Wo bin ich? 4. Edition

Sieht wirklich schön aus.

Wo sind wir jetzt und was sehen wir:
 

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ganz genau

Aki 11
Talatavi 8
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Für alle Frühaufsteher etwas einfaches.

Wo bin ich?
Land, Provinz, Name des Fundortes bitte!
 
Im Bergbaugebiet des nordmexikanischen Bundesstaates Chihuahua wurden nahe der Stadt Naica im Jahr 2000 mehrere Höhlen mit riesigen Kristallen aus Marienglas beziehungsweise Selenit gefunden.
 
Genau. Hierbei handelt es sich um die bis dato entdeckten größten Kristalle der Erde mit einer Länge von bis zu 15m. Bevor man die Naica-Höhle entdeckte, müssen Kristalle von 1-3m länge das Höchste der Gefühle gewesen sein und da man nie größere Kristalle fand, nahm man an, dass bei Längen über 3m die Kristallstruktur zu instabil wird. Aber die Entdeckung der 15m Kristalle hat diese These widerlegt und man geht von einem ganz langsamen Entstehungsprozeß aus.

Soviel zu meinem Gedächtnisprotokoll. In einer GEO-Ausgabe vor 3-4 Monaten war ein Bericht über die Höhle drin.


Aki 11
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Sieht auch ziemlich genial aus. Schon imposant was unser Planet erzeugen kann.

ok, fangen wir heute mal leicht an. wo bin ich und wie nennt sich dieser ort.
 

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ich bitte die unterforderung zu entschuldigen

Aki 12
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Wenn man in RLP zur Grundschule ging, kennt man das deutsche Eck seit der dritten Klasse wie seine Westentasche :D


In welcher Stadt, welches Gebäude und was sind das für drei Körbe?
 
Münster - Südseite des Turms der Lambertikirche

Eiserne (oder auch hölzerne) Körbe dienten in der mittelalterlichen Strafjustiz vielerorten dazu, lebende Delinquenten oder ihre Leichname nach der Hinrichtung zur Schau zu stellen. Diese öffentliche Präsentation hatte neben dem Abschreckungseffekt den Zweck einer Strafverschärfung, denn der Körper des Hingerichteten wurde so wenigstens zeitweise der Bestattung entzogen. Eisenkörbe, in denen Delinquenten zur Strafe ausgestellt wurden, gab es in Münster am Pranger als sogenanntes "Rollhäuschen" und an der Wasser-Wippe vor dem Mauritztor.

btw. eckelhaft

Die toten Körper der Exekutierten wurden in die bereitgestellten Körbe gesteckte und anschließend an der Südseite des Turms von St. Lamberti hochgezogen und an Haken gehängt. Da der Umgang mit den Gerätschaften eines Scharfrichters - und dazu gehörten die Körbe - für einen Stadtbürger als entehrend galt, war für diese Arbeit eine Gruppe Bauern aus der Umgebung zwangsverpflichtet worden. In der Mitte hing etwas erhöht der Korb des "Täuferkönigs". Die bei der Folterung und Hinrichtung verwendeten vier Eisenzangen und das Halsband wurden an den Säulen des Rathauses angebracht. Die Leichen wurden nie wieder aus den Körben herausgeholt. Sie blieben der Witterung ausgesetzt. Noch 1585 sollen letzte Knochenreste zu sehen gewesen sein.
 
Kein Bock mehr auf Raucher Debatten, lieber wieder mitspielen. :D

Die Körbe am Turm von St. Lamberti.

Wiki:
Die Körbe fertigte 1535 Meister Berthold Schmied von Lüdinghausen bei Dortmund an. Ursprünglich sollten sie zum Transport von Gefangenen dienen. Beim Abbruch des baufälligen Kirchturms im Jahre 1887 wurden sie abgenommen, fotografiert und 1898 wieder am Neubau angebracht. Nach einer Restaurierung 1927 überstanden sie auch die Kriegsschäden am Turm 1944/45. Drei Nachbildungen, die 1888 angefertigt worden waren, erwarb Hermann Landois (1835-1926, Zoologieprofessor) für seine pseudo-historische Sammlung in der Tuckesburg im alten Zoo. Sie hängen heute im Stadtmuseum Münster. Die Originale hängen nach wie vor an der Lambertikirche.

Edit: Dann halb nicht. ^^
 
Wow, wir haben einen weiteren Mitspieler, Zora.

Aki 12
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wo sind wir und was sehen wir
 

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Der Drei-Schluchten-Damm (chin. 三峽大壩 / 三峡大坝, Sānxiá Dàbà) ist eine Talsperre mit einem Wasserkraftwerk, einem Schiffshebewerk und einer Schleusenanlage im Jangtsekiang in China; er liegt im Ort Sandouping etwa 40 km oberhalb von Yichang in der Provinz Hubei. Das Wasserkraftwerk ist mit einer installierten Generator-Leistung von 18 200 Megawatt das größte der Welt, auch wenn es höhere und längere Talsperren und größere Stauseen gibt. Der durch die Staumauer entstandene Stausee erstreckt sich durch die berühmten Drei Schluchten über mehr als 600 km bis nach Chongqing. Das Projekt wird vom chinesischen Unternehmen China Yangtze Power betrieben.
 
Aki 13
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