ich solche Nachrichten mitbekomme.
Wie denkt ihr darüber? Natürlich will ich jetzt nicht fragen, ob ihr solche Taten
gut findet oder so. Würde mich nur interessieren, ob ich mit meinen
Ansichten allein stehe, oder ob man meine Meinung teilt.