Zuletzt gesehener Film!

Selbst wenn man das Buch mal außen vor lässt, isses einfach eine Enttäuschung.
Sie haben Tom Hanks rein gepackt und "vom Autor von Sakrileg" drüber gepinselt und nehmen an dass es damit schon getan ist.
Nein, der Film war einfach grotte.
 
Sry
hab ich mich falsch ausgedrückt, natürlich ist der Camerlengo der Drahtzieher, aber im Buch wurde eben der Chef von CERN erst als derjenige dar gestellt. Da dieser jedoch vollkommen fehlt isses der Chef der Schweizer Garde geworden.

Der Assassine wurde im Buch von Langdon gestellt, im Film wird er selbst Opfer des Camerlengo so wies aussieht. Ist für mich keine Nebensächlichkeit sondern gravierend.

Mich enttäuscht der Film einfach, da er meine Erwartungen aus dem Buch nicht ansatzweise erfüllt.
 
Terminator 2: Tag der Abrechnung

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Ja, wahnsinn. Der Film ist so alt, dass man sich tatsächlich noch einen deutschen Titel dafür hat einfallen lassen um ihn hier zu vermarkten. Da gabs halt noch kein Internet.

Terminator 2 war und ist ein Fest für die Augen. Der Film glänzt trotz mittlerweile veralteter CG vor allem durch seine technische Brillianz. Rein auf die Effekte bezogen hat er all das was Terminator 1 groß gemacht hat, nur in besser. Auch die Action stimmt wieder. Es gibt Explosionen wo das Auge nur hinsieht und hart-männliche Verfolgungsjagden.

Was ich im Gegensatz zu Teil 1 allerdings vermisst habe war die bedrückende, finstere Stimmung. Der Film ist wirklich schön gemacht, aber die Nachtszenen zum Beispiel sehen vielleicht einen Tick ZU blau aus. Dann fehlt dieses Panikgefühl von Teil 1 total. Alles ist viel offener als im ersten Film und man hat irgendwie immer mehr das Gefühl sich gerade einen actionlastigen Vergnügungstrip anzuschauen anstatt Leuten, die voller Panik um ihr Überleben kämpfen. Es läuft irgendwie alles immer nach diesem Muster ab:
"OMPFG!!! Wir sind grad fast gestorben! Öh... wow, was machen wir jetzt? Oh, lass uns dahingehen!"
Dann meldet sich der Terminator: "Das ist aber gefährlich! *mömömöh*"
"WTF wir gehen trotzdem!"
Terminator: "Na gut.... (und ich darf wieder Kugelfang spielen :( )."

Das sorgt dafür dass mir der Film wie die Kumpelversion von Teil 1 vorkommt. Oder wie Teil 1 im Cheatmodus. Dadurch ist der Film auch sehr viel unintensiver als der erste. Beim Originalfilm hatte ich die ganze Zeit mitgefiebert, die Handlung wirkte auf mich sehr viel unmittelbarer, während Teil 2 mehr sowas zum Popcornkauen ist. Boah geil, guck mal! Noch ne fette Explosion, hoho! :crack

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Boah ist die Grafik schlecht! Geschickt find ich den Schachzug trotzdem. Oh, OK, die CG is nich SO realistisch. HM. Naja, dann sagen wir er ist aus flüssigem Metall, dann passt das wieder.

So entspannt kann man sich Teil 1 gar nicht anschauen. Terminator 2 erreicht zu keinem Zeitpunkt die Intensität des ersten Filmes. Wo der erste schockt, da witzelt der zweite. Eben mehr so wie der gute Kumpel von Teil 1.

Das heißt jetzt aber nicht, dass der Film total mies wäre. Im Gegenteil, er hat einige sehr starke Szenen. Diejenige, die mir wohl am stärksten im Kopf hängen geblieben ist wird die Szene mit der Atombombe sein. Diese Szene zieht sich durch den halben Film und ich erinnere mich dass sie mich, als ich sie das erste Mal sah, total überrumpelt hat. Damals war sone Szene noch was neuartiges und extremes. Außerdem ist die ganze Bildersprache in der Einstellung total metal :up Sehr, sehr geil.

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Macht ne gute Figur als Sarah Connor: Linda Hamilton

Was mir auch aufgefallen ist, ist dass es sehr viele Verknüpfungspunkte zum ersten Film gibt:
Der unfähige Psychiaterarsch, die "I'll be back"-Szene (komplett mit der selben Auflösung), die "Get out."-Szene, die Fotos der Überwachungskamera und und und... manchmal ist das so extrem dass man das Gefühl hat Cameron hätte den selben Film einfach nochmal gedreht und ein paar Sachen abgeändert. Außerdem bringt der Film ein paar interessante neue Ansätze in das Genre rein. Diese ganze Sache mit dem nicht-töten usw. Das kann man dann wiede filmphilosophisch aufdröseln irgendwie. Während es bei Der Terminator vor allem um die Vorherbestimmtheit zu gehen schien, war's bei Terminator 2 eher die Möglichkeit seinen eigenen Weg zu gehen. Die Worte in der Tischplanke stehen für mich symbolisch für den ganzen Film: NO FATE. Kein Schicksal.

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"Sie haben da ein paar Metallpopel auf der Backe..."

Alles in allem ist Terminator 2: Tag der Abrechnung ein guter Film, aber eben nicht so gut bzw nicht so intensiv wie der erste. Trotz vieler Parallelen fehlt sind Grundstimmung und Atmosphäre der beiden Filme ganz anders. Bei nächster Gelegenheit schau ich mir auch endlich mal Teil 3 an. Teil 2 erinnert so gesehen auch viel mehr an einen gewöhnlichen Actionfilm als Teil 1, der eigentlich mehr in Richtung Alien geht.

Ich würde ihm eigentlich 8 von 10 geben, aber durch den direkten Vergleich mit Teil 1 wär's mehr ne 7,33:
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Terminator 3: Rebellion der Maschinen

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Als ich hörte dass Terminator 3 erscheint dachte ich: Oh, da sucht jemand das schnelle Geld.
Als ich ihn das erste Mal sah bin ich nach ca 5 Minuten abgehauen und hab mich lieber mit einer Flasche Wodka beschäftigt.

Jetzt ist er zurück.
Und diesmal hab ich keinen Wodka.... (mehr).
Was gibt's groß zu sagen? Der Film richtet sich offensichtlich nach Terminator 2 aus weil der mehr Spaß macht und versucht den Markennamen so gut wie möglich auszunutzen indem er den Fans jede Menge Actionszenen und Verknüpfungen bzw. Parallelen zu den Vorgängern vor die Füße spuckt und hofft dann das Beste. Viele der berühmten Szenen aus Teil 1 und 2 kommen in der ein oder anderen Form auch in Teil 3 wieder vor - egal wie unpassend sie auch gerade sein mögen - locken dem geneigten Zuschauer aber kaum mehr als ein müdes Lächeln hervor. Im Vorfeld wurde ich gewarnt, dass der Film quasi keinen Plot habe und er generell nicht wert sei angeschaut zu werden - was ich allerdings dann doch für übertrieben halte. Es ist wahr, dass er sich nicht mit den beiden anderen messen kann und dass der Film (handlungsmäßig) sehr kurz rüberkommt. Das liegt zumeist daran, dass die Handlung voll pupig ist und häufig zugunsten längerer Actionszenen und für mehr Computerblingbling (aka "Wir haben so coole Effekte! Echt wahr!" :crack) gekippt wird.

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Sieht aus und hat so viel Charisma wie Britney Spears: Kristanna Loken. Wurde nach ihrem PR-Gag in Terminator 3 wahrscheinlich erfolgreich in FHM und Co weitervermarktet.

Handlungsmäßig geht es darum dass aus der Zukunft eine Terminatorterminierungseinheit losgeschickt wird um den ganzen Chefstab von John Connor nebst Connor selbst zu eliminieren. Dem entgegen schickt der Widerstand einen umprogrammierten Schwarzeneggernator, komplett mit gepimpter Spruchdatenbank und vielen anderen tollen Funktionen (denken Sie auch an Computerbling!). Naja, wir alle wissen, dass das nur eine Legitimierung dafür ist um Arnie nochmal loszuschicken. Arnie hat also den Auftrag John Connor und Katherine irgendwen zu beschützen. Die Frau spielt dabei eigentlich kaum ne Rolle hab ich das Gefühl. Eigentlich nerven sowohl die Frau als auch John Connor. Die sind wie zwei Idioten, die nix checken und der Terminator darfs dann wieder alles erklären. Mir schien das so, dass der kleine John Connor aus Terminator 2 mehr Selbstsicherheit und mehr Vertrauen/gesunden Menschenverstand hatte. Ich glaub auch der pöhse Terminator wurde nur reingeschickt um den Babefaktor zu erhöhen. Charisma hat sie jedenfalls nicht mit ihrem ewig gleichen Gesicht. Mich erinnert das alles erschreckend oft an Matrix 2 in blond. Also eigentlich geht's echt nur um Arnie. Außer ihm weiß ja eh keiner der Charaktere was er überhaupt machen soll. Auch die Erzählstruktur ist nicht mehr so gut wie bei den ersten Filmen mit verschiedenen Sprüngen in der Perspektive usw. Zurück zum Plot erfahren wir während einer langweiligen Autofahrt (ich bin darauf programmiert euch mal das jetzt so zu erzählen um die Fahrtzeit zu verkürzen °_° *blablablabla*) quasi alles über das (Ab)leben des John Connor und was er in der Zukunft so machen wird etc. pp.
Also wenn dieser massive Einsatz als Spoilernator in dieser Szene mal nicht zeigt, dass es sich hier um einen richtigen Arschlochfilm handelt, dann weiß ichs auch nicht.... lustig find ich auch dass er den beiden quasi ihr ganzes Leben vorkaut, dann aber auf ne gezielte Frage sagt "Ich bin nicht autorisiert darauf zu antworten °_°" Wirklich sehr gut :lol

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Du gehst jetzt gefälligst in Sicherheit und überlebst, sonst bring ich dich um!!!

Das Filmerlebnis ist weder spannend noch intensiv.
Es gibt ne ganze Menge Szenen, die einfach nur so unglaublich dumm und unnötig sind und für Abzüge in der B-Note sorgen. Der Plot wirkt vereinfacht und so als hätte man irgendwie ganze Brocken rausgenommen damit man sich nicht so viel merken muss. Die Actionszenen erinnern mich mehr an Marvel und das Gefühl der Bedrohung ist eigentlich ganz weg. Die Atmo ist wie in nem 08-15 Actionfilm. Teil 3 wirkt nicht so intelligent wie die anderen Teile der Serie. Zeigt sich für mich unter anderem daran, dass der Terminator in diesem Film zurückkommt damit die Dinge überhaupt erstmal so geschehen wie sie geschehen sollten. Die ganze Zeit sagt er nur "Du musst dein Schicksal erfüllen °_°", aber wenn nicht Arnie da wäre um Herrn Connor die ganze Zeit in den Arsch zu treten, würde der ja nichtmal ansatzweise daran denken was zu tun. In den Teilen vorher gings ja darum zu verhindern dass jemand etwas an der Geschichte ändert. Hier muss Arnie die Akteure dazu zu zwingen überhaupt erstmal so zu handeln damit alles funktioniert. Total bescheuert. Besonders lächerlich fand ich auch eine Szene in der ein Helikopter in ein Haus kracht nur damit unmittelbar darauf NOCH ein Helikopter genau gleich dazu wieder in das selbe Haus rummst. Total dämlich. Genau so wie diese "Gewissensrede" bei der feindlichen Übernahme. Wenn ein Programm überschrieben wird, dann wirds überschrieben... da nützt es nichts wenn man dem Computer ins Gedächtnis spricht. Sehr gut fand ich wiederum den Twist am Ende der Geschichte, dümmlich dann aber wieder die schmalzige Rede "das alles hab ich dem Terminator zu verdanken ö__ö *bussi*" :nono

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Sackpacken vs. Kopf-ins-Klo: Die Killermaschinen der Zukunft kämpfen wie Mädchen! Ich hau dich gleich mit dem Pissbecken, du!

Ich fand den Film nicht unbedingt schlecht, aber definitiv auch nicht gut. Wenn es kein Terminatorfilm gewesen wäre hätte ich ihn mir nie angeschaut. Alles in Allem ist das Ganze so ein bisschen wie Matrix 2, finde ich. Die ganzen Verbindungen zu den alten Teilen mit ABERMALS den gleichen oder ähnlichen Szenen wie in den ersten beiden Teilen waren zwar nett angedacht, funktionierten aber nicht wirklich. Irgendwann langts auch damit und nach der 3478234. Szene in der ein Terminator zu verdutzten Piloten/Autofahrern "GET OUT" sagt ises nicht mehr witzig. Echt jetzt. Der Film blubbert halt einfach so vor sich hin wie halbstarkes Sprudelwasser. Ich geb ihm eine 5 von 10 einfach dafür dass er total durchschnittlich ist.

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http://www.youtube.com/watch?v=biGJFBplD_4
 
Hab' mir vor 4 Tagen oder so

Hackers 2 - Operation Takedown

angeschaut. Joa, der Plot: Ein bekannter Hacker, der eigentlich ausgestiegen ist, wird durch ein Scheinhandel, der sich schnell in Wohlgefallen auflöst, wieder zum Hacken gebracht - und entdeckt einen Computerkiller im Computer des Landesexperten für Computersicherheit. Fortan ist er auf der Flucht...

Ich hab' wesentlich mehr erwartet. Hatte viel Gutes über den Film gehört, aber obwohl ich solche Hackerstories mag, war das iwie einfach nur langweilig (und vorhersehbar).

4/10
 
Waltz with Bashir

In diesem Trickfilm geht es um den Regisseur Ari Folman der 1982 als israelischer Soldat im ersten Libanonkrieg stationiert war! Der Film gibt also das wieder, was Ari Folman im Libanonkrieg erlebt hat!

Ich fand den Film von der ersten Sekunde an super! Vorallem der Zeichenstil hat mir sehr gut gefallen! Die Handlung war selbstverständlich auch sehr gut da alles in dem Film wirklich passiert ist und er so ungefähr zeigt, wie es im Krieg zugeht! Es ist einer der Filme, den ich mir 10 mal hintereinander anschauen könnte! Von mir 10/10, richtig geiler Film!

http://www.youtube.com/watch?v=YBtD9TCvy4U
 
Gibts zu "Iluminati" kein eingenes Topic? Also ich hab ihn gerade gesehen...
Visuell zwar erwartungsgemäß gut umgesetzt, aber einfach zu kurz, die Story zu sehr komprimiert und beschnitten und auch im Gegensatz zum Buch verfälscht. Auch wer das Buch gut fand, kann ruhig warten, bis der Film mal im TV läuft, so geil wie der Trailer ist er nicht...
 
Sakrileg war fail und da Illuminati erst danach verfilmt wurde obwohl's chronologisch andersrum richtig gewesen wäre, konnte es nur schlecht werden :z
 
Gestern kam der Film Marie Antoinette auf SF 2. Da Kirsten Dunst meine Lieblingsschauspielerin ist, war der Film für mich ein Mustwatch.

Der Film schildert die Geschichte einer Erzherzögin Österreichs (die auch Prinzessin etlicher Königreiche war), die im zarten Alter von 15 nach Versailles geschickt wurde um die Heirat mit dem späteren französischen Kaiser Louis XVI. zu begehen. Der Film zeigt die Rituale am französischen Hof und teilweise auch seicht Intrigen die geführt werden. Der Film beschäftigt sich natrlich hauptsächlich mit dem Leben Marie Antoinettes, aber generell bleibt der Film unter meinen Erwartungen. Zwar werden wirklich schöne Bilder gezeigt und Kirsten Dunst spielt die Rolle wunderbar, aber dem Film fehlt die Spannung. Besonders gefreut hätte mich, wenn mehr Politik im Film vorgekommen wäre. Zu der Zeit war ziemlich die Kacke am Dampfen in Frankreich, da hätte man VIEL viel mehr aus dem Film machen können.
Fazit: 5/10.
Der Film überzeugt mit guter Schauspielerei, aber Spannung oder etwas Ähnliches war nicht vorhanden. Teilweise humoristische Ansätze, aber viel zu wenig um die Langeweile während des Films zu überschatten. Dazu kommt dass das Ende einfach nur Scheisse war.

http://www.youtube.com/watch?v=1WjsqVwWyrI
 
Grad das fand ich an dem Film gut: Dass er eben das Leben des Adels der damaligen Zeit darstellt (nicht nur zeigt): Eine Folge von Parties, Geld verschleudern, Einkaufbummeln in den eigenen vier Wänden, Geld verschleudern, ultraabstruses Hofzeremoniell, Geld verschleudern, Tratsch und Intrigen, Geld verschleudern,...
Man versteht wirklich, wieso die alle total dekadente, realitätsfremde und verblödete Schnösel waren. Deren Leben bestand im Grunde nur aus Langeweile und Geld verschleudern, um sich nicht gänzlich zu Tode zu langweilen. Gerade dass immer nur alles aus der Perspektive von Marie Antoinette gezeigt wird ist das Gute daran. Man begreift erst wie abgeschottet von jeglicher Realität die Monarchen damals in einem goldenen Käfig lebten. Spannung, Drama oder gar Politik wären total entgegen der Intention des Films. Natürlich leidet der bloße Unterhaltungswert des Films darunter. Ich würde trotzdem 7/10 Punkten vergeben für die Idee/Intention und die konsequente Umsetzung.
 
Vier Brüder

Ich weiß gar nicht unter welches Genre der Film einzuordnen ist. Drama/Thriller/Action? Wobei Thriller ... eigtl noch am wenigsten.
Vier (adoptierte soweit ich weiß) Brüder wollen den Mord an ihre Mutter aufdecken. Nun ja, der Film ist eigtl nie so wirklich spannend, find ich. Hätte eigentlich erwartet, dass es einer der Brüder selbst arrangiert hat und dann kommt am Ende nen 08/15 King-Gangsta 'bei raus :(
Gibt ein paar lustige Stellen, aber die machen den Bock auch nicht mehr fett.
Kann man mal ansehen, mehr aber auch nicht.

06/10
 
Eben grade auf Pro7 gesehen: Der 200 Jahre Mann
Einer der wunderbarsten Filme die ich jeh gesehen habe.
Der Film handelt vom Androiden Anrew, der versucht menschlich zu sein und keine Kosten und Mühen scheut dies zu erreichen.
Während des Films entwickelt Anrew Gefühle und muss mit ansehen wie seine Familie(diejenigen die ihn gekauft haben) sterben, da er als Roboter unsterblich ist.
Er verliebt sich in die Enkelin der "Little Miss" und muss sich immer wieder mit der Tatsache konfrontiert sehen, dass andere Menschen ihn nur als Ding betrachten, obwohl er das Aussehen und die Emotionen von Menschen besitzt.
Am Ende geht Anrew so weit, sich sterblich zu machen nur um seinen Traum zu verwirklichen, als Mensch akzeptiert zu werden.

Besonders das Ende ist sehr traurig und der gesamte Film regt in einem eine innere Diskussion über die Unsterblichkeit hervor.
Der Film erhält von mir die kompletten 10/10 Punkten, da er in meinen Augen einer der besten Filme aller Zeiten ist.
 
football factory

lustiger hooligan film. dementsprechend blutig und brutal :/
aber als leichte kost für zwischendurch geeignet. aber die kloppereien... naja, bin nich so der fan von stiefelkreisen und dem ganzen blut das da durche gegend fliegt...
 
My bloody valentine 3D

was soll ich dazu sagen? ein horror-film in 3D , geil *GGG*
schön schocking
schön blutig

8,5/10
 
Donny Brasco
Mafiafilm aus dem Jahre '97 mit Al Pacino und Johnny "Homo" Depp. ;)
Undercovercop wird in ne Mafia-Familie eingeschleust und mit reingezogen. Ehekrach und bisschen psychokram wie bei departed (nur nich so übel) folgen.
Ganz unterhaltsamer Streifen. Typischer Mafia-Film der "damaligen" Zeit :) Gibt in meinen Augen aber deutlich bessere...
 
Surf Nazis Must Die

Warum ich mir so einen Film angucke? Der Titel klang nach lustigem Trash, leider war dem nicht so. Einfach alles an diesem Film ist schlecht: Dümmlicher Plot, sinnlose Dialoge, miese Synchronisation und und und...ich hätte nicht gedacht, dass ich mal einen schlechteren Film als eXistenZ sehen werde.

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