Hartz-IV-Sätze nicht verfassungskonform

Das wäre der erste absolut richtige Schritt. Wenn für alle Arbeiten die auch im Ausland geleistet werden eine Sondersteuer erhoben würde, wären wir einen Schritt weiter.
Aber der VW würde dann erstmal deutlich mehr kosten, was wir uns ja auch leisten könnten dank besserer Bezahlung.
Da wir aber in der EU leben wird das nix.
VW oder einem anderen international agierenden Konzern Strafsteuern aufzubrummen, nur weil ein Teil der Produktion nicht bei uns stattfindet wird uns keine Arbeitsplätze retten. Da werden viele wohl lieber komplett auslagern wenn möglich, mal abgesehen davon, das der höhere Produktpreis infolge rein Deutscher Produktion ja nicht nur bei uns gezahlt werden muss. Ob der Franzose auch bereit ist dann tiefer in die Tasche zu greifen!?
Ausserdem machen viele Auslagerungen alleine schon wegen Umweltfaktoren und dem dortigen Absatzmarkt Sinn.
VW-Arbeiter ist genauso wie bei den meisten Grosskonzerne ausserdem eh nicht von Lohndumping betroffen.

Das Problem Schwarzarbeit ist ein Problem, dass mit Harz IV, geiz ist geil, zu geringen Strafen und zu geringen Löhnen einhergeht. Wenn sich die normale Arbeit wieder lohnt und jeder arbeiten geht ist das schnell erledigt.
Dito, Strafen und Löhne müssen hoch!
Nur sollten die Löhne nicht erst staatlich subventioniert werden müssen....mal abgesehen das sie es im privaten längst werden....Handwerkerkosten können ja inzwischen steuerlich geltend gemacht werden.
Weiter stellt sich gerade im heimischen Markt die Frage, welche Arbeitsplätze von staatlicher Subvention profitieren sollen, wie ich das anderen gegenüber Rechtfertige, wie ich verhindere das flächendeckend auch normal und hohe Gehälter in Dumpinglöhne umgestrickt werden um den staatlichen Zuschuss zu kassieren und wie ich das finanzieren soll.
Da nanntest Du die Firmen und Besserverdiener.
Von den Firmen kann ich mir das kaum holen weil sie dann am Ende auch keine geringeren Kosten haben, sondern nur die Kostenstruktur sich ändert.
Von den Besservedienern kann ich es mir nur holen, wenn die dann noch netto Besserverdiener mit dem gebotenen Abstand bleiben, damit es sich überhaupt noch rechnet Besserverdiener zu sein.
 
VW oder einem anderen international agierenden Konzern Strafsteuern aufzubrummen, nur weil ein Teil der Produktion nicht bei uns stattfindet wird uns keine Arbeitsplätze retten. Da werden viele wohl lieber komplett auslagern wenn möglich, mal abgesehen davon, das der höhere Produktpreis infolge rein Deutscher Produktion ja nicht nur bei uns gezahlt werden muss. Ob der Franzose auch bereit ist dann tiefer in die Tasche zu greifen!?
Ausserdem machen viele Auslagerungen alleine schon wegen Umweltfaktoren und dem dortigen Absatzmarkt Sinn.
VW-Arbeiter ist genauso wie bei den meisten Grosskonzerne ausserdem eh nicht von Lohndumping betroffen.
thema produktpreis: google mal, was ein vw oder sonstige deutsche marken zb in den usa momentan bzw. schon immer kosten. du wirst feststellen: weniger.
thema umweltfaktoren:
grundsätzlich halte ich den umwelt-hype für zu undifferenziert bzw. es wird nicht genug geld in zukunftsmodelle bzgl. klima, aussterben von arten etc. gesteckt. was imho irgendwie völlig paradox ist und mein hirn ähnlich krämpfe wie bei rekursion im programmieren bekommt.^^
wenn man alleine sieht, wie sinnfrei die umweltplakette auf kfz bzgl. umweltschutz bisher gewirkt hat oder wie krank dieser handel mit emissionsrechten gestaltet wurde, fällt einem eigentlich nicht mehr viel positives zum thema umweltfaktoren in germany ein. ABER!: im großen und ganzen muss man den umweltschutz dennoch hohe relevanz einräumen bzw. sollte bei uns nicht davon ablassen, weil der standort deutschland dadurch unattraktiv wird. denn irgendwann wird zb auch der chinese erkennen, das verseuchte chinesen keine produktiven chinesen sind :p
 
Kaufpreise sind schon immer Mischkalkulationen zwischen den verschiedenen Absatzmärkten gewesen, je nachdem welche Kaufkraft dahinter steckt. Siehe auch BigMac-Index oder wie der heisst!
Generell höhere Produktionskosten dürften sich aber auch generell im Preis auswirken, ausser ich hätte einen Markt, der das alleine auffangen kann und will!

Mit Umwelt meinte ich in dem Zusammenhang alleine schon den Transport, der sowohl Kosten als auch Umweltfaktor ist.
Der allgemeine Umgang mit der Umwelt und der (un)Sinn von Umweltplaketten wäre ein eigenes Thema!
Aber völlig richtig, auch ein China muss sich über kurz oder lang mit Umwelt und Sozialfragen auseinandersetzen!
 
Kaufpreise sind schon immer Mischkalkulationen zwischen den verschiedenen Absatzmärkten gewesen, je nachdem welche Kaufkraft dahinter steckt. Siehe auch BigMac-Index oder wie der heisst!
Generell höhere Produktionskosten dürften sich aber auch generell im Preis auswirken, ausser ich hätte einen Markt, der das alleine auffangen kann und will!

Mit Umwelt meinte ich in dem Zusammenhang alleine schon den Transport, der sowohl Kosten als auch Umweltfaktor ist.
Der allgemeine Umgang mit der Umwelt und der (un)Sinn von Umweltplaketten wäre ein eigenes Thema!
Aber völlig richtig, auch ein China muss sich über kurz oder lang mit Umwelt und Sozialfragen auseinandersetzen!

@ Duke:
China und Umweltschutz: Ob das je kommen wird ist so eine Frage. Da gebe ich dir recht. Aber viele Betriebe gehen nicht nach China wegen der mangelnden Umweltauflagen. Sie gehen nach China weil sie dort das finden was es bei uns nicht mehr gibt. Billige Arbeitskräfte.
Zudem finden sie immer mehr ganz andere Standortvorteile. Aber lassen wir mal das Thema China das wird sonst zu komplex.

So was sollen wir nun in D machen? Wir sind noch keinen Schritt weiter.
Strafzölle vernichten mehr als sie schaffen, der Mindestlohn (und davon bin ich immer noch überzeugt) ebenso, staatliche Subvention könne ausgenutzt werden.

Was nun?

Harz IV anheben bringt nichts es fördert nur noch mehr das was eigentlich niemand haben will. Immer weniger Leute die Sozialabgaben zahlen oder die sich an der Krankenkasse beteiligen.

Also ich bleibe auch immer noch bei meiner Meinung, dass jeder der keinen Beitrag für die Gesellschaft leistet auch nichts zu erwarten hat. Aber auch ich sage bevor wie nicht allen wieder Arbeit verschaffen können müssen wir weiter ein System haben, dass auch die Menschen schützt denen es nicht so gut geht.
So nun kommt aber das entscheidende.

Wie schafft man nun den Abstand zum Niedriglohnsektor ohne die Lohn- und Lohnnebenkosten zu erhöhen?
 
da ihr beiden da immer noch drauf rumreitet nochmal:
ein mindestlohn wirkt sich doch zu 90% nur in branchen aus, die stellentechnisch nicht ins ausland verlagert werden können!
lasst zb h4 so wie es ist, aber führt mindeslohn von 9€ ein. was wird passieren? die seife bei schlecker wird 1 cent teurer und gut is^^
 
da ihr beiden da immer noch drauf rumreitet nochmal:
ein mindestlohn wirkt sich doch zu 90% nur in branchen aus, die stellentechnisch nicht ins ausland verlagert werden können!
lasst zb h4 so wie es ist, aber führt mindeslohn von 9€ ein. was wird passieren? die seife bei schlecker wird 1 cent teurer und gut is^^

Sagt wer? Wilma?

9 Euro? Da zahlt ja Schlecker mehr:D

Also ich sage mal Hotelgewerbe. Putzdienst. Hmm... also Mindestlohn damit der Verdienst deutlich über Harz IV liegt müssten wir schon 12 Euro ansetzten.
Ok also es gibt eine Ausschreibung:

Hotel X: Putzdienst für 200 Betten

Anbeiter 1: Deutsche Firma mit Mindestlohn
Anbieter 2: Osteuropäische Firma ohne Mindestlohn.

Wer gewinnt die Ausschreibung?

Beispiel zwei:
Baugewerbe: Neubau eines Industriegebäudes.

Unternehmen X: Ausschreibung 10.000 qm Gewerbenutzfläche

Anbeiter 1: Deutsche Firma mit Mindestlohn
Anbieter 2: Osteuropäische Firma ohne Mindestlohn.

Wer gewinnt?

So und nun zählen wir 1 und 1 zusammen beziehen aber den EU Kontext mit ein.

Was passiert?

Richtig die Unternehmen die keinen Mindestlohn anbieten müssen aber (da EU!) sich an Ausschreibungen auch beteiligen können werden das Geschäft machen.
Das ist auch bewusst so gewollt und in der EU Kommission entsprechend verankert.
Es gibt nicht nur D.

D.h. die Arbeitsplätze gehen wo verloren und wo werden sie aufgebaut?

Ergo: Mindestlohn funktioniert nur dann wenn er EU weit eingeführt wird.
Viel Spaß dabei.
 
Mindestlohn.jpg
 
Nein... in England, Belgien, Holland und Frankreich ist n Mindestlohn um die 8€ festgesetzt?
Und die kommen nicht in Massen zu uns rüber zum Haareschneiden, Trinken@kneipe oder um ihre Post ausliefern zu lassen?
Auch deren Gebäude werden immer noch geputzt?
Na sowas aber auch.....
 
Sagt wer? Wilma?

9 Euro? Da zahlt ja Schlecker mehr:D

Also ich sage mal Hotelgewerbe. Putzdienst.

Problem hier . Der Putzdienst wird nach fertig gestellten Zimmern bezahlt . Eine gute Methode genau deisen Mindestlohn zu umgehen . Die Frauen verdienen zum teil weniger als 2 € die Std .
 
Yeha! Dank der Grafik sind wir endlich wieder Mitglied in einer Achse des Bösen! :D

PS:
Mindestlohn ist ja ganz nett aber in den Bereichen würde ich lieber Harz IV nehmen.
Wenn du gut mehr bekommen würdest als Putzkraft als unter Hatz4 würdest du trotzdem ALG2 beziehen?..
Natürlich...
 
Yeha! Dank der Grafik sind wir endlich wieder Mitglied in einer Achse des Bösen! :D

PS:
Wenn du gut mehr bekommen würdest als Putzkraft als unter Hatz4 würdest du trotzdem ALG2 beziehen?..
Natürlich...

@ Little B:
Ich habe schon Drecksjobs gemacht, ja aber nur wenn die Arbeit mehr gebracht hat als zuhause zu hocken.
Aber ich verurteile niemanden der zuhause hocken bleibt, weil er nur ein klein wenig mehr verdienen würde.

Somit mit 2 Kindern ist Harz IV sicherlich besser (1600 Euro/Monat) als so mancher Job (der auch noch über einen theoretischen Mindestlohn von 8 Euro/Stunde liegt). Man hat Zeit für seine Kinder und kann sich wenn man möchte da komplett entfalten. Aber irgendwie passt das doch nicht oder?


@ All:
Man sieht ja wo der Mindestlohn in Osteuropa liegt. In D wäre er natürlich höher (bei ca. 8 Euro).
Ja und dann? Es liegen dann immer noch fast 7 Euro (700 %!) zwischen den Mindestlohn in D und den in Osteuropa.

P.S. Die Gehirnschnecken verbreiten sich ganz schön im UF:)
 
zum P.S... Gelbsucht gott sei dank nicht..
In wenigen Wochen ist diese auch wieder auf nem guten Stand angekommen *hoff* :D
 
Aber ich verurteile niemanden der zuhause hocken bleibt, weil er nur ein klein wenig mehr verdienen würde.

Sollte man aber , denn das sind genauso schmarotzer wie die , die generell nix tun .
Es geht doch nicht nur um den Verdienst , was ist denn mit Rente ? Was ist denn mit anderen Sozialabgaben ? Diese Beiträge fehlen nachher und das Sytem bricht grade zusammen . Gäbe es keine Sozialleistungen würden die Leute auch für wenig Geld arbeiten gehen , so siehts aus - aber da es ja bequemer ist von zuHause den Staat abzukassieren machen das auch soviele .
Was ist mit Vorbildfunktion gegenüber seinen Kindern ?

Ich selber verdiene auch nicht die Welt , alles in allem könnte ich jetzt auch n Jahr auf der faulen Haut liegen für fast das selbe Geld , mach ich aber nicht weil ich a) morgens mein Spiegelbild ertragen will und b) mit Ämtern nix zu tun haben und c) das nicht im Sinne des Sytems ist und was gegen das System ist nennt man A-Sozial
 
Last edited:
Also ich sage mal Hotelgewerbe. Putzdienst. Hmm... also Mindestlohn damit der Verdienst deutlich über Harz IV liegt müssten wir schon 12 Euro ansetzten.
Ok also es gibt eine Ausschreibung:

Hotel X: Putzdienst für 200 Betten

Anbeiter 1: Deutsche Firma mit Mindestlohn
Anbieter 2: Osteuropäische Firma ohne Mindestlohn.

Wer gewinnt die Ausschreibung?

Beispiel zwei:
Baugewerbe: Neubau eines Industriegebäudes.

Unternehmen X: Ausschreibung 10.000 qm Gewerbenutzfläche

Anbeiter 1: Deutsche Firma mit Mindestlohn
Anbieter 2: Osteuropäische Firma ohne Mindestlohn.

Wer gewinnt?
Das Problem der billigeren Ostputzen oder bei anderen Ausschreibungen ist ganz schnell kein Problem mehr wenn die zu zahlenden Lohnkosten min. gemäss dem Niveau entsprechen muss, wo die Arbeit verrichtet werden soll, und dort auch entsprechende Steuern zu zahlen sind!
Ist in der EU schwer umzusetzen!? Klar!
Aber wenn die gewichtigeren Länder sich da enstprechend einbringen würden, wäre bestimmt eine Regelung zu finden...
 
Ich sehe das ganze Problem mit den Dumpinglöhnen sehr kritisch.
Wir machen uns da sehr viel Zukunft kaputt.
In das soziale Netz wird dank Dumpinglöhne sehr viel weniger eingezahlt und wie ich bereits schrieb, werden Beitragssteigerungen die Folge sein. da sonst das System nicht mehr zu finanzieren ist.
Der zweite kritische Punkt ist, dass immer mehr vor allem junge Leute nicht genug verdienen, um sich eine eigene Wohnung zu leisten, geschweige denn, eine Familie gründen können, da sie finanziell kaum auf eigenen Beinen stehen können.

Die ganze Debatte und der Medienhype um die Geburtenrate ist sowieso eine Scheindebatte, da es letztendlich egal ist, ob in Deutschland 1,34 oder 1,39 Kinder geboren werden. Es sind deutlich zu wenig.
Manchmal habe ich das Gefühl, die Politik in Deutschland will gar nicht, das hier zu lande mehr Kinder geboren werden.

Was die Streitfrage Mindestlohn anbelangt, halte ich einen deutschlandweit einheitlichen Mindestlohn nicht für sinnvoll, da er regionale Unterscheide nicht berücksichtigt; aber eines mus klar sein. Wer 38-40 Stunden die Woche arbeitet, muss genug Geld im Portemonaie haben, um finanziell unabhängig vom Staat sein eigenes Leben fianzieren zu können UND es ist KEINE Aufgabe des Staates dies zu gewährleisten.
Es darf nicht sein, dass der Staat die Löhne der Unternehmen zahlt, da diese sonst genau darauf bauen und die Löhne so kalkulieren, dass der Staat einspringt.
Entweder es gibt in Deutschland einen Markt für gewisse Branchen und/oder Dienstleistungen (Friseuse, Reinigungskräfte, Wachschutz usw.) oder es gibt ihn nicht.
Zumal viele Unternehmen bei der Standortwahl mitnichten als erstes auf die Löhne schauen, sondern auf andere Punkte.

Was diese "Geiz ist geil" Mentalität betrifft, die gibt es in Deutschland, keine Frage aber es sind auch viele Haushalte gezwungen auf jeden Cent zu achten; vielen Menschen bleibt gar nichts anderes übrig.

Das oft diskutierte Bürgergeld usw. ist auch problembehaftet.
1. Werden Härtefälle nicht genug berücksichtigt
2. Würde es fianzielle zwar auf der jetzigen Kalkulationsgrundlage funktionieren aber es gibt meines Wissens keine seriösen Berechnungen, ob dies auch noch nach der Einführung noch funktioniert.
 
Da ich das ganze nicht gefunden habe, krixel ich dann doch nochmal schnell was zusammen.

Ein ganz entscheidener Faktor für eine gesunde Gesellschaft ist, das man für das erarbeitete Geld vernünftig und über das Sozialhilfenievau (und auch die müssen Menschenwürdig leben können, nur halb ohne Luxus). Und das bedeutet, das man nicht bereits Mitte des Monats bangen muss ob das denn auch alles so reicht, man muss eine Famielie sicher ernähren können. Punkt, daran führt garkein Weg vorbei und jeder der sozial nicht total verrottet ist und von Vaters nicht zu oft Smiths Werke gegen den Kopf gedonnert bekommen hat, sollte das erkennen. Die logische Konsquenz daraus und auch für die Absicherung dieses Zustandes für wirtschaflich schwere Zeiten ist der Mindestlohn. Der Mindestlohn ist ein Muss (und kein kommunistischer Schwachsinn), Ich bin aber der Meinung das es mit den Mindestlohn alleine noch nicht getan ist. Es muss ein bisel was auf EU Ebene passieren, als auch hierzulande. Als einen der wichtigsten Punkte sehe ich die Umverlagerung der Sozialabgaben und zwar voll auf den Arbeitnehmer, das klingt zwar masivst kapitalistisch, beim genaueren hinschauen aber ein inteligenter Zug. Schauen wir nach Dänemark, die Dänen können hierdurch überall Konkurzenzfähig anbieten, wodurch natürlich ein hoher Arbeitskräftebedarf entsteht. Deswegen gibt es dort derzeit auch keine bzw eine sehr kleine Debatte um einen Mindestlohn, die dännischen Unternehmen können sich Dumpinglöhne garnicht leisten. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die deutsche Familienfeindlichkeit, da schauen wir mal in die Vergangenheit und schauen mal ganz nett ab: Kostenfreie Kindergarten-, Grippen- und Hortplätze. Die Folge das die Frauen auch in der Lage sind (oder Männer, aber meist ist es ja halb so rum) weiter zu arbeiten, ebenfalls wichtig ist die Lehrmittelfreiheit. Das garantiert gleiche Chancen für alle, desweiteren ist ein riesiger Kostenpunkt für die Arbeitnehmer weg. Durch all diese Dinge hat der Bürger mehr Geld in der Tasche und was macht man in der Regel mit Geld? Konsumieren! Und das wiederrum ist ein weiterer wichtiger Faktor, wir machen uns dadurch nämlich die eigene Grundlage kaputt. Das ist auch der Grund für die hohe Rate von Schwarzarbeit und Eigenhandwerk, ich könnte mir das garnicht leisten einen Handwerker zu bestellen. Und ich verdiene relativ gut, aber ich habe inzwischen ne Tochter, ich unterstütze meine Eltern finanziell, weils sie die Finanzkriese echt bitter getroffen und immer hat man das Gefühl, nein es ist sogar so, das der Statt einen so manschen Stein vor die Füsse wirft.

Nunja das ist nur ganz grob an der oberfläsche gekratzt, aber das kann ich noch konsquent weiterführen. Leider fehlt mir dann doch die Zeit dafür.
 
Sagt wer? Wilma?

9 Euro? Da zahlt ja Schlecker mehr:D

Also ich sage mal Hotelgewerbe. Putzdienst. Hmm... also Mindestlohn damit der Verdienst deutlich über Harz IV liegt müssten wir schon 12 Euro ansetzten.
zusätzlich zu den letzten postern möchte ich noch ergänzen: 9€*38,5*4=1386€ brutto. h4 liegt bei ca. 365€+wohngeld?
also für mich kommt da netto-miete schon deutlich mehr raus. aber wenn für dich ne adequate differenz erst bei 12€ anfängt gut, deine meinung.
 
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