Ist das deutsche Strafrechtssystem zu lasch?

Ich denke, das man bei leichter Kriminalität wie Diebstahl oder Gewalttätigkeiten Stubenarrest verhängen sollte.
Bei Tätern die gut im leben stehen, arbeit und ein soziales Umfeld haben.
Das heißt für mich z.b. anstatt 2 Jahre Bewährung dann 1 Jahr jedes Wochenende, seinen ganzen Jahres Urlaub und wenns ganz hart kommt immer wenn man nicht arbeiten muss.
Ich denke das, das mehr abschreckt als ständig im Knast, da man jeden Tag das freie Leben kosten darf.
Was natürlich auch als eine art Bewährung anzusehen ist, da bei Verstössen der komplettvollzug kommt.
 
Die Auflagen beinhalten in der Regel regelmäßigen Besuch bei der Bewährungshilfe

Ok aber wenn ich vor Gericht steh und die Wahl habe Knast oder Bewährungshelfer würde ich letzteren glatt jeden Abend besuchen gehn.
Das schmerzt halt nicht.

Hab ich noch nie gehört, dass Auflagen verlängert werden.
Wenn wärend der Bewährung eine Straftat begangen wird, heisst das normalerweise die Vollstreckung der Strafe, die auf Bewährung ausgesetzt war.

€:+eine Strafe für die erneute Straftat

DIe Bewährungszeit kann von 2 auf 3 Jahre gesetzt werden das habe ich schon mal mitbekommen.
 
Ok aber wenn ich vor Gericht steh und die Wahl habe Knast oder Bewährungshelfer würde ich letzteren glatt jeden Abend besuchen gehn.
Das schmerzt halt nicht.

Die meisten machen das aber nicht und kommen nicht oder verspätet zu Terminen, was meistens zu Haft führt. Liegt einfach an der Art der Leute, die Bewährungsstrafen kriegen, die haben meistens auch große Probleme ihren Alltag selbstständig zu regeln, weil die Selbstkompetenz zu wünschen übrig lässt.
 
Ja, das Verfolgen von politischen Gegnern ist natürlich sehr demokratisch. Hat Hitler ja auch getan... :top
 
Könnt ihr bitte nicht in Einzeilern Posten?
Haben doch grade ne riesen Diskusion deswegen im Feedback-.-

Wieder was gelernt@traxx
Ich dachte es gibt nur diese eine Chance und dann ist Antreten angesagt.
 
Ich finde die Diskussion eigentlich totalen Schmarrn, wenn ich ehrlich bin, weil uns dafür das nötige Know-How und der Einblick in die Praxis fehlt.
Man sieht ja schon, dass es Leute gibt, die nicht mal wussten, dass es Bewährungsauflagen gibt oder die nicht zwischen Straftat und Ordnungswidrigkeit zu unterscheiden wissen. Ich trau ja nicht mal mir als Jurastudent zu, über unser Strafrecht zu urteilen. Da braucht man schon viel mehr Background als Barbara Salesch oder nen Bekannten, der Anwalt ist. Deswegen sind auch die meisten Vorschläge einfach nicht umsetzbar und daher sinnlos. Fehlt nur noch jemand, der die Todesstrafe einführen will.
 
Könnt ihr bitte nicht in Einzeilern Posten?
Haben doch grade ne riesen Diskusion deswegen im Feedback-.-

Wieder was gelernt@traxx
Ich dachte es gibt nur diese eine Chance und dann ist Antreten angesagt.

Sorry, ich hatte garkeine Lust weiter auf den Schmarrn von von Partikelkanone einzugegehen, weils sowieso vom Thema wegführen würde. Warum sollte man einen Straftäter auch härter bestrafen, nur weil er die falsche Partei wählt?
Damit mich keiner falsch versteht nur so viel: Ich teile ihre Abscheu gegen die Nazis und dieses Gesindel zu 100%, jedoch darf man sie nicht mit undemokratischen Mitteln bekämpfen.

Im Übrigen gebe ich Lester hier Recht, wobei aber auch nochmal gesagt sei dass es im Treadtitel zuvor speziell um diesen kranken KZ-Aufseher ...ääh Gefängnisdirektor ging.
 
Der Post von Partikel ist anders zu verstehen.
Sie meint, daß alle die das aktuelle Strafrecht zu lasch finden, potentielle Wähler der NPD sind.
 
Falls du damit Recht haben solltest, möchte ich mich in aller Form entschuldigen. Aber dann wars auch ungünstig formuliert...
 
Ich sehe da das Problem bei Rückfälligen Straftätern.

Bei Sexualstraftätern und Mördern , hätte man erst ein anderen Strafmaß einführen müssen und erst dann die Sicherungsverwahrung abschaffen sollen.
http://www.taz.de/!74661/
 
Ich finde die Diskussion eigentlich totalen Schmarrn, wenn ich ehrlich bin, weil uns dafür das nötige Know-How und der Einblick in die Praxis fehlt.
Man sieht ja schon, dass es Leute gibt, die nicht mal wussten, dass es Bewährungsauflagen gibt oder die nicht zwischen Straftat und Ordnungswidrigkeit zu unterscheiden wissen. Ich trau ja nicht mal mir als Jurastudent zu, über unser Strafrecht zu urteilen. Da braucht man schon viel mehr Background als Barbara Salesch oder nen Bekannten, der Anwalt ist. Deswegen sind auch die meisten Vorschläge einfach nicht umsetzbar und daher sinnlos. Fehlt nur noch jemand, der die Todesstrafe einführen will.

Wenn man nur noch diskutiern kann wenn man sich vorher irgendeine Fachkompetenz angeeignet hat, dann sollte man am besten nie mehr den Mund aufmachen.
 
Richer sind Menschen und die machen Fehler, das ein Richter einen Mord eine Vergewaltigung oder Kindesmissbrauch, richten muss ist ehr selten.

Ich denke nicht das sie immer fair Urteilen aber bisher habe ich die paar Urteilsbegründungen die ich in unserem Arbeits oder Landesgericht, gesehen habe
auf mich immer logisch nachvollziehbar und gut vertretbar gewirkt. Gut das was ich gesehen habe waren entweder Drogendilekte Sozialhilfebetrug, sonstiger Betrug
und jeweils einmal Körperverltzung und Verkehrsdilikt. Ich denke das Richter bei sachen die seltener vorkommen, weniger erfahrung haben und deshalb vielleicht weniger gut Urteilen, teilweise liegt das dann auch an den Rechtsanwälten oder Fehlern der Polizei, das leute nicht so verurteilt werden wie sie es verdient hätten, aber im großen und ganzen denke ich ist unser Strafrecht in deutschland spitze auch wenn man über einzelne Punkte und einzelne fehler immer diskutiren kann.

Teilweise liegt es denke ich auch an anderen Sachen, es gibt vermutlich nicht genung Therapieplätze für Sexualverbrecher oä.
 
Auch wenn man das Deutsche Strafsystem durchaus für zu lasch befinden kann, ist eine alleinige verschärfung der Strafen für den Anus.

Denn solange im Lande Zwei-Klassen justiz herrscht und die Urteilssprechung beim gleichen Sachverhalt den einflussreicheren Menschen freispricht und den weniger einflussreichen Verurteilt, bringt eine Verschärfung einen ungerechteren Scheiss Effekt.

"Alle Menschen sind Gleich vorm Gesetz" muss als Grundsatz gelten sonst trifft verschärfung nur die unpriviligierten.

Nun das war seit eh und je schon so. Nicht alle sind Gleich vorm Gesetz. Gesetze sind dazu da, das friedliche zusammenleben des Pöbels, zu sichern.

Damit alles im Rahmen der Ordnung bleibt und das fortbestehen der Elite gesichert ist.

Aber deswegen die Gesetze bei Bedarf nicht verschärfen ist auch fürn Anus.
 
Ich finde die Diskussion eigentlich totalen Schmarrn, wenn ich ehrlich bin, weil uns dafür das nötige Know-How und der Einblick in die Praxis fehlt.
Man sieht ja schon, dass es Leute gibt, die nicht mal wussten, dass es Bewährungsauflagen gibt oder die nicht zwischen Straftat und Ordnungswidrigkeit zu unterscheiden wissen. Ich trau ja nicht mal mir als Jurastudent zu, über unser Strafrecht zu urteilen. Da braucht man schon viel mehr Background als Barbara Salesch oder nen Bekannten, der Anwalt ist. Deswegen sind auch die meisten Vorschläge einfach nicht umsetzbar und daher sinnlos. Fehlt nur noch jemand, der die Todesstrafe einführen will.
Ist das nicht irgendwo auch mit eines der Probleme unseres Strafsystems? Ich wage mal zu behaupten, dass sich der Großteil der Deutschen im rechtlichen Blindflug durchs Leben bewegt. Das mag bei Kalibern von Mord nicht weiter Kratzen, aber selbst im normalen Leben gibt es da genug Dinge von Verleumdung über Verkehrsdelikte (mein Fahrrad grüßt von § 315c StGB) bis hin zu Polizeiuniformen an Fasching und selbst die drei sind nur mit einem Rattenschwanz an Auslegungen und Präzedenzfällen zu verstehen.

Aber egal. Nach meinem persönlichen Eindruck ist das Hauptproblem des deutschen Strafsystems hauptsächlich, dass man sich nicht zwischen Bestrafung und Resozialisation (oder sogar Abschreckung) entscheiden kann, gerade im Bereich von Gewaltverbrechen. Die umfassende Befähigung, Charaktere einzuschätzen, psychologisch (wissenschaftlich) zu deuten, sowie langfristige Folgen im teils auch größeren Bild abzuschätzen, scheint leider nicht immer mit dem Richterbegriff einherzugehen, bzw. nicht zuverlässig durch Beratung sichergestellt zu sein.
 
Mal an alle die sagen Bewährungsstrafen sind unheftig u.s.w.

Die Bewährungszeit dauert meist länger als die zur Bewährung ausgesetzte Haftstrafe.

Jede Freiheitsstrafe über 2 Jahre Knast kann gar nicht mehr zur Bewährung ausgesetzt werden.
D.h man kann Quasi maximal 2 Jahre Knast bekommen muss aber 5 Jahre in Bewährung bleiben.

Bewährung ist Belastung, da jeder zeit das Damokles Schwert über Nacken hängt das man doch rein muss.

Ausserdem ist in der Bewährungszeit aber auch Später aufgrund von Führungszeugnisseinträgen Jobmässig nichts mehr drin.

Und man gilt allgemeinhin als Verbrecher, eine Rehabiltation ist fast unmöglich.

Ein mal drin ist draussen sein wohl auch nicht mehr so geil,
Ende letzten Jahres gab es ne Schlagzeile über son Typ hier der Stand vorm Knast und schrie: " lasst mich wieder rein!"
Er war nach 6 Jahren gerad mal ne woche wieder raus....

Rein haben sie ihn aber nicht wieder gelassen, er wurde psychologisch behandelt.
 
Wenn man nur noch diskutiern kann wenn man sich vorher irgendeine Fachkompetenz angeeignet hat, dann sollte man am besten nie mehr den Mund aufmachen.

Es geht nicht um Fachkompetenz, sondern dass wir hier wirklich so gut wie gar keine Einblicke hat. Das ist nicht wie Fußball, wo man die regeln kennt und schon 1000 Spiele gesehen hat und im Internet über die Spieler liest. Das ist was, was für die meisten hier einfach nur aus Filmen bekannt ist. Da fehlts an den Grundlagen, um zu diskutieren.

Ich kann hier ja auch n Thema über nichteuklidische Geometrie aufmachen, das hätte denselben wert. Wer sich nicht intensiv damit beschäftigt hat, kann sich nicht konstruktiv äußern. Man kann nur Eindrücke schildern, aber auf Verbesserungen unseres Strafrechtssystems hinarbeiten und Vorschläge machen, is einfach unsinnig. Es ist halt nur eins der Themen, genau wie Politik, wo sich die Leute immer mehr Kompetenz einreden, als sie haben. Man muss auch einfach mal wissen, wann man nicht mitreden sollte oder sich sachkundig machen sollte.
Es tut einfach weh, zu lesen, wenn jemand erzählt, dass Bewährung eine Ermahnung wäre, wo sich der Angeklagte ins Fäustchen lacht und keine Konsequenzen zu tragen hat, oder dass mächtige Leute weniger drastische Strafen zu erwarten haben. Das ist billiges Stammtischgeplauder ohne Substanz.

Dass undurchsichtiges Recht ein Problem ist, mag sein. Aber was will man ändern? Es ist so hochkomplex, dass man es eben studieren muss. Da hilft alles nix. Großartig vereinfachen kann man da nichts. Dafür gibts Anwälte, wenn man sich ungerecht behandelt fühlt. Die kosten zwar Geld, aber so ist es nunmal. Dafür muss ich mir mein Haus bauen lassen, was ein andrer selber macht. Das kostet mich auch mehr Geld.
 
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Also sollten nur Juristen über das Thema Strafrechtssystem diskutieren dürfen? Nur Ärzte über Medizin und nur Astrophysiker über die Sterne?
Das Strafrecht betrifft im Gegensatzt zu nichteuklidische Geometrie jeden, also sollte auch jeder darüber diskutieren können und dürfen.
Warum sollte man wählen, wenn der Pöbel eh nix von Politik versteht und nicht drüber diskutieren kann und darf? Sollten wir nur den Politik studierten den gang zu den Urnen gestatten?


Ich habe von Elektronik keinen plan, dennoch haben meine Ideen und Vorschläge unseren Elektrikern schon oft weitergeholfen, da ich eine vereinfachte sicht der Dinge habe.
Vereinfachte Sichtweisen, können Fachid..... oft über ihren Horiziont hinaus helfen und ihre komplexen Gedankenverknotungen in die richtigen Bahnen lenken.

€. Ich will damit sagen, das jeder auch über Themen reden darf, wo nur rudimentär Fachwissen vorhanden ist.
Ist ja nicht so, das wir etwas ändern wollen. Dieses sollte Tatsächlich Menschen mit entprechender Fachkompetenz vorbehalten bleiben.
Aber wo kämen wir hin, wenn niemand über kompläxe Themen reden dürfte.
 
Last edited:
Warum geht ihr so auf den Post ein ob man darüber diskutieren kann.

Gut die Fragestellung ist einfach.
Ist das Deutsche Strafrechtssystem zu Lasch?

These kann man nicht Generell behaupten lediglich einzelfälle, sind Auslegungssache oder unverständlich, wenn man sich nicht näher damit beschäftigt hat.

Man kann da wirklich lange Beiträge drüber Schreiben.

Deshalb sind Richter Staats & Rechtsanwalt, vermutlich relativ gut bezahlt und relativ schwer zu studiren.
Wie ich schon vorher geschrieben hatte, kammen mir die Urteile der Richter in den Gerichtsverfahren die ich als Zuschauer beobachtet habe
sinnvoll angemessen und Gerecht vor.

In einem von diesen Verfahren, hatte ein Rechtsanwalt allerdings aus einer Unregelmäßigkeit bei der Beweisaufnahme, eine Strafmilderung erwirken können weil an dem
Angeklagten das Dealen nicht 100% nachweisen könnte. So ist er lediglich für das nicht erfüllen von Bewährungsauflagen und den Besitz von Kokain verurteilt worden.
Auch wenn sich wahrscheinlich alle Anwesenden einig waren das er wahrscheinlich doch gedealt hat.

Ich denke das es kommt hin und wieder vor das Beweismittel nicht eineindeutig sind.

Ich denke man könnte in vielen fällen etwas Strenger Durchgreifen, müsste dann allerdings gleichzeitig in Kauf nehmen das der Staat,
mehr Entschädigungen Zahlen muss.
Wenn eine Hausdurchsuchung ohne Ergebnis war.
Darüber hinaus finde ich sind die Entschädigungen, die der Staat bisher zahlt bei Fehlverurteilungen oä, zu Gering

Wenn jemand 5 Jahre Unschuldung im Gefängnis sitzten musste und herauskommt das man letztlich den falschen eingesperrt hat, würde ich persönlich es für Gerecht halten das derjenige dannach wie Gott in Frankreich leben kann.

Was bei Schweren Gewaltverbrechen gemacht werden soll weiß ich nicht.
Bei vorsätzlichem Mord oder vorsätzlicher schwerer Körperverletzung mit Folgeschäden.
Würde ich von der Gerechtigkeit her mitlerweile die Todesstrafe in Betracht ziehen.
Ich sehe allerdings ein das man wenn man den Falschen umbringt das nicht wieder gutmachen kann.
Weshalb ich eigendlich mit lebenslangem Gefängniss zu Frieden währe.

Bei Leuten die nichts für die Verbrechen können die sie begangen haben, aufgrund eindeutig nachweisbarer Erkrankungen oder Fehlentwicklungen
währe das natürlich Falsch.

Was die Jugendkriminalität angeht.
Halte ich eine Resozialisierung für angemessen. Notfalls das das Kind dann halt von seinen Eltern weggenommen wird, die ihrer Aufsichtspflicht ab einer bestimmten zahl von
Straftaten ihres unmündigen Nachwuchs ja nicht nachgekommen sein können.
Das Kind müsste dann Resozialisiert werden. Wobei ich nicht wüsste wie, eben so wenig scheinbar wie unsere aktuellen Entscheidungstreffer.

Die möglichkeiten die es gibt um das Problem zu lösen sind wenig human und die humanen Ansätze verfehlen ihre Wirkung.
 
Also sollten nur Juristen über das Thema Strafrechtssystem diskutieren dürfen? Nur Ärzte über Medizin und nur Astrophysiker über die Sterne?

DU bist ja ein Lustiger. Was glaubst du, was es für einen Sinn hätte, wenn ich hier jetzt darläge, wie man meiner Meinunge nach eine Blinddarmoperation durchführen müsste oder dass ich denke, dass der Ring um den Saturn auch aus Metall sein könnte. Also ja, nur Sachkundige sollten diskutieren, sonst ist das absoluter Scheißdreck. Dass deine Tipps so manchem Elektriker geholfen haben, liegt aber wohl daran, dass du was davon verstehst. Soll ich dir mal was von Elektrik erzählen, dann wünschtest du auch, ich würde mich zurückhalten.

Wenn ich die Scheiße von der Todesstrafe schon wieder lese. Typisch Stammtischgelaber. Die humanen Ansätze verfehlen ihre Wirkung. Jaaa klar, aber dank der Todesstrafe gibt es in den diese praktizierenden US Bundesstaaten keine Verbrechen mehr. Jaja. Erzähl mir doch keinen Mist.

Alle Politiker lügen, Mörder erschießen und der kleine Mann bezahlt sowieso alles! Jawohl!

Unfassbar, wie man sich nicht blöd vorkommen kann, wo mitzureden, wo man keine Ahnung hat. Um euer Selbstbewusstsein kann ich euch nur beneiden.
 
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