glaub ich dir net
so, ich nutz dsa hier ma,ummich selbst abzufragen und damit ihr mal seht, was für einen SCHEIS-S wir lernen müssen
Stickstoffkreislauf
-> durch Bakterien und Blaualgen
-> Bsp: Symbiose von Knöllchenbakterien und Leguminosen
Formel: N4 + 12 H2O + 12 ATP + 6 e- ---> 12 NH4+ + 12 ADP + 12 Pi + 4H
-> Bereitstellung von ATP aus Fotosynthese
-> durch Nitrogenase (Luftempfindlich, keine Ahnung was das bedeutet -_-)
Nitrifizierung
Nitrifizierung durch nitrifizierende Bakterien: Ammoniumoxidierer und Nitratoxidierer
-> 2NH4 + 3O2 ---> 2 NO2 + 4H + 2H2O -> Ammoniumoxidierer
-> 2NO- + O2 -> 2NO-
Denitrifizierung
durch Nitrat-Atmung (anaerobe Atmung)
-> Übertragung von e- auf NO3- (Nitrat) als Elektronenakzeptor bei anaeroben Bedingungen
-> Bedeutung für Naturhaushalt: N2 Bildung
-> Bedeutung für Landwirtschaft: NH4 Verlust durch Düngung bei Stäunässe
Proteinkreislauf
Pflanzen:
-Aufnahme von NH3-
- Umbau in körpereigene N-Verbindungen
- Einbau von Aminosäuren
- Aufbau von weiteren N-Verbindungen
Tier:
- Aufnahme von N-Verbindungen
- Umbau in körpereigene N-Verbindungen
- Ausscheidung von NH4-
Bei den chemischen Formeln weiss ich nit, wie ich dort Hoch- und Tiefzahlen einfügen kann
mhm, wollt ihr noch was über Populationswachstum hören???
d: Geburtenrate
b: Sterberate
r: Wachstumsrate
N: Individuenanzahl
dN: Anzahl der Individuen
Exponentielles Wachstum:
dn/dt= r x N
(so ne Steigungskurve gegen unendlich)
logistisches Wachstum
k: Begrenzender Faktor
dn/dt: r x (k-n/k) x N
(ne Art Sättigungskurve mit Eingewöhnungsphase, Steigungsphase, Stagnationsphase, eventuell mit einer letalenphase (Aussterben))
Kaulkreise sind zu schwer zu erklären hier....
mh, ökologische Niesche:
Faktoren einer ökolog. Niesche:
- Feinde
- Nahrungsspektrum
- Aktivitätszeit
- Körperbau
- Jagdverhalten
- Nistort, Nistart
- Waderungsverhalten
- abiotische Faktoren
- ein Punkt fehlt >_<
Tiere, die die gleichen ökologischen Vorraussetzungen haben, können nur eingeschränkt oder gar nicht nebeneinander existieren
- entweder Aussterben/Abwanderung einer Art und Überleben der anderen Art
- Verringerung der einen Art
- Verringerung der Populationsdichten beider Arten
- Veränderung der Umweltansprüche der einen Art
- Veränderrung der Konkurrenzsituation
öh... was ham wir denn noch:
Parabiose:
Auswirkung von Art A auf Art B +
Auswirkung von Art B auf Art A 0
Bsp: Mensch-Hauskatze
Karpose:
Auswirkung von Art A auf Art B +
Auswirkung von Art B auf Art A -
untergliedert in
Carnivuren
Hebrivuren
Pathogene
Parasiten
Parasiten: Meist mehrzellige, komplexe Organismen
Ekto- und Endoparasiten gibts.
Ekto : Außerhalb
Endo: Innerhalb
Pathogene: Bakterien, Viren (Prionen)
Stellenäquivalenz: Tiere unterschiedlicher Arten bewohnen die selbe ökologische Niesche
Bsp.: Specht (Europa)
Oppossum (Neu-Guinea)
Langfingertier (Madagaskar)
Son Stocherfink (Galapagosinseln)
usw
Wenn sich die Umweltansprüche zweier (ähnlicher

) Arten, die in einem Lebensraum leben, unterscheiden, haben sie sich eingeniescht
Ko_evolution: Rüstungswettlauf
Je bessere Jagdmethoden der Jäger hat, umso bessere Verteidigungsmethoden hat die Beute
na, kennt ihr den Unterschied zwischen r- und k- Strategen????
jetzt kommts.,also
Def.:
r-Strategen: dies sind Tiere, die eine stark schwankende Populationsdichte aufweisen, viele Nachkommen zeugen, kurzlebig sind und sich schnell an veränderte Umweltbedingungen anpassen können (Mäuse, Guppies)
K-Strategen: Dies sind Lebewesen, die eine gleichbleibende Populationsdichte auweisen, wenig Nachkommen haben, langlebig sind und eine hohe Ressistents gegenüber sich ändernden Umweltbedingungen aufweisen (Mensch, Wal, Baum,Elefant)
so, dazu gibts noch ne geile Tabelle
(Zuerst r, dann k Strategen)
Lebensdauer: Kurz, lang
zeit bis zur Geschlechtsreife: Kurz, lang
Häufigkeit der Paarung: häufig, gering
Tragzeit: Kurz, lang
Anzahl der Nachkommen: Viele, wenige
elterliche Fürsorge: kurz, lang
Entwicklung: kurz, lang
Sterberate: hoch, niedrig
Umweltbedingungen: Schwankend, konstant
Populationsdichte: weit unterhalb von K, nahe bei K
mh, ich laub, das könnte mit unter meiner längsten Beiträge sein (oder vielleicht sogar werden... o_0)
Energiefluss
Strahlungsenergie der Sonne=> chemische Energie=> Bewegungsenergie =/=> geht nix mehr
Die Bewegungsenergie kann nicht mehr genutzt werden/ in chemische Energie umgewandelt werden
Kohlenstoffkreislauf
muhahaha, der is geil, aber ohne Skizze nur schwer zu beschreiben
da gibts noch nen andern Kreislauf...mh,Namen vergessen..
Skizze schwer zu beschreiben,aber:
Produzenten: Wandeln anorganische Stoffe in köprereigene organische Stoffe um
Konsumenten: Nehmen organische Stoffe auf und wandeln diese in köpereigene,org. Stoffe um
Destruenten:
-Saprophagen: Wandeln org. Stoffe aus toten Organismen und Abfallstoffen in köpereigene, org. Stoffe um
- Mineralisierer: Wandeln org. Stoffe in anorganische Stoffe um (Mineralsalze)
mh,ich glaub, der Kreislauf heisst Stoffkreislauf @_@
Trophiestufen: uha, solangsam wird echt zu viel zum erklären. ich weiss es jedensfalls....
Trophiestufe 1 (Produzenten) -> Trophiestufe 2(Konsumenten 1. Ordnung-> Trophiestufe 3 (Konsument 2.Ordnung) usw....
Bei jeder Trophiestufe werdenb 10% der aufgenommenen Energie im Körper selbst festgelegt. Dies bedetet einen Energieverlust von 1/10 je Trophiestufe, daher kann es auch selten mehr als 4 T.stufen geben....
pffff, solangsam dürft ich alles haben. Was Symbiose ist dürftet ihr alle wissen...
btw, wer daas alles liest, bekommt ne gute Bewertung von mir
achso:
Konkurrenz:
Im Prinzip müssten die Individuen der selben Art die schärfsten Konkurrenten sein, da sie die gleichen Umweltansprüche haben. Doch zugleich sind sie Sozial und Sexualpartner (< wird bestimmt Zensiert)
Um die Konkurrenz einzuschränken hat die Natur folgende Mechanismen entwickelt:
Revier- bzw Territoriumbildung
Unterschiede zwischen Jung und Altersformen
Bsp.: Schmetterling
Sexualdimorphismus
Bsp.: Stechmücken: Männlein-> Nektar, Weiblein- BLLLLLUUUUUT MUhaahahahahahahahaaaa
Volterraregeln:
1.Volterra-Regel
DIe Beute- und Freindpopulation schwanken periodisch und sind zeitlich versetzt
2. Volterra-Regel
Die Beute- und Freindpop. schwanken um einen Mittelwert
3. Volterra-Regel
Erhöht man die Beutepop., steigt auch die Feindpop. gleichermaßen, jedoch mit einer kleinen Zeitverzögerung.
Verringert man beide Pop. gleichermaßen, so erholt sich die Beutepop. vor der Feindpop., da sie eine höhere Zuwachsrate besitzt
so, das wars so gaaaaaaaanz grob was ich Morgen alles wissen muss. Was fehlt ist der Phosphorkreislauf, die genauen Abläufe bei den Symbiosen und noch 2-3 Kleinigkeiten *würg*
ich bin ma gespannt, was ich Morgen alles nicht brauch
edit: @_@
Sex
Sexu
Sexua
Sexual
Sexuald
Sexualdi
Sexualdim
Sexualdimo
Sexualdimor...
edit 2: übelkst, der zensiert dsa ja gar nicht
mh, ********
Hitler ???