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dass tolle is, dass man immer im Urlaub ("Ferien") krank wird das is zum Kotzen ...
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wenn du im urlaub krank wirst, dann hast du (zumindest hier in nrw) anspruch auf ersatzurlaub
Ich habe seit 9 Monaten Schnupfen und? Solange mwin Kreislauf stabil ist und mein Kopf sich nicht anfühlt als ob einem 1000 Nadeln gleichzeitig reinstösst, kein Problem!
Deine Prüfungen haste hinter dir?
Dann ist wohl die Anspannung abgefallen.
Tja, wärste früher zum Arzt gegangen, hätte er deinen nun chronischen Schnupfen verhindern können.
Außerdem soll man es auch nutzen, weswegen man seine Krankenkasse bezahlt ^^ Eine verschleppte Krankheit kann schnell zum nen versteckten oder offensichtlichen Herzinfakt, Sepsis ode Apoplex führenAber ihr seid ja Männer^^
Mich hat's iwie voll erwischt
Hab heute früh allein schon ne halbe Klopapierrolle verbraucht (kommt günstiga als Taschentücher)
Werde jetzt erst mal zum Arzt gehn
Des Gute is, dass ich bestimmt bis Mittwoch ein Artest bekomme
Des Schlechte, dass es mir halt schlecht geht![]()
Warum, nur weil euer kleines Wehwehchen ihn nicht interessiert?
Grippe is für mich nunmal lästig, aber lange kein Grund nich zur Arbeit/Schule zu gehen.
Symptome treten nach einer Inkubationszeit von wenigen Stunden bis Tagen auf, jedoch können die Viren bereits zwei Tage vor dem Auftreten der ersten Symptome auf andere übertragen werden. Da die Krankheitsanzeichen relativ unspezifisch sind, können sie mit vielen anderen akuten Atemwegserkrankungen verwechselt werden. Charakteristisch ist allenfalls der oft sehr plötzliche Beginn des Vollbilds der Erkrankung. In der Regel dauern die Symptome 7 - 14 Tage an. Es können jedoch ein allgemeines Schwächegefühl und Appetitlosigkeit noch einige Wochen darüber hinaus auftreten.
Die wichtigsten Symptome sind:
* plötzlicher Krankheitsbeginn
* ausgeprägtes Krankheitsgefühl im ganzen Körper
* hohes Fieber bis 40 Grad Celsius
* Schüttelfrost
* Kopfschmerzen und Müdigkeit
* Gliederschmerzen
* Augentränen
* trockener Husten
* trockene Kehle
* angeschwollene Nasenschleimhaut
* Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbreche
Das Gefährliche an der Influenza sind oftmals nicht die Viren selbst, sondern die bakterielle Sekundärinfektion, die auf eine Grippeerkrankung folgt. Da der Organismus aufgrund der Bekämpfung der Influenza-Viren bereits geschwächt ist, können Bakterien leichter in den Körper eindringen, sich vermehren und dort zu weiteren Krankheiten führen.
In seiner schwersten Verlaufsform führt eine Influenza bei vorerkrankten, immungeschwächten oder ohne jeden Impfschutz versehenen Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen zu einer primären grippebedingten Lungenentzündung (Influenzapneumonie) oder auch innerhalb weniger Stunden (perakut) zum Tod.
Als weitere Komplikationen, hervorgerufen durch eine Superinfektion durch Bakterien, kommen Gehirnentzündungen (Enzephalitiden) und Herzmuskelentzündungen (Myokarditiden) in Betracht. Diese Komplikationen können zwar in jedem Lebensalter auftreten, doch treten sie in erster Linie bei Menschen mit schwerwiegenden Grunderkrankungen wie chronischen Herz-Lungen-Erkrankungen, Stoffwechselerkrankungen, Immundefekten und anderen in Erscheinung. Da unter diesen Bedingungen eine vorbeugende Impfung oft nicht angezeigt ist, bedeutet ein deshalb nicht vorhandener Impfschutz einen weiteren Risikofaktor.
Im Winter 2002/2003 gab es nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in Deutschland 5 Millionen Infizierte und 16.000 bis 20.000 Todesfälle, die auf eine Influenza zurückzuführen sind. In den meisten Fällen starben diese Menschen aber nicht unmittelbar am Influenza-Virus, sondern an einer bakteriellen Superinfektion. Diese Zahlen beruhen allerdings bezüglich des Erregers auf Schätzungen, da nur bei wenigen tausend Erkrankten und nach Todesfällen nur in wenigen Einzelfällen ein direkter Virusnachweis veranlasst wird. In der amtlichen deutschen Todesursachenstatistik des Statistischen Bundesamtes sind daher für die Jahre 1998 bis 2005 jeweils nur zwischen 18 und 68 nachgewiesene Todesfälle (ICD-10-Klassifikation J10, J10.0, J10.1, J10.8) durch Influenza-Viren verzeichnet.[3] Gleichwohl werden in dieser Statistik aufgrund der Angaben in den Totenscheinen für die ICD-10-Klassifikation J10-J18 (Grippe und Pneumonie) für diese Zeitspanne jährlich 17.500 bis 22.000 Todesfälle ausgewiesen. [4]
Nach Angaben des Bundesamtes für Statistik Österreich starben 2002 in Österreich 18 Menschen direkt an der Grippe. Es ist aber davon auszugehen, dass der Influenza noch viele weitere Todesfälle ursächlich zuzurechnen sind.
Die wichtigsten Symptome sind:
* plötzlicher Krankheitsbeginn
* ausgeprägtes Krankheitsgefühl im ganzen Körper
* hohes Fieber bis 40 Grad Celsius
* Schüttelfrost
* Kopfschmerzen und Müdigkeit
* Gliederschmerzen
* Augentränen
* trockener Husten
* trockene Kehle
* angeschwollene Nasenschleimhaut
* Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbreche