The Elder Scrolls-Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft

Du weißt aber schon, dass Enderal nicht von Bethesda ist, sondern von Moddern, und dass Enderal kostenlos sein wird? ^^ Ok Bethesda macht dann Profit durch die Leute, die sich extra für Enderal Skyrim kaufen ^^.

Hab meinen Post mal in nen neuen Thread verschoben...
 
Jup.

Ich gehöre zu der Fraktion die kein Geld für Online Games investiert. Egal wie gut die auch sein mögen.
 
Naja Oblivion war mMn auch kein gutes Spiel im Gegensatz zu Skyrim. Ich denke nicht, dass es besser wird. Anschauen werd ichs mir auf jeden Fall. Nehrim war auch ganz nett, aber hat mich schnell gelangweilt.
 
Oblivion war für seine Zeit ein echt gutes Game und hat mich laaaange gefesselt. Wie freezy richtig sagte war Nehrim natürlich noch ein Tick besser.
Klar ist Skyrim von der Engine, Grafik, den div. indiv. Möglichkeiten, der riesigen Welt, etc. natürlich um Welten besser. Wäre ja schlimm, wenns ein Rückschritt gewesen wäre.
Aber so sollte das eben auch sein. Jedes mal eine Steigerung.

Ist halt meine Meinung und alles subjektiv betrachtet.
 
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Naja so kannst du das garnicht pauschalisieren... Morrowind ist auch um Welten besser als Oblivion.
 
Schonmal Morrowind heutzutage gespielt? Ich habs mir mal wieder angeschaut und war überrascht wie unfassbar lahm das Gameplay von Morrowind ist, so hatte ichs gar nicht in Erinnerung. Das Kampfsystem ist auch absolut grausig. Ich glaub manchmal ist das ganze auch einfach nur Nostalgie, bzw. hatte man zur Zeit als es released wurde ne andere Erwartungshaltung ^^. Wenn dann war Morrowind eher in bestimmten bereichen besser als Oblivion, z.B. Art Design, Kreativität und Story, aber in den anderen Bereichen hinkt es Oblivion hinterher. Zum Zeitpunkt des Releases war Oblivion wieder das Maß aller Dinge, aber jetzt rückblickend kann man sicher sagen, dass es "nur ein gutes" Game war, aber nix besonderes. Dann kam Skyrim raus und hat auch wieder alle geflasht. Schauen wir nun objektiv auf Skyrim zurück, stellen wir fest, dass auch das ein gutes Game war, aber auch irgendwie nix mega besonderes. Irgendwie altern TES Spiele einfach schlecht, und ihr kennt ja sicher auch alle den Spruch "was vanilla Oblivion/Skyrim? Ungemoddet zock ich das nicht mehr". Irgendwie sind es eben doch eher die Mods, die die Games am Leben erhalten. Glaube liegt auch daran, dass die Story in TES einfach jedes Mal absuckt und es einfach nur eine typische + generische Fantasywelt ist. Daher freu ich mich auf Enderal, da das eben kein typisches Fantasygame ist. Und klar, auch Nehrim war in bestimmten Bereichen Oblivion unterlegen (eigentlich nur die Fülle an Nebenquests und Dialogoptionen bzw. langweilige NPCs), aber in den wichtigen Bereichen war Nehrim imo besser als Oblivion. Und die Schwächen von Nehrim werden in Enderal definitiv ausgemerzt sein, von dem was man bisher weiß. Es wird viel mehr Interaktion mit den NPCs geben, viel mehr Dialogoptionen. Und die ganzen Stärken werden beibehalten :).

Naja um noch was zu TES Online zu sagen: Design usw finde ich richtig Klasse, das ist echt ne Stufe höher als das generische Design der anderen TES Titel. Aber für mich ist das MMO Gameplay einfach wieder KO-Kriterium. Ich hab kein Bock die Welt mit zig anderen Leuten zu teilen, das ruiniert mir zu krass die Atmosphäre. Was ich viel geiler gefunden hätte wäre nen Multiplayermodus on top eines Singleplayer TES Games. Also dass man das ganze auch mit 2-4 Leuten zocken kann, ne kleine Party eben. Oder von mir aus nen Modus für TESOnline, wodurch das gesamte Game für eine Party instanziert wird und man wirklich nur zu viert oder so ist :D
 
Woher kommt es dann, dass mich Morrowind fast schon euphorisch zurück blicken lässt und bei Oblivion nur ein müdes Gähnen kommt? Die ganze Atmospäre ist in Morrowind eine ganz andere als bei Obvilion oder auch Skyrim. Wenn ich an Morrowind denke, dann denke ich an den 3 stimmigen Adelshäusern und an mein super geiles Pilzgeflechthaus der Telvanni. Es hat mir spaß gemacht die Welt zu erkunden. Auch wenn sie vom Content her sehr leer war, so war es atmosphärisch für mich eine Wucht. Skyrim ist in dem Fall auch ganz gut, aber lange nicht so wie Morrowind. Genauso das erste Addon von Morrowind. Einfach nur bombe. Das zweite fand ich hingegen recht langweilig.

Vor 2 Jahren hab ich Morrowind wieder gespielt. Natürlich ist es kantig, aber für mich immernoch Stimmungsvoll. Ich blicke auf 3 Spiele zurück. Morrowind das atmosphärisch mit Abstand beste Spiel. Oblivion die Langeweile und Skyrim das echt gute Spiel. Das hat mit dem Alter gar nichts zutun, da ich auch in der Zeit des Releases so schon gedacht habe (bei Morrowind nicht, aber dazu sag ich gleich etwas). Selbstverständlich ist es alles Geschmackssache, aber was zeichnet Oblivion aus? Mir fällt da überhaupt nichts ein. Bei Morrowind sinds wirklich viele Sachen und bei Skyrim vor allem die Diebesgilde, die dunkle Bruderschaft, Whiterun, das Setting und das Gameplay (auch wenn mir immernoch massiv das fliegen oder die Meter hohen Sprünge fehlen von Morrowind.)

Morrowind hab ich gekauft, eine Stunde gespielt, deinstalliert und nen Jahr in die Ecke geschmissen :D. Meine Fresse fand ich das Spiel zum kotzen, aber ich glaub ich war einfach damit überfordert, dass ich in ne Welt geschmissen werde und nicht genau weiss was zutun ist. Es war mein erstes TES und ich war schockiert über die hohen Bewertungen im Gegensatz zu Gothic 2. Nach diesem Jahr hab ich dem Spiel nochmal eine Chance gegeben und es war für mich einfach nur bombastisch. Die Zeit flog an mir vorbei, ich stieg in meiner Familie auf, rettete hier und dort Sklaven, hab meine Pilzgeflechtburg gebaut, hab die Welt erkundet und bin dann tatsächlich mal der Hauptstory gefolgt. Aus irgendeinen Grund hat die mich sogar richtig mitgerissen. Auch wenn das nie die Stärke der TES Spiele ist. Skyrim war die Hauptstory eher solala (auch wenn ich die Sache mit den Dragonborn ganz cool finde, aber hat mich dennoch recht kalt gelassen im Gegensatz zur Diebesgilde oder die Bruderschaft) und an Oblivion kann ich mich kaum erinnern. Da war irgendwas mit ätzenden Dämonentoren.

Es ist einfach alles Geschmackssache. Was ich sage ist vor allem, dass ich Oblivion super enttäuschend fand und Nehrim es da nicht schwer hatte besser zu sein. Trotzdem hat mich Nehrim sehr enttäuscht, da ich darauf wirklich hin gefiebert habe es zu spielen. Ich habe sogar den Redakteuren von Gamestar und PC Games Nachrichten geschrieben, dass sie viel zu wenig von dieser "epischen" Mod berichten.
 
Ja vermutlich ist es einfach Geschmackssache. Es kommt eben drauf an welche Faktoren einem am Spiel wichtig sind. Das Kampfsystem? Kreativität beim Welt-Design? Geile Grafik? Die Offenheit und Größe der Landschaft? Die Hauptstory? Die Fülle an Nebenquests? Die Dialogoptionen und das Writing? Die Fülle an glaubwürdigen und interessanten NPCs? Ne Romanze im Spiel? Crafting System? Epischer Loot überall? Geiles Stealth Gameplay? Tolles Magiesystem? Gilden? Komplexe Charaktererstellung? Keine generische Fantasystory?

TES hat bisher noch nie alles von dem eben gelisteten gleichzeitig geboten, und auch die einzelnen Teile haben darin geschwankt, was sie davon geboten haben. Von daher kommts wohl einfach drauf an was einem von diesen Dingen wichtig ist und was das jeweilige Game bietet. Nen TES wo einfach alles passt, wäre natürlich auch mal toll ^^. Werden wir aber wohl in nächster Zeit nicht erleben. Vielleicht hat Enderal aber das Potenzial dazu, wir werden sehen.

Ansonsten kommt ja noch Witcher3... ^^
 
Morrowind finde ich auch besser als Oblivion.
Morrowind gefällt mir aber wohl am ehesten deswegen besser, weil ich den Art Style lieber gemocht habe. Die abgespacte Fantasywelt mit den ganzen verschiedenen Kreaturen und Pflanzen war einfach toll. Oblivion war mir persönlich oftmals einfach zu bunt.

Außerdem muss man Morrowind zu Gute halten, dass es einfach ein ursprünglich reines PC Spiel war. Das heißt, dass auch ungemoddet das Interface um Welten besser war. Dazu waren die Rassen auch noch deutlich individueller, sprich ein Khajit und ein Argoniern konnte einfach keine Beinschienen benutzen, weil sie einen andere Körperbau hatten. Was mich zum nächsten Punkt bringt, die Rüstungsvielfalt war einfach deutlich höher, da du jedes verdammt Einzelteil ändern konntest. Da gabs nicht nur Beinschienen, Stiefel, Cuirass und Helm. Da gabs den linken Handschuh, die rechte Schulterplatte, die linken Beinschiene, etc. Außerdem konnte man einfach ohne Ladezeiten durch alle Städte ziehen, da die Städte nicht aufgrund fehlendem Arbeitsspeichers von Konsolen in ihren eigenen Worldspaces lagen. Gleiches gilt auch für die Levitation, die dadurch möglich war. Dann gabs mehr Vielfalt an Waffen wie Crossbows und Lanzen.

Und die Geschichte war meiner Meinung nach deutlich besser als die von Oblivion. Auch der Hauptquest. Bei Oblivion war es doch immerzu die gleiche Aufgabe. Metzel dich zum Tor, gehe durch, metzel dich zum Turm, metzel dich durch den Turm nach oben, entferne den Siegelstein, SUCCESS.

Morrowind war auch von der Welt viel abwechslungsreicher. Klar war es oftmals extrem generisch. Aber da gab es die Aschländer in ihren Zelten und der tristen Umgebung. Dann waren da die Sümpfe um Seyda Neen, die Hlaalu-typischen Gebäude um Balmora. Die imperialen Kolonien wie Caldera (Mit einem der besten Händler und schnell nur via Magiergilde erreichbar ^^) und im krassen Gegensatz die Pilz-Städte der Telvanni oder die Redoran Käferbauten. Und über all dem die Dwemer-Ruinen um den roten Berg. Bei Oblivion gab es zwar auch unterschiedliche Architekturen, die Nordgebäude in Bruma oder die Argonier-Hütten in Leyawiin, aber abgesehen von den Ayleid-Ruinen ist der Kontrast dort gefühlt sehr gering. Außerdem gabs in Oblivion an den Toren paar daedrische Kreaturen, aber effektiv bestand der Hauptanteil an Kreaturen dort aus Ratten und Wölfen. Bei Morrowind gab es die unterschiedlichsten Viecher, Quama..., Höllenhunde, Netch, Klippenläufer, etc. etc. etc.
Es scheint ja auch nicht nur mir so zu gehen, wenn mit Shivering Isles bei Oblivion und Dragonborn bei Skyrim wieder etwas von Morrowind in Oblivion oder Skyrim Einzug gehalten hat. Scheinbar bestand da ja genug Nachfrage.

Auch etwas, das den Scharm bei Morrowind ausgemacht hatte war, dass es keine Questmarker gab. Man musste also wirklich genau auf die Wegbeschreibung achten, wollte man sein Ziel erreichen. Wie oft ist es vorgekommen, dass ich irgendwann einfach nochmal zum Ausgangsort zurück bin, weil ich mich völlig verlaufen hatte ^^
Und wie auch schon angesprochen wurde, die Häuser sind einfach geil gewesen. Und man hat auch einfach wirklich der Obermacker werden können. Am Ende durfte man dann seine eigene Festung in die Welt zimmern, das war nur geil. In den neueren Spielen war man gefühlt genauso wertlos nachdem man der Oberboss war, wie zuvor auch. Man hat immernoch die gleichen wertlosen Quests bekommen, wie zuvor auch. Einzig der Eintrag im Journal hat indiziert, dass man den Laden eigentlich anführt.

Aber ich stimme schon auch zu, dass der Nostalgiefaktor nicht zu unterschätzen ist. Aber trotzdem spiele ich heute, wenn ich denn einen alten TES Teile spiele, lieber Morrowind als Oblivion. Auch, wenn das Kampfsystem von Morrowind wirklich extrem schlecht ist ^^
Und wenn ich Oblivion mal spiele, dann achte ich peinlichst darauf, den Hauptquest ja gar nicht erst soweit zu triggern, dass diese beknackten Tore erscheinen.

Die Summe der Teile machen für mich deswegen Morrowind zu einem besseren Spiel als Oblivion.
Nichtsdestotrotz sind beide Spiele genial und haben zu ihrer Zeit grafisch fast alles in den Schatten gestellt. Ich hoffe, dass man jetzt für die neue Konsolengeneration mal wieder eine neue Engine baut, die TES wieder dahin bringt. Skyrim sah zwar recht gut aus, das lag wohl aber eher daran, dass es so einen stimmigen Stil hat. Ansonsten ist es nichts wirklich revolutionäres mehr.
 
Da Oblivion total am mir vorbeigegangen ist hab ich das die Tage mal wieder angefangen. Bisher gefällts mir echt gut, aber hab auch erst ein paar Stunden. Danach werd ich wahrscheinlich noch mal Morrowind zocken, damit ich den direkten Vergleich hab.

Des weiteren gibts Neues zu Skywind:
http://www.youtube.com/watch?v=QT0wo3q3HXc
 
Morrowind war von der Story und dem Design besser, ja, aber ich find das Kampfsystem mittlerweile einfach zum Einschlafen. Ein luckbased Kampfsystem hat imo nur was in Rundenkämpfen zu suchen ^^. Es ist retarded wenn ich direkt vor dem Gegner stehe, mich nicht bewege und einfach 10x klicke, in der Hoffnung, dass 5x davon ein Hit gelandet wird. Selbst Kämpfe in Minecraft erfordern mehr Skill ^^. Da bevorzuge ich sogar das Oblivion Kampfsystem, wo man wenigstens noch selber Blocken muss und mit Ausweichen arbeiten sollte (und ich hab lange Zeit auch das simple Oblivion Buttonsmashing-Kampfsystem kritisiert... ^^). Und die langsame Bewegungsgeschwindig ist mir auch zu lahm. Auch in Dungeons gabs kaum Abwechslung. Und unvertonte seitenweise Texte ermüden auch irgendwie :D. Also heutzutage würde ich Morrowind deshalb einfach nich nochmal durchspielen. Das Spiel hat seine Stärken und war zu seiner Zeit ein Hit, aber es genügt meinen heutigen Ansprüchen nicht :D. Da altern andere Retro Games besser. Die haben dann vielleicht kack Grafik, aber meist ein besseres Gameplay, und auf das Gameplay kommts mir hauptsächlich an. Evtl. gefällt es anderen ja, weil sie andere Schwerpunkte setzen.

Ein ungemoddetes Oblivion würde ich auch nicht mehr spielen, das hat dann eben auch wieder zu viele Schwächen, die man damals verziehen hat, aber heute nicht mehr.

Skywind sieht sehr vielversprechend aus.

btw. hat irgendwie jedes TES nen ultra nerviges Element, oder? In Morrowind nicht enden wollende Angriffe von Klippenreitern, die natürlich erstmal ne Minute in der Luft buggen bevor sie endlich mal runter kommen. In Oblivion die Oblivion-Tore. In Skyrim die Drachen an jeder Ecke.
 
In Skyrim die Drachen an jeder Ecke.

Haben mich auch massiv genervt. Nix gegen nen Drachenkampf hier und da, bzw. in der Hauptquestreihe. Aber doch nicht bitte andauernd, wo ich tonnenwiese Quests zu erledigen und eine Welt zu erkunden habe.
War echt übel, man hat sich kaum was vorgenommen, was man im Spiel als nächstes tun möchte und zack Plan mal wieder von nem random Drachenspawn durchkreuzt.
 
Ich sag ja auch, dass das Kampfsystem in Morrowind hart scheiße war ^^
Aber die Bewegungsgeschwindigkeit war nur am Anfang ermüdend und ätzend langsam. Nachdem ich eh dauerhaft renne und hupfe, steigt meine Athletik und Akrobatik sehr schnell und irgendwann ist man dann eher absurd schnell, als schleichend langsam :p
Aber das ist ja auch egal. Der eine bevorzugt ein Spiel, der ander ein anderes.

Das schlimmste an den Drachen ist, dass ich immer unbedingt die Knochen einsammeln musste. Ich hab zwar effektiv nix damit gemacht, aber ich konnte sie auch nicht einfach liegen lassen weil zu wertvoll.
Und dann musste man halt wirklich erstmal zurück und den Kram ablegen weil unfassbar schwer. Und das macht man natürlich via Fast Traveling und gerade das lockt wiederum neue Drachen vermehrt an :ugly
 
Ich denke auch, dass ich in Morrowind schneller und vor allem weniger beschränkt bin mit hohen Athletik und Akrobatik wert. (Die Sprungweite hab ich ja schon erwähnt mit Akrobatik. Wie kann man sowas raus nehmen :x )
Was ich vllt noch erwähnen sollte beim Kampfsystem. Ich habe in noch keinem TES wirklich nen Nahkämpfer gespielt. Es war immer nen Bogenschütze oder Magier. Vllt hat mich das Kampfsystem deshalb nie gestört. Nahkampf find ich auch heute in Skyrim noch grottig. :D
 
Ja, wirklich besonders toll ist es nicht. Aber ich hab zumeist auch ehrlich gesagt keine Lust mir tausend Buttons zu merken um irgendwelche Angriffe abzuwehren.
Alleridngs spiele ich auch viel lieber mit einem Bogen, Bögen sind einfach cool ^^ Aber ich hatte schon immer auch nen Einhänder dabei.

Dass sie die beiden Skills rausgenommen haben, hat mich auch endlos angekotzt. Laut Entwicklern war das ja zusammen mit der fehlenden Levitation eine Balance Entscheidung. Aber ganz ehrlich, bei einem SP only Spiel in welchem der einzige der sich beschweren kann ein dümmlicher AI Bergtroll ist, FUCK IT. Wenn ich persönlich finde, dass dadurch die Herausforderung fehlt, dann nutze ich es nicht. Aber mei, Skyrim war trotzdem top.
 
Das schlimmste an den Drachen ist, dass ich immer unbedingt die Knochen einsammeln musste. Ich hab zwar effektiv nix damit gemacht, aber ich konnte sie auch nicht einfach liegen lassen weil zu wertvoll.

Du hast dir nie eine schicke Drachenrüstung damit gebaut ? Solltest du nochmal nachholen. Und mit den DLC's konnte man dann sogar einen Bogen und Pfeile damit bauen. Die hauen auch ordentlich rein
 
Dochdoch, aber dafür braucht man ja nicht tonnenweise Knochen bzw Schuppen.
Ob ich Pfeile damit gebaut habe weiß ich gerade gar nicht :o Ich glaube aber nicht. Dann wäre es in der Tat sinnvoll, aber es nervte trotzdem gewaltig.
 
Es gibt ne Mod die bringt den ganzen Kram (inklusive Tränke etc) auf ein akzeptables Gewicht. Sollte man unbedingt installieren (der Name ist mir gerade entfallen, sollte aber nicht schwer zu finden sein). Aber die gabs natürlich leider bei Release noch nicht.
 
gibts auch ne Mod, die die Drachen dezimiert? :D
 
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