Deutsches Schulsystem

Ich bin für eine Gesamtschule bis zur 10. Klasse und dann die Wahl über die weitere Bildung/Berufslaufbahn. Auf der Gesamtschule sollte ein möglichst breites Volumen an Wissen vermittelt werden, mit vernüftigen Lehrplänen. Schüler UND Lehrkräfte sollten gefordert sein. Und vorallem weg von diesen Gruppenarbeits und wir spielen jetzt Eckenraten Pädagogie Konzept.
Hierdurch würden viele Mobbingszenerazien in iungen Jahren ala "du bist ja viel unterbelichteter als ich" garnicht entstehen. Eine vollkommene Lehrmittelfreiheit und Modernisierung der Schulen muss dann auch noch stattfinden, damit gewährleistet ist das ich nicht vom sozialen Status meiner Herkunft abhängig bin.
 
Wie soll ein Kind was vom leben haben, dass jeden tag bis um 17 uhr in der Schule ist und denn danach noch hausaufgaben machen muss?? Die haben ja nichtmal zeit um sport zu machen oder ähnliches.

Die Hauptschule muss wesentlich fachspezifischer werden. Die müssen einfach auf handwerkliche berufe vorbereitet werden. die realschule hat mittlerweile in deutschland einen viel zu geringen stellenwert erreicht.
 
viel. liegts daran, dass die anderen besser ausgebildet sind?
ich mein jeder der in deutschland lebt weiß, dass man ohne gescheite schulausbildung keine chance auf dem arbeitsmarkt hat, also warum gehen sie dann nicht wenigstens auf ne realschule? - aber anschließend weinen
jeder hat die selben chancen


Denke ich nicht, nicht jeder Mensch kann Abitur schaffen, oder vielleicht auch keinen Realschulabschluss. Deswegen gibt es doch die Hauptschule.

Nur ich finde, man sollte nicht daran arbeiten, dass die Hauptschulen erhalten bleiben, sondern das die Jugendlichen, die die Hauptschule abschließen auch eine Arbeit finden. Zudem sind Hauptschüler nochmal der Boden, alleine an meiner Schule gibt es 13 Klassen, die den Hauptschulabschluss nachholen. In unseren Bildungssystem läuft etwas grundlegend falsch. Es wird nur Nachschub für die Arbeitslosigkeit ausgespuckt.

Auch wird sich über die Perspektivlosigkeit vieler Jugendlicher gewundert.
 
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Ich kann den Gedanken nicht leiden, dass meine Kinder, sofern ich jemals welche haben werde, in einer Klasse mit diesen hirnlosen, assozialen zukünftigen professionellen Sozialschmarozern gehen müssen. Wer zu dumm ist in der Volksschule die Noten für eine höhere Schule zu ernten der soll gefälligst in die Hauptschule gehen und wer dann Gas gibt darf von mir aus in die Höhere aufsteigen, der Rest darf später Hundescheisse vom Gehweg kratzen (Was ich keinenfalls jetzt abwerten will, jemand muss es machen). Die Gesamtschule ist einfach die dämlichste Idee von der ich je gehört habe, jemand der was im Kopf hat wird in einer Klasse mit den ganzen Dumpfbacken gesetzt. Dat geht einfach nicht
 
Nein, das ist eine völlig falsche Annahme. Z. B. ein guter Freund von mir ist Hauptschüler. Er setzt sich jeden Tag für mehrere Stunden hin und lernt, macht seine Hausaufgaben, fragt mich auch desöfteren mal wenn er was nicht versteht oder ob ich ihm beim Lernen helfe. Er strengt sich wirklich an und ist weis Gott nicht dumm, aber er kommt trotzdem nicht über die Hauptschule hinaus.
Es ist eben nicht nur alles Fleiß und Lernen.

wenn du hier wirklich die wahrheit beschreibst, dann ist er nunmal strunzdumm, auch wenn du es nicht gerne hören willst...

ein durschnittlich-intelligenter mensch schafft ohne viel zu lernen oder sich tierisch anzustrengen ein abitur mit der note 3,x ....

was können die politiker dafür, dass so viele hohlköpfe auf den hauptschulen versauern? sry aber wenn ich arbeitgeber wäre, würd ich auch keinen von der hauptschule nehmen... ganz einfach, weil das oft geistig und sozial die totalen luftpumpen sind...

gegenbeispiel, dass man auch von der hauptschule was erreichen kann: ich hab nen kumpel, der wegen familiärer situation (scheidung der eltern, schwere krankheit des vaters) auf der hauptschule blieb, um so schnell wie möglich nen abschluss zu haben... er hat danach dann das 9+1 gemacht, also reaabschluss... dann eine lehre zum elektroniker.... danach sah sein umfeld dann so gut aus, dass er sein abi nachmachen konnte ... ganz ohne irgendwelche schwierigkeiten... hat dann im selben jahr abi gemacht, wie ich (er is halt nur 4 jahre älter und hat ne abgeschlossene lehre)... mittlerweile studiert er luft- und raumfahrtechnik an der uni in stuttgart...

Wer also was im Kopf hat, kann sehr wohl auch was von der Hauptschule aus erreichen... problem an der ganzen geschichte is nunmal, dass 90% aller hauptschüler totale hohlblöcke sind.... mal ehrlich... wer sich bei dingen wie binomischen formalen hinsetzen muss und lernen bis der kopf raucht und es dann immer noch nicht rafft, der is nunmal nur mäsig intelligent (ums ma nett zu formulieren) ... und nein das war kein übertriebenes beispiel... hab ich von nem kumpel, der das gym angebrochen hat und auf ne wirtschaftsschule ging, wo eig nur hauptschüler NACH ihrem abschluss hingehen um rea zu machen.... mein kumpel war (trotz scheitern in der 9. gymnasium) dort der absolute einstein... das intelligenzgefälle is manchmal schon krass...
 
Ich kann den Gedanken nicht leiden, dass meine Kinder, sofern ich jemals welche haben werde, in einer Klasse mit diesen hirnlosen, assozialen zukünftigen professionellen Sozialschmarozern gehen müssen.


Was wenn deine evtl. Kinder genau diese Schmarotzer sein werden?
 
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wenn du hier wirklich die wahrheit beschreibst, dann ist er nunmal strunzdumm, auch wenn du es nicht gerne hören willst...

Dumm ist der, der Dummes tut. Schon mal gehört? Wenn du hier Leute, die du nicht annähernd kennst als strunzdumme Idioten bezeichnest, zeugt das eher von mangelnder Intelligenz bei dir.

ein durschnittlich-intelligenter mensch schafft ohne viel zu lernen oder sich tierisch anzustrengen ein abitur mit der note 3,x ....

Laut Leuten, die das mit großer Sicherheit besser wissen als du, bin ich überdurchschnittlich intelligent. Nun habe ich an meiner Zeit am Gymnasium nicht viel gelernt, mich auch nur wenig angestrengt und was passierte? Ich bin durchgefallen. Wie kannst du da behaupten, einem (nach deiner Definition) weniger intelligenten Menschen wäre es besser ergangen?

Nur weil etwas für dich selbstverständlich sein mag, so kannst du von dir lange nicht auf andere schließen, sowas zeugt auch nicht von sonderlich hoher Intelligenz. Fleiß ist sicherlich genauso wichtig, wie genetische Veranlagung und das persönliche Umfeld.

was können die politiker dafür, dass so viele hohlköpfe auf den hauptschulen versauern? sry aber wenn ich arbeitgeber wäre, würd ich auch keinen von der hauptschule nehmen... ganz einfach, weil das oft geistig und sozial die totalen luftpumpen sind...

Ich als Arbeitgeber würde einen Hauptschüler mit einer Zeugnisbemerkung ala "War immer sehr aufmerksam und hat konzentriert und zuverlässig mitgearbeitet" jederzeit einem Gymnasiasten mit "War nie aufmerksam, erledigte Hausaufgaben nur unzuverlässig und arbeitete nicht mit" vorziehen, weil der Hauptschüler in dem Fall ganz klar der kompetentere von beiden ist.

gegenbeispiel, dass man auch von der hauptschule was erreichen kann: ich hab nen kumpel, der wegen familiärer situation (scheidung der eltern, schwere krankheit des vaters) auf der hauptschule blieb, um so schnell wie möglich nen abschluss zu haben... er hat danach dann das 9+1 gemacht, also reaabschluss... dann eine lehre zum elektroniker.... danach sah sein umfeld dann so gut aus, dass er sein abi nachmachen konnte ... ganz ohne irgendwelche schwierigkeiten... hat dann im selben jahr abi gemacht, wie ich (er is halt nur 4 jahre älter und hat ne abgeschlossene lehre)... mittlerweile studiert er luft- und raumfahrtechnik an der uni in stuttgart...

Schön und gut, nur hat das nichts mit dem Thema zu tun. Ich sagte bereits, dass man auch von der Hauptschule aus noch bis zum Universitätsstudium kommen kann.

Wer also was im Kopf hat, kann sehr wohl auch was von der Hauptschule aus erreichen... problem an der ganzen geschichte is nunmal, dass 90% aller hauptschüler totale hohlblöcke sind.... mal ehrlich... wer sich bei dingen wie binomischen formalen hinsetzen muss und lernen bis der kopf raucht und es dann immer noch nicht rafft, der is nunmal nur mäsig intelligent (ums ma nett zu formulieren) ... und nein das war kein übertriebenes beispiel... hab ich von nem kumpel, der das gym angebrochen hat und auf ne wirtschaftsschule ging, wo eig nur hauptschüler NACH ihrem abschluss hingehen um rea zu machen.... mein kumpel war (trotz scheitern in der 9. gymnasium) dort der absolute einstein... das intelligenzgefälle is manchmal schon krass...

Mal ehrlich, wer sich bei fortgeschrittener Quantenphysik hinsetzen und lernen muss, ist doch total die Hohlbirne. Sowas muss man doch schon gleich beim ersten mal hören im Kopf haben. Also echt, wenn du sowas nicht bringst, dann bist du ein total strunzdummer Hohlkopp.

Nur weil du durch pures Glück (!!!) mit entsprechenden Fähigkeiten auf die Welt gekommen bist, hast du noch lange nicht das Recht, andere als minderbemittelte Idioten zu beschimpfen, nur weil sie weniger begabt sind als du. All die Persönlichkeiten wie Einstein, Mozart oder die griechischen Philosophen haben sich ja auch nicht zum Maß aller Dinge erklärt, wie du es hier machst. Und jene waren wahrlich weitaus intelligenter als du je sein wirst, wenn du deine vermeintliche Intelligenz weiterhin so zur Schau trägst.
 
Ich stimme Madu zu.

Es stimmt zwar das man in deutschland mit der Haupschule nicht zum hohen akademiker wird jedenfalls in der Regel nicht. Das ist allerdings nicht ausschließlich verantwordlich für den Späteren beruflichen erfolg.

aus viellen leuten die Geisteswissenschaften für einen Beruf gehalten haben ist letzlich auch nicht viel geworden.

wenn jemand Handwerklich begabt und geschickt etc ist kann durchaus ohne höhere Mathematik besser verdinnen als viele andere das später tun.

Frage mal @Blade meintest du binomische formale oder Formeln?

hatte allerdings auch nicht wirklich oft mit inteligenten sozialne hauptschülern zu tun.

das mit sozial war bei den Gymnasiasten allerdings nicht viel besser insbesondere bei mänlichen die die wirklich gut waren 1 in 9 Fächern Co waren in der mehrzahl doch stark Narzistisch veranlagt.

in etwa70% naja, ich persönlich habe jedenfalls diese erfahrung gemacht, könnte sein das es eine Ausnahme an meiner schule ist auch wenn ich persönlich nicht davon ausgehe.
 
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wie kann man von einem hauptschüler von sozial schmarozer reden, wenn gleichzeitig zick studenten sich von ihren akademiker familien aushalten lassen ... löl nur weil die eltern die kohle haben das der schüler zickmal mitm neuen studium beginnt weil er im anderen versagt hat oder eine kein bock mehr hatte ...
 
Die Hauptschule mag unbeliebt sein, aber was ist die Alternative?

Eine Gesamtschule für alle bis zu 10. ? Halte ich für Schwachsinn! Das Gefälle innerhalb der Klassen wäre viel zu gross, die schlechten würden nicht mitkommen und geben irgendwann auf, die guten würden sich langweilen und nur Blödsinn machen und den Rest damit auch noch stören.

Die Hauptschule abschaffen und alle zur Realschule?
Auch nicht soviel besser, gleiches Problem nur nicht so stark ausgeprägt, zudem bedeutet es den Real abzuwerten.

Sinnvoll halte ich nach der Grundschule die Orientierungsstufe Klasse 5+6, wer in der 6. keinerlei Leistung zeigen kann, dem bleibt eben nur die Hauptschule.

Desweiteren glaube ich nicht, dass jeder Abitur schaffen kann, nur durch lernen und viel Arbeit ist das nicht getan, man muss es auch verstehen, und das tun viele nicht.
Die Hauptschule sollte nicht versuchen, der Real und Gymnasium hinterher zu eifern, sondern ihre Schüler aufs Berufsleben und handwerkliche Tätigkeiten vorzubereiten, so dass die Hauptschüler in gewissen Berufszweigen einen Vorteil gegenüber Real+Gym haben, wo eben nur hohe Theorie usw. gemacht wurde. Ohne diesen Vorteil ist es klar, dass sich sämtliche Ausbildungsbetriebe lieber einen Realschüler holen, weil der nunmal etwas mehr gelernt hat und ansonsten überhaupt kein Unterschied besteht.
Das Ziel eines Hauptschülers muss Ausbildung+Beruf sein, nicht Studium o.ä., wenn man das viel stärker forcieren würde und den Unterricht dementsprechend gestalten würde, ist genau das der Vorteil den ein Hauptschüler haben muss - er ist dann für einen anderen Wirtschaftsbereich ausgebildet, und dieser Wirtschaftsbereich würde ihn dann gegenüber Realschulabsolventen auch bevorzugen.
 
wie kann man von einem hauptschüler von sozial schmarozer reden, wenn gleichzeitig zick studenten sich von ihren akademiker familien aushalten lassen ... löl nur weil die eltern die kohle haben das der schüler zickmal mitm neuen studium beginnt weil er im anderen versagt hat oder eine kein bock mehr hatte ...

Sie ziehn die anderen aber nicht runter.

Da ich aber zu den hart arbeitenden Studenten gehöre, darf ich andere als soziale Schmarotzer bezeichnen^^
 
Eine Gesamtschule für alle bis zu 10. ? Halte ich für Schwachsinn! Das Gefälle innerhalb der Klassen wäre viel zu gross, die schlechten würden nicht mitkommen und geben irgendwann auf, die guten würden sich langweilen und nur Blödsinn machen und den Rest damit auch noch stören.
Das hängt ganz davon ab wie die Lehrpläne gestaffelt sind und wie die Diziplin erhalten wird, wir müssen einfach weg von unser Larie Farie Schule.
Gesamtschulen klappen in Ausland gut und auch in unser Vergangenheit hat es funktioniert.

Durch deinen Vorschlag gibts du den Kindern schon in der 4. Klasse nur einen möglichen Weg.
 
Durch deinen Vorschlag gibts du den Kindern schon in der 4. Klasse nur einen möglichen Weg.

Das ist falsch, ich schrieb Orientierungsstufe Klasse 5+6, sprich nach der Grundschule, da ist also dann immer noch 2 Jahre alles offen ;)
 
Auch viel zu früh. Das wird niemals funktionieren und die Mobbing Szenerazien bleiben immer noch erhalten, siehe z.B. an diesen Beitrag. Außerdem ist es nicht gut das die Klassen immer wieder auseinander gerissen werden, nicht jeder integriert sich gleichschnell in eine neue Umgebung.
 
Also Gesamtschule bis zur 10. halte ich auch mal für den größten Schwachsinn überhaupt, ich weiß auch nicht auf was für ner Schule du warst, aber bis auf wenige und seltene Ausnahmen hab ich mich von der Sonderschulpädagogik wie du sie anführst alla Sitzkreis und irgendwas mit Ecken schon nach der 4. verabschieden dürfen.
Richtig ist zwar, das sogar aufm Gymnasium noch Luft nach oben ist aber ich glaub mal das ist das geringere Problem des Schulsystems, das das Gymnasium noch zu leicht ist.

Problematischer finde ich das es zu wenig Durchlässigkeit gibt zwischen den drei Schulformen. V.a. werden einseitige Begabungen mal einfach nach unten durchgereicht, wenn er nunmal Mathe nicht kann aufgrund von was auch immer oder Legastheniker ist, hat ers nunmal schwer oben mitzuspielen obwohl er eben ein guter Künstler, Germanist oder sonstwas sein kann.

Man kann von mir aus auch ruhig alle unter einem Dach versammeln aber die Leistungsanforderungen müssen auf jeden Fall unterschiedlich sein, alles andere wäre weltfremd und würde geistige Potentiale verrotten lassen weil einfach ein Großteil für die begabteren zu langsam ist.
Finde da die Idee mit der Orientierungsstufe ganz gut, könnte man ruhig länger als bis zur 6. machen, das Leute in unterschiedliche Kurse kommen in den wichtigeren Fächern und sowas wie Reli oder Sport dann wieder zusammen haben.
Idealerweiße die ganze Schulzeit über und die Möglichkeit zwischen den Kursen aufzusteigen, durch übergangskurse oder so, weil bei manchen fällt der Groschen halt später. Aber prinzipiell hat Blade schon recht das wenn jemand will kann er auch jetzt schon sein Abi nachmachen. Nur das einkommensschwächere Schichten dabei besser unterstützt werden, wäre wünschenswert.

Ein weiteres Problem ist nat. gerade in Städten das sich auf der Hauptschule immer wieder Subjekte finden die aus irgendeinem Grund statt auf der Sonderschule oder in der JVA zu landen auf die Hauptschule losgelassen werden und damit denen, die vielleicht noch am ehesten dem Ideal des vernünftig gebildeten und halbwegs ambitionierten Hauptschülers am ehesten Nahe kommen, den Unterricht versauen. Und wer mal so ein Problemkind in der Klasse hatte der weiß was das die ganz ordentlich den Unterricht bremsen können, als Kind findet das man halt noch lustig und macht evtl. sogar noch mit weil das ja coole Gangsta-attitüde ist. Das kann dann schon immer so ne Dynamik ergeben, das die ganze Klasse darunter leidet.
Hinzu kommt das selbige Problemkinder dem Stigma des dummen bis assozialen Hauptschülers zusätzliche Grundlage geben.
Gäb noch viel zu sagen
z.B. Ganztagsschule, mehr Lehrer bzw. kleinere Klassen, mehr Geld, abschaffen der Verbeamtung für Lehrer, Lollypops für alle uvm.
 
Schade das Erziehungswissenschaftler, Pädagogen Industrie- und Handwerksverbände das genau anders sehen. ;) Außerdem scheinen die Projekte ja gut zu laufen und auch im Ausland funktioniert es tadelos, da bleibt auch kein Potential stecken. Viel wichtiger ist es in der Grundschule, das heist von Anfang an, schon Potential zu entfalten. Leistungskurse sind aber natürlich wichtig, 2 Stufen reichen aber aus, höchstens 3.
 
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Problematischer finde ich das es zu wenig Durchlässigkeit gibt zwischen den drei Schulformen. V.a. werden einseitige Begabungen mal einfach nach unten durchgereicht, wenn er nunmal Mathe nicht kann aufgrund von was auch immer oder Legastheniker ist, hat ers nunmal schwer oben mitzuspielen obwohl er eben ein guter Künstler, Germanist oder sonstwas sein kann.


Genau das ist mein Problem, Mathe bricht mir buchstäblich das Genick und macht mir vieles zunichte.

Man steht z.B vor einem riesen Problem, wenn man nicht kann und z.B eine 5 hat, nur das Problem ist, dass man mit dieser 5 keinen Abschluss bekommt. Gibt es eigentlich sowas wie einen Mathe-Legastheniker?(ernst gemeint)
 
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