Am Ort des Unglücks wurde am 11. Mai 2001 eine Gedenkstätte in Anwesenheit von rund 400 Angehörigen, Ehrengästen sowie zahlreichen Helfern und vielen Bürgern von Eschede eingeweiht. 101 Kirschbäume wurden neben den Gleisen vor der Brücke gepflanzt. Eine Treppe führt von dort nach oben zur Straße. Der Weg führt oben durch ein Tor, über die Straße und wird auf der anderen Seite in einigen Treppenstufen, die ins Nichts aufsteigen, fortgesetzt. Eine Gedenktafel mit allen Namen der Opfer befindet sich inmitten der Bäume. Dieses Mahnmal soll für immer an die Opfer des ICE-Unglücks von Eschede erinnern und mahnen.