wie will obama das verlieren

Bin heut morgen bissl früher aufgestanden als sonst und hab CNN geschaut.

War richtig geil. Auch wenn sich jetzt nicht 100 % viel ändern kann, es wird sich etwas ändern. Und die Wahl Obamas hat noch viel mehr Bedeutungen: Nicht nur politisch, auch gesellschaftlich.
 
Ich wollt mir das noch ne Weile anschauen hab die ganze Zeit zwischen ARD , ZDF und N24 geschaltet aber um halb 2 hat mich dann die Müdigkeit gepackt :p
 
Bleibt nur zu hoffen, dass er nicht so endet wie Kennedy -.-
Es gibt dort hinten eine Menge Leute denen das gewaltig an den Strich geht, nicht nur unter der Bevölkerung sondern auch in Reihen der Führungsriege...
 
sie hat uns alles gegeben, sonne und wind uns sie geizte nie !
wo sie war war das leben, waswir sind, sind wir durch sie !


naja kommunistenhymne ma zur seite,

die präsis der usa sind marionetten der Kapitalistischen Grössen im Land also #care ob er schwarz gelb weiss lila oder sonstwas is, der tanzt eh nur nach deren pfeiffe !
 
Uuuuh ja, Obama ist in Lebensgefahr, weil nicht nur die böse Rassisten in der Bevölkerung sondern auch die bösen Verschwörer in der Regierung voll gegen ihn sind. .-_-
Und uuuuh ja, die US-Präsidenten sind alle nur Marionetten von irgendwelchen Kapitalisten, Verschwörern und Imperialisten und was nicht noch alles. .-_-
Und uuuuh ja, es ist soooo wichtig welche Hautfarbe ein Präsident hat, viel wichtiger als seine Kompetenz. .-_-

Boah Leute echt, seit einem Jahr höre ich immer diesselben 3 Sprüche und jeder glaubt, sich als total raffinierter und scharfsichtiger politischer Analyst zu outen, wenn er diese 3 selben Statements immer auf's Neue wiederkäut.
 
Da ist aber jemand angepisst :o

Was mich viel mehr anpisst ist was für ein Riesenwind um diese ganze Sache gemacht wird - und zwar schon selbst vor der Wahl. Klar kann man sowas mit Interesse verfolgen, aber wenn man sich die ganzen riesigen Newsbeiträge und Aktionen (bis ins StudiKZ) anschaut dann gewinnt man doch den Eindruck die Leute würden sich für die US-Wahlen, irgendwo am anderen Ende der Welt, eine Wahl auf deren Ausgang wir keinerlei Einfluss haben und deren Ergebnis uns nicht direkt betrifft, mehr interessieren als für die Wahlen im eigenen Land. Denn da bleiben ja immer mehr Leute fern.
Aus "Protest" oder Faulheit oder sonstwas. Ich sag es ist Feigheit.

Muss man eine Wahl erst so künstlich kapitalistisch aufpumpen damit die Leute hingehen oder wie?

Ich finds auch gut, dass die Demokraten wieder an der Macht sind und es wird sicher interessant sein zu sehen was das für Auswirkungen haben wird, aber die USA ist nunmal nicht der Nabel der Welt!

Wenn man sich mal um die nationalen Probleme mit einem solchen Eifer kümmern würde wie man es bei der US-Wahl tut dann hätten wir wohl kaum noch etwas zu befürchten. In den letzten Tagen gabs ja kaum noch ein anderes Thema. Von der Finanzkrise mal abgesehen.


Und ich finds total heuchlerisch wie sich hier (das ist: Europa) die Leute aufführen und einerseits immer voll den amerikanischen Einflüssen aus der Hand fressen und sich ihnen gerade zu entgegenschmeißen (Stichwort amerikanische "Restaurant"ketten, MTV-Kultur, pseudo-englischer Fachjargon) um dann bei jeder Gelegenheit den heimisch gezüchteten Anti-Amerikanismus rausbrechen zu lassen, der im Endeffekt wie ein Gewehr aus grellgrünem Plastik wirkt. For Faen!

Achja: Russland hat dafür die Gunst der Stunde gemacht um unauffällig ne Nachricht betreffs einer Stationierung von Kurzstreckenraketen rauszuhauen:
http://www.tagesschau.de/ausland/medwedjew140.html
 

Und ich finds total heuchlerisch wie sich hier (das ist: Europa) die Leute aufführen und einerseits immer voll den amerikanischen Einflüssen aus der Hand fressen und sich ihnen gerade zu entgegenschmeißen (Stichwort amerikanische "Restaurant"ketten, MTV-Kultur, pseudo-englischer Fachjargon) um dann bei jeder Gelegenheit den heimisch gezüchteten Anti-Amerikanismus rausbrechen zu lassen, der im Endeffekt wie ein Gewehr aus grellgrünem Plastik wirkt. For Faen!

Achja: Russland hat dafür die Gunst der Stunde gemacht um unauffällig ne Nachricht betreffs einer Stationierung von Kurzstreckenraketen rauszuhauen:
http://www.tagesschau.de/ausland/medwedjew140.html

Zum 1.: Das finde ich oft auch sehr peinlich, wenn die Leute nur um irgendeine Meinung zu sagen den puren Anti-Amerikanismus raushängen lassen aber ´ne Stunde danach im McDonalds verschwinden.
Dann doch lieber einfach nichts sagen.

Zum 2.: Die Russen legen wohl wieder los mitm Rüsten.
:z
Entwickeln doch auch neue ICBM etc.
Eher traurig das ganze :anime .
 
Achja: Russland hat dafür die Gunst der Stunde gemacht um unauffällig ne Nachricht betreffs einer Stationierung von Kurzstreckenraketen rauszuhauen:
http://www.tagesschau.de/ausland/medwedjew140.html

Also in Russland lief das ganze um 12 Uhr Moskauer Zeit auf allen Sendern, unauffällig kann man das wohl kaum nennen. Ich freu mich schon auf den 5-Minuten-Zusammenschnitt vom ARD. Und btw ist die Stationierung der Kurzstreckenraketen bei Kaliningrad eine absolut gerechtfertigte Reaktion auf die Einkreisung Russlands mit NATO-Basen.
 
Lol Antiamerikanismus richtet sich doch nicht gegen das Essen oder die Sprache...
Es ist die Amerikanische Politik, welche dabei kritisiert wird(zumindest von mir).
Ein Hamburger führt keinen Krieg gegen Staaten, welche im Handstreich verwüstet werden können.
Man sollte seinen Anti-Anti-Amerikanismus mal etwas zügeln, denn es geht uns sehr wohl etwas an, wenn der Amerikaner irgendwann mal einen Krieg gegen einen Staat führt, der nicht so einfach überrannt werden kann.
In diesem Fall wird der Amerikaner uns um Hilfe anbeten und wir werden freudestrahlend in den Tod gehen um unsere amerikanischen Freunde zu retten. Wozu hat man denn sonst das NATO Bündnis?
Und ich mache hier nicht irgendeine Propaganda von wegen der arme Präsident und schützt ihn vor seinen Bürgern oder son quatsch.
Ich lege lediglich den Gedanken in den Raum dass es dort Menschen gibt, die bereit sind ihren Präsidenten zu beseitigen, wenn dieser ihnen nicht passt.

Dass die Wahlen einzig und allein wegen des großen Aufwandts so beliebt sind wage ich zu bezweifeln.
Ich glaube eher der amerikanische Bürger interessiert sich einfach mehr wer ihn da regiert, anders als in unserem Land, wo die Leute nicht wählen gehen weil es in ihren Augen keine Möglichkeit gibt.
Leider spielen diese Leute grade den Leuten in die Hände, die sie am wenigsten wählen würden.

Fazit: Es hat nichts mit dem Essen zu tun ob ich Amerika gut heisse oder nicht!

Über die Raketen lässt sich streiten, einerseits tun alle so als wären sie gut Freund, andererseits richten sie alle hinter ihrem Rücken gegenseitig Atombomben aufeinander.
btw das erinnert mich an eine Karrikatur...
 
Also in Russland lief das ganze um 12 Uhr Moskauer Zeit auf allen Sendern, unauffällig kann man das wohl kaum nennen. Ich freu mich schon auf den 5-Minuten-Zusammenschnitt vom ARD. Und btw ist die Stationierung der Kurzstreckenraketen bei Kaliningrad eine absolut gerechtfertigte Reaktion auf die Einkreisung Russlands mit NATO-Basen.

Ich wusste es ! Kaum gehts um Russland kommst du wieder aus deinem anderen Forum an . Ich glaube du hast ein Russlandradar!


Ja in Russland . Der Rest der Welt halt leider die russischen Sender nicht verfolgt ;)
 
Ja in Russland . Der Rest der Welt halt leider die russischen Sender nicht verfolgt ;)

Und welchen Einfluss hat Medwedjew auf nicht-russische Sender?

Ich wusste es ! Kaum gehts um Russland kommst du wieder aus deinem anderen Forum an . Ich glaube du hast ein Russlandradar!

Oder ich kann einfach nur logisch denken und bin auf die Idee gekommen, das es hier bald nen Thread zu den Kurzstreckenraketen gibt?
 
Lol Antiamerikanismus richtet sich doch nicht gegen das Essen oder die Sprache...
Es ist die Amerikanische Politik, welche dabei kritisiert wird(zumindest von mir).
Ein Hamburger führt keinen Krieg gegen Staaten, welche im Handstreich verwüstet werden können.
Man sollte seinen Anti-Anti-Amerikanismus mal etwas zügeln, denn es geht uns sehr wohl etwas an, wenn der Amerikaner irgendwann mal einen Krieg gegen einen Staat führt, der nicht so einfach überrannt werden kann.
In diesem Fall wird der Amerikaner uns um Hilfe anbeten und wir werden freudestrahlend in den Tod gehen um unsere amerikanischen Freunde zu retten. Wozu hat man denn sonst das NATO Bündnis?
Und ich mache hier nicht irgendeine Propaganda von wegen der arme Präsident und schützt ihn vor seinen Bürgern oder son quatsch.
Ich lege lediglich den Gedanken in den Raum dass es dort Menschen gibt, die bereit sind ihren Präsidenten zu beseitigen, wenn dieser ihnen nicht passt.

Dass die Wahlen einzig und allein wegen des großen Aufwandts so beliebt sind wage ich zu bezweifeln.
Ich glaube eher der amerikanische Bürger interessiert sich einfach mehr wer ihn da regiert, anders als in unserem Land, wo die Leute nicht wählen gehen weil es in ihren Augen keine Möglichkeit gibt.
Leider spielen diese Leute grade den Leuten in die Hände, die sie am wenigsten wählen würden.

Fazit: Es hat nichts mit dem Essen zu tun ob ich Amerika gut heisse oder nicht!

Über die Raketen lässt sich streiten, einerseits tun alle so als wären sie gut Freund, andererseits richten sie alle hinter ihrem Rücken gegenseitig Atombomben aufeinander.
btw das erinnert mich an eine Karrikatur...

Es geht auch gar nicht um das Essen. Diese ganzen amerikanischen Ketten gehören aber zur amerikanischen Kulturmaschinerie, in der alles und jedem der American Way of Life aufgestempelt wird. Nicht selten richtet sich aber der Antiamerikanismus gegen genau diese Kultur. Denk mal drüber nach:
So lange Bush an der Macht war, waren die USA für alle der böse Stinker und das Land der dummen und verfetteten Menschen.

Und jetzt sieh dich bitte mal um und sag mir dass wir hier keine kulturelle US-Dominanz haben. Wenn die Serien, Spiele, Bücher, Filme und wasweißichnichalles nicht aus den USA kommen dann werden sie so gemacht als wären sie eben US-tauglich. Es ist einerseits hip so amerikanisch wie möglich zu sein und sich im Starbucks einen komischen Kaffee zu kaufen, deren Name weder Kunden noch Personal richtig aussprechen, geschweige denn verstehen und sich dazu ganz gediegen ein überteuertes Schmalspurbutterbrot mit eindrucksvollem Namen bei Subway's zu kaufen. Kannst du mir folgen?

Jemand hat mal gesagt die USA kolonialisieren indem sie einfach eine Reihe von Starbucks bauen und die Leute nach und nach in Amerikaner verwandeln.

Mir gehts vor allem um die kulturelle Dominanz Amerikas und diese schlägt sich im täglichen Leben nunmal vor allem durch solche Ketten, Bräuche und Sprachgebrauch nieder. Klar muss man jetzt nicht alles auf die Spitze treiben und Heimseiten und Internetz sagen oder sonstwas. Aber woher nimmt man noch seine eigene Identität wenn man einfach alles über Bord wirft und versucht jemand anderes zu sein?
Wieso sind Kekse auf einmal Cookies? Warum heißen Computerspiele auf einmal Games und wieso zum Geier sind Spieler auf einmal Gamer? Was zum Geier ist ein Cometogether?
Was hier in Europa gemacht wird, ist dass man jemanden kritisiert, den man selbst die ganze Zeit nachzuahmen versucht.


Und das während die EU selbst sich verhält wie die eingeschnappte, mittelalte Frau in der Midlifecrisis:
"Wer bin ich? Wenn ja wie viele? Was will ich eigentlich überhaupt? Was soll ich eigentlich mit Georgien machen und wieso und überhaupt!"

Ich glaube nicht dass die Amerikaner politisch engagierter sind. Bei ihnen wird das nur alles viel bunter und poppiger aufgezogen. Politik wird auf Emotionen reduziert und jeder Depp, egal wie zurückgeblieben er ist kapiert: Da muss ich hin. Es ist DAS Ereignis überhaupt in der Gesellschaft und deswegen gehen die Leute wählen. Wie hoch war die Wahlbeteiligung eigentlich?

Fest steht: In den USA sind Wahlen ein Erlebnis und ein Ereignis bei dem man nicht fehlen will, in Deutschland und Europa ist es mehr eine lästige Pflicht, die keiner wahrnehmen will.

Also in Russland lief das ganze um 12 Uhr Moskauer Zeit auf allen Sendern, unauffällig kann man das wohl kaum nennen. Ich freu mich schon auf den 5-Minuten-Zusammenschnitt vom ARD. Und btw ist die Stationierung der Kurzstreckenraketen bei Kaliningrad eine absolut gerechtfertigte Reaktion auf die Einkreisung Russlands mit NATO-Basen.
Doch kann man, denn die Augen der westlichen (restlichen?) Welt sind derzeit voll und ganz auf die Wahlen in Amerika gerichtet. Da kann man sowas schonmal rausgeben weil man kein Genie sein muss um sich auszurechnen dass die Meldung, sonst vielleicht problematisch, untergeht weil alle zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind. Ich find das ziemlich clever.
 
USA! USA! USA!

:D

Besser Obama als McCain würd ich sagen.

Auf einmal hab ich hunger auf Pommes...
 
1. Was ist ein Cometogether?

Ich würde mal auf eine "Zusammenkunft" tippen

Doch kann man, denn die Augen der westlichen (restlichen?) Welt sind derzeit voll und ganz auf die Wahlen in Amerika gerichtet. Da kann man sowas schonmal rausgeben weil man kein Genie sein muss um sich auszurechnen dass die Meldung, sonst vielleicht problematisch, untergeht weil alle zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind. Ich find das ziemlich clever.

Sicher kann man ihm unterstellen, das geplant zu haben, aber er hat dennoch keinerlei Einfluss darauf, was die westlichen Medien letztlich bringen. Sie können die US-Wahlen bringen, seine Ansprache oder auch beides. Ist ja nicht so, als hätten die nicht bescheid gewusst. MMn kann man hier nunmal nicht wirklich von unauffällig reden.
 
Madu könntest du logisch denken , hätten wir ( naja mope :D ) nicht mit dir über die Wirkung von radioaktiver Munition diskutieren müssen .

naja egal :D


Mal sehen was Bush in seiner restlichen Amtszeit noch alles so verkackt .^^
 
Warum sagt man nicht Zusammenkunft oder Treffen oder aller wenigstens meeting?^^
Ich habe ja nichts gegen die englische Sprache. Sie ist vielfach sogar viel eleganter als die Deutsche; aber es gibt viele Menschen, vor allem junge Personen, die weder richtig deutsch noch englisch können und sich mit diesem denglischen Kauderwelsch auch noch richtig toll vorkommen.
 
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