Was hat der Artikel 13 damit zu tun?
Artikel 13 regelt die Reisefreiheit, da mit ist übrigens nicht die freie Wahl des Urlaubszieles gemeint. Sondern insbesondere die Freiheit in jedes Land einwandern und auch wieder auswandern zu dürfen, sich überall niederzulassen. Das Europa sich nicht über Menschenrechte nicht hinwegsetzen sollte, ist eine derartig von dir geforderte diskriminierende Einwanderungspolitik nicht das Gelbe vom Ei. Was aber wie gesagt nicht heist, das vernünftige Maßnahmen zur Einschränkung und Regelung der Einwanderung an für sich gute Ideen sind.
quoten wären dabei vllt ein guter ansatz. ausländerquoten an kitas, grundschulen, weiterführenden schulen und stadtbezirken. das zusammenleben muss den kindern und jugendlichen von klein auf beigebracht werden.
kitapflicht, pädagogen des jugendamtes, investition in bildung wären weitere ansätze
Ich stimme in diesen Punkt meinen Vorrednern zu, Quoten sind in jeder Beziehung großer Käse, werde jetzt aber nicht genau ausführen warum.
btw; ist es in ordnung wenn leute wie shadow "scheiß ausländer" schreiben?
Und hier will ich dich nochmal auf eine kleine, aber feine Fehlinterpretation hinweisen. Shadow hat hier keine Ausländer beleidigen wollen, sein Beitrag war überspitze Ironie.
Masher, vielleicht solltest du deinem eigenen Rat folgen und nicht unterstellen sondern dir eine Vorstellung davon machen, wovon du hier eigentlich sprichst? Und danke für einen neuen Nazivorwurf, den haben wir hier so selten.
Eine kulturelle Anpassung muss zwangsläufig erfolgen, wenn ein Zusammenleben auf Dauer funktionieren soll.
Ich will ja nicht Meckern, aber einen wirklichen Nazivergleich habe ich in seinen Beiträgen nicht gefunden. Lediglich was seiner Ansicht nach rassistisch erscheint, was ja gar nicht so falsch ist. Weder ist Rassismus eine Erfindung des Nationalsozialismus, noch ist ein Vernichtungsgedanke erforderlich. Und als Rassisten bzw. Anhänger rassistischer Thesen haben sich ja nun einige „geoutet“.
Das kulturelle Anpassung zwangsläufig erfolgen muss, ist ein Hirngespinst. Kultur ist ständiger Veränderung ausgesetzt, entwickelt sich und vermischt sich. Anpassung geschieht genau auf diesem Wege, denn unter zu großen Zwang entstehen Konflikte. Wichtig ist natürlich das unsere Gesetze und die Grundsätze unsere Nation (Insbesondere die Menschenrechte) jeden zu einen Mindestmaß an Tolleranz usw. zwingen. Versagen der Justiz wie etwa in den Beispiel von Madu oder eine nicht ausreichende Infrasturkur sind Probleme der Umsetzung, nicht des Grundsatzes.
Ich habe keine Gruppe schlecht geredet, sondern schlicht und ergreifend Tatsachen benannt. Und ja, summa summarum bin ich der Auffassung, dass uns die Immigration aus arabisch muslimisch geprägten Ländern mehr geschadet als genutzt hat. .
Die Tatsachen bzw. Schlüsse die du bzw. Thilo zieht sind aber wissenschaftlich widerlegt, da du dich immer noch weigerst dieser Tatsache ins Auge zu sehen, wirst du mit deinen ganzen Lösungsvorschlägen keine Besserung erzielen. Es fehlen die offen Aufgen auf das Tatsächliche und nicht für das erwünschte.
Einige Punkte will ich trotzdem noch mal kurz kommentieren:
Ich möchte bei der Gelegenheit aber anfügen, dass ich nicht der Meinung bin, dass Integration ohne ein Stück Assimilation gelingen kann. Das ist die einzige Schlussfolgerung, die man nach der obigen Schilderung der Probleme ziehen kann. Du setzt dich hier für das Recht der Frau ein, ein Kopftuch tragen zu dürfen. Ich setze mich dafür ein, dass sie keines tragen muss
Da hier niemand etwas tragen muss, was man selber nicht will und andersherum genauso, brauch sich keiner von euch hierfür einsetzen.
Komisch nur, dass andere Migrantengruppen, die in der Vergangenheit nach Deutschland eingewandert sind und übrigens auch fast immer einen bildungsfernen und ökonomisch armen Hintergrund hatten, in aller Regel nach der ersten Generation keine Integrationsprobleme mehr aufweisen, während sich bei der Gruppe der muslimischen Migranten sehr häufig eine Verschlechterung der Situation auftut.
Das wurde bereits in dieser absoluten Form im Verlauf dieses Threads mehrfach widerlegt.
Flächendeckende Ganztagsschulen in Problembezirken (die Kinder sollten nur noch am Abend und am Wochenende Zuhause sein), Kopftuchverbot, Schuluniformen (meinetwegen können wir es auch Schulkleidung nennen, wer ein Problem damit hat). Das sind übrigens auch alles Vorschläge, die Sarrazin unterstützt. Weiterhin kann es nicht angehen, dass die Jugendämter sich davor drücken (teils aus Gutmenschentum heraus, teils aber auch aus Angst), ihren Verpflichtungen nachzukommen, in die Familien reinzugehen und klare Ansagen zu erteilen.
Ein Kopfbuchverbot für wen? Für Lehrkräfte (an staatlichen Einrichtungen) halte ich es für erforderlich, aus einen einfachen Grunde, das sie Neutralität auszustrahlen haben. Das begründe ich mit meiner Einstellung, das Laizismus für den Erhalt eines möglichst konfliktfreien Umgang der Religionen erforderlich ist. Das ganze schimpft sich dann nicht Kopftuchverbot, sondern Verbot von religösen Symbolen im öffentlichen (damit sind gemeint, staatliche Einrichtungen) Raum. Das bezieht sich sowohl auf die Gebäude, als auch auf die Mitarbeiter. Die Ausweitung auf alle religösen Symbole ist für deinen Privatkreuzzug gegen die Muselmanen vielleicht nicht ganz so praktisch, aber erforderlich für eine vernünftige Trennung von Religion und Staat.
Bei Schülern hingegen sehe ich keinen Grund sie in ihrer Religionsfreiheit zu beschränken, außer natürlich es ist erforderlich, etwa keinen Schmuck beim Sport, oder im Schwimmbad. Das ich den Sportuntericht als relaitv sinnfrei erachte ist ein anderes Thema.
Eigentlich würde ich gerne auch noch auf andere eingeworfene Ideen eigehen, aber ihr wisst ja die gute alte Zeit.
