Amoklauf und so in BW bei Stuttgart

Nungut. Schwarzschwanzes Unfug zum Beispiel. Von wegen "manche verhalten sich, als wollen sie gemobbt werden" zeugt von der sozialen Reife einer Packung Zwiebelmett (nichts gegen Zwiebelmett...bitte Zwiebelmettfanboys, ich meinte es nicht so). Dann Kollege camionero, ein wahres Glanzlicht, ein Höhenfeuerwerk sondersgleichen, was er in diesem Faden abfeuert. Ich mag springen und jauchzen wenn ich es lese. Einen Jungen, der jeden Tag verarscht wird und keinerlei Vertrauen zu seinen Klassenkameraden hegt zu fragen, ob er nicht doch vlt Hilfe will und sich dann verwundert zurückziehen, wenn dieser sich ängstlich verschließt UND daraus noch schließen "ach der will gar keine Hilfe", das ist eine Glanzleistung :gj
Was dieses Argument mit dem Lehrer dann noch soll, ist mir auch schleierhaft. Wirkt etwas wie ein abwiegeln und Schuldverdrängung in meinen Ohren/Augen (synästhetisch wie ich bin).
Kaum vorzustellen, dass Lehrer mit solch einer Situation tatsächlich auch überfordert sein können. Gerade älterer Lehrer, deren Ausbildung nicht so stark auf den Faktor "Sozialarbeiter" ausgelegt war, wie es heute häufig der Fall ist und wie es auch immer öfter benötigt wird.
Solche Sachen meine ich. Und wenn es auf einige von denen beleidigend gewirkt hat, dann sollen sie sich bitte bei mir melden, dann fechten wir das morgen um 12 aus. Ich hab meinen Adjutanten schon.
 
fragt sich nur welcehr von beiden Crampas und welcher von Innstetten ist.... egal ich mach gerne den arzt "Rummschüttel" und PJ is der Kutscher Kruse :D

edit: beinahe vergessen: outi is natürlich Gieshübler ^^
 
Zum Thema Computerspiele sage ich atm nichts, hier scheinen wir uns ja alle einig zu sein.

Was eine weitere Verschärfung des Waffenrechts angeht: Imho wäre das nur wieder ein Signal von Seiten des Staates, nach dem Motto "bittesehr, wir haben was getan", für sinnvoll halte ich es nicht. Ein Beispiel hierzu: Nach dem Amoklauf in Erfurt wurden Pumpguns verboten. Der Täter in Erfurt hatte zwar eine solche dabei, erschoss aber alle seine Opfer mit einer Pistole. Soll dieses Verbot etwa die Antwort auf den Amoklauf sein?
Sollte man den Waffenbesitzern wirklich verbieten ihre Waffen zu Hause zu haben? Und was dann? Wo sollen sie denn eingelagert werden? Am Schießstand? Was, wenn ein Schütze bei einem kleinen Schießstand in seiner Nähe seine Waffen lagert und dann aber an einem anderen Schießstand schießen will, wo zB andere Disziplinen möglich sind?
Hinzu kommt ein Argument aus der Politik, man möchte nicht so viele Waffen an einem Ort. Wer sollte die bewachen?
Und wer sollte überhaupt kontrollieren, dass die Waffen am Schießstand bleiben?

Sehr viel vernünftiger wäre es, zu kontrollieren dass die bestehenden Vorschriften eingehalten werden, das ist nämlich bisher nicht üblich!

Wie von Vorpostern schon erwähnt, liegt das Problem in unserer Gesellschaft. Hier gilt es, die Ursachen zu erkennen und zu überlegen wie man ihnen entgegen wirken kann. Einfach alle Waffen aus dem Verkehr zu ziehen und zu sagen "es kann nix mehr passieren" halte ich für den falschen ansatz.

Wenn andere lieber in einer Gesellschaft von potenziellen Amokläufern leben, denen lediglich die Mittel fehlen ist das deren Meinung. Ich ziehe eine Gesellschaft vor, die verantwortungsvoll mit Waffen umgehen kann.
 
Verflucht. Sekundant. Da wär mein Post doch viel cooler gewesen :( PJ, du darfst meine Beiträge jetzt immer vorher korrigieren. Das haste davon.
 
Kommt mal wieder zum Thema, sonst fordere ich noch Satisfaktion für das Brechen der Uf-Regeln :fight Gut aufgepasst PJ, btw :top
 
Ach, dieses Gerede von Gesellschaft ist doch auch derselbe Müll. "Die Gesellschaft ist an allem schuld"... jaja. Wer ist denn die Gesellschaft? Alle... und damit niemand. Ist auch nur ein bequemes Schuld-weiterschieben und löst ganz genau gar nix. Oder kannst du mir sagen wie man jetzt die GEsellschaft ändern soll, dass sowas nicht mehr vorkommt?
Fakt ist, dass die Ursachen und Auslöser für solche Amokläufe verschieden sind. Da mag es Korellationen geben und Ähnlichkeiten, aber damit hat's sich auch schon. Es ist so gut wie unmöglich, irgendwelche potentiellen Amokläufer im Voraus zu erkennen. Denn das, was umgangssprachlich "Amokläufe" genannt wird, sind entweder wirkliche Amokläufe, d.h. jemand dreht einfach durch und läuft Amok, in so einem Fall gibt's keine wirklich Vorwarnzeit; oder aber es handelt sich um einen länger geplanten Massenmord (wie z.B. das traurigerweise allseits bekannte Columbine Massaker), in diesem Fall hätte man zwar länger Zeit, sowas zu entdecken, aber in der Regel ist der Täter sehr vorsichtig und lässt sich sowas nicht anmerken. Da kann man einfach kaum was machen. Was man machen kann, ist, die Möglichkeiten von potentiellen Tätern einzuschränken eben z.B. durch sch#rfere Waffengesetze und -kontrollen. Letztlich wird das Amokläufe wohl leider nie komplett verhindern können, aber zumindest sind schon mal viel mehr Hürden für den Täter da.
Im Gegensatz zu deinem "Die Gesellschaft ist schuld!"-Gewhine ist das wenigstens schon mal eine konkrete Möglichkeit, was dagegen zu tun.


@RaoulDuke: Sie haben meinen Freund beleidigt und damit die Ehre meiner Korporation verletzt!
 
Das hast du sehr gut erkannt PJ. Leider ist es in der Menschheit so, das es immer einen Schuldigen geben muss. Um ein wenig abzuschweifen, das Hochwasser 2002 wo bei uns in Österreich dem Energieversorger die Schuld gegeben wurde, dass es bei uns zu Überschwemmungen kam. Der Energieversorger hätte Früher beginnen müssen Wasser abzulassen damit beim Damm nicht zu viel aufgestaut wird. Fakt ist solche Regenfälle wie damals kommen nicht jeden Tag vor, einige Menschen treffen die Entscheidung das kein Wasser abgelassen wird, könnte ja wieder aufhören zu Regnen. Wäre dies der Fall gewesen hätte sich nie jemand darüber beschwert. Es hat nicht aufgehört, die Leute die in den Ortschaften die an diesem Fluss lagen haben den Energieversorger die Schuld gegeben, obwohl für den Regen keiner was konnte. Hätte es keinen Staudamm gegeben wäre es trotzdem zu Überschwemmungen gekommen und dann wärs eben eine Naturgewalt gewesen. Aber sobald man irgendwen eine Schuld zuschieben kann, tut man das auch.

Es ist auf alle fälle auch eine Form von Bequemlichkeit zu sagen die Gesellschaft wäre an allem Schuld. Der Grund warum ein Mensch so wird liegt zum Großteil an sozialtechnischen Gründen und damit ist der Gesellschaft als ganzes auch mit Schuld zu geben aber mit einer Schuldzuweisung alleine ist ein Problem weder zu lösen und es definitiv keine Lösung. Das Ursachen und Auslöser verschieden sind, kann man in meinen Augen so stehen lassen.

Es ist richtig, das Amokläufer im Vorhinein so gut wie nicht erkennbar sind, ein Jugendlicher der von sich aus weniger Redet und etwas stiller ist, kann auch schnell als zurückgezogen gelten obwohl er vielleicht nur zurückhaltender ist und trotzdem seine Freunde hat. Ein Lehrer kann zwischen so einem Jugendlichen und einem der wirklich der zurückgezogene "Amokläufer" ist nur sehr schwer einen Unterschied erkennen, da müsste er schon viel mehr zeit mit diesem Jugendlichen verbringen und zu seinem privaten Umfeld gehören um da wirklich eine realistische Einschätzung machen zu können.

Mit schärferen Waffengesetzten ist es auch nicht getan, aus der Gesellschaft werden trotzdem immer Gewalttäter/Amokläufer hervorgehen. Man kann wie du hier schreibst Hürden Schaffen und so wie ich es bereits geschrieben habe können wir uns selber an der Nase nehmen und jemanden der zurückgezogener ist auch mal einladen und versuchen ihn in den Freundeskreis einzugliedern oder ihn einfach mit Leuten zusammenzubringen wo er auch Freundschaften knüpfen kann. Die Eltern können Grenzen aufzeigen und sich mehr mit dem Kind befassen, wenn die Eltern zu der Gruppe jener gehören die aus Bequemlichkeit ihr Kind mal gerne ein paar Stunden vor den Computer/Fernseher verbringen lassen damit sie es nicht am Hals haben. Brutal klingt es wird aber in unserer Gesellschaft immer Moderner. Das alles kann zu einer Verbesserung führen und dadurch wird der eine oder andere nicht zum Amokläufer. Verhindern wird man es nie können. Aber lieber ein Amokläufer weniger als einer mehr.

Willst du das komplett verhindern musst du in meinen Augen die Menschheit selber vernichten, denn nur wo es keine Menschen gibt, da gibt es auch keine Amokläufe und Gewalttaten.
 
@Psycho Joker:
Klingt als beziehst du dich auf meinen Post. Was meinst du mit Schuld-weiterschieben? Ich bin auch der Meinung, dass es hier sehr schwer ist einen konkreten Schuldigen zu deffinieren. Wie Neoprophan schon ausgeführt hat, liegt sehr viel an der elterlichen Erziehung. Aber daran allein kann man es auch nicht festmachen, mann wird auch von seinem Umfeld geprägt und es kommt eben auch zu einem Großteil darauf an, wie wir miteinander umgehen.

Und zum Waffenrecht wie gesagt: Würde man endlich mal dessen Einhaltung kontrollieren, wär eine weitere Verschärfung überflüssig.
 
ich persönlich würde trotzdem härtere Waffengesetze fordern.

Sicher die gelten nur für legale Waffen.
Illeale sind schließlich sowieso verboten.
die meisten Toten gab es aber zummindest gefühlt sehr viele durch leute die in Schützenvereinen wahren.

Mir persönlich würde es da ich nicht in einem Schützenverein bin aiuch nix ausmachen waffen für alle Leute die sie nicht von Berufswegen brauchen, zu verbieten.

das die das nicht mit sich machen lassen werden weiß ich selber.

aber ich stimme voll mit PJ überein das man es schwieriger machen sollte.

bzw mit PhillRudd das man noch etwas härter auf die einhaltung des bisherigen achten sollte.

Ich denke nicht das man den Fehler in der geseltschaft finden kann. zummindest nicht in der gesamtdeutschen.

man kann vielleicht den Jungen an und für sich als gestört betrachten da er haupsächlich Mädchen umgebracht hat.

vielleicht kann man auch das Umfeld das Jungen oder Teile davon als desozial bzw sonstwie bezeichnen.

Die Eltern bzw nahe verwante und Freunde die man in der frühen Kindheit hat sind doch sehr prägend. beispielsweise sind Kinder die gleich von anfang an alles bekommen sehr viel fodernder und zuglech nehmen sie es als sehr viel selbstverständlicher entgegen wenn diese foderungen auch erfült werden.

ich schätze das es in dem fall von Tim K doch sehr prägend war das seine Eltern ein fetisch für Schusswaffen hatten.

Das dies bei anderne amokläufern nicht so war ist nicht entscheidend.
bei dennen wogen dan andere Gründe meiner meinung nach schwerer.

Noch was zum allgemeinen profil der amokläufer:

wir wahren uns ja einigermaßen Einig das dieses Medien spektakel darum herum es für andere potenzielle Amokläufer intterressanter macht.

was statistisch bewiessen ist ist das diese amokläufer sich häufig selbst richten bzw während des amokläufs getötet werden.

und es ihnnen dadurch egal wird was sie anrrichten, was währe jetzt aber wenn sie überleben würden und man gezielt darrauf abzielt wenn so etwas wider passiert beispielsweise durch betäubungsgewähre andere not deadlyweapons etc.
und diese leute dann keinen Prozzes unter ausschuss der öffendlichkeit kriegen sondern einen schönen offenen Schauprossez wo jeder depp und alle Medien ingehen können. Die hinterbliebenden der Opfer mit diesen leuten abrechnen können etc. und die Bildzeitung und Co darüber berichten was jetzt alles mit dem Amokläufer passiert das er dann egal ob noch jugendlich für den Rest seines Lebens in einer geschlossenen Anstallt lebt die wie der letzte dreck aus sieht und der arme amokläufer weder von den fleggern noch von den anderen insaßen dieser einrichtung große Gegenliebe zu erwarten hat.

das würde aus meiner sicht da ganze für andere entschieden unangenhemr machen.
 
ich persönlich würde trotzdem härtere Waffengesetze fordern.

Sicher die gelten nur für legale Waffen.
Illeale sind schließlich sowieso verboten.
die meisten Toten gab es aber zummindest gefühlt sehr viele durch leute die in Schützenvereinen wahren.
Das will ich gerne mal statistisch bewiesen haben, halte ich für nen riesen Gerücht.

Und nun darfste mir verraten, was du wirkungsvolles zur Verschärfung des Gesetztes vorsiehst. Wird nichts vernüftiges bei rauskommen, da nur Verbote folgen können, da ALLES geregelt ist.
 
Betäubungsgewehr? Zu viel Daktari geschaut? Kein Betäubungsmittel wirkt so schnell, dass sich der Täter nicht noch schnell selbst erschießen könnte.
Und mit nem Taser kann man höchstens aus 9m schießen. Selbst wenn man jemanden findet, der so dumm ist, sich dem Amokläufer zu nähern, durch den Elektroschock verkrampfen alle Muskeln und was das mit nem Finger am Abzug bedeutet kann man sich selber ausmalen.
 
Last edited:
...das er dann egal ob noch jugendlich für den Rest seines Lebens in einer geschlossenen Anstallt lebt die wie der letzte dreck aus sieht und der arme amokläufer weder von den fleggern noch von den anderen insaßen dieser einrichtung große Gegenliebe zu erwarten hat.

Nette Idee aber abgesehen davon das es schwierig ist solche Typen lebend zu erwischen, ergibt sich noch ein anderes Prob:
Ist der Amokker u21, würde wohl Jugendstrafrecht zur Anwendung kommen (Höchststrafe max. 10 Jahre).
Vermutlich jeder Gutachter dieser Erde würde dem Amokker eine Geistesstörung zur Tatzeit bescheinigen.
Damit wäre er strafrechtlich für seine Handlungen nicht zur Verantwortung zu ziehen und käme als Patient in den Maßregelvollzug, wo er bei günstigen Konditonen nach ein paar Jahren als "therapiert/geheilt" entlassen werden könnte.
Da möchte ich nicht Hinterbliebener eines Opfers sein...
 
andere not deadly weapons von mir aus auch ne gas granate die mit dem zeug gefüllt ist andere not deadly weapons das kann von mir aus auch ein schuss in den arm sein in dem er die waffe hält bei dem teaser wenn jeamnd die waffe hält von mir aus auch mit dem finger am abzug ist das zwar schade aber trotzdem er kann nicht zielen eventuel lässt er sie auch so fallen da bei einem krampf die hand auch aufgehen kann. weiß du falls du jemals einen spaßtiker krampfen gesehen hast auch wenn die wahrscheinlich etwas anders krampfen.

punkt zwei wenn die waffe keine dauerfeuer automatik hat wird er wahrscheinlich auch nicht so viele schüsse abgeben.

punkt 3 betäubungen wirken schon schnell wenn das betaubungsmittel direkt ins blutt gelangt wirken die sofort man verliert zwar nicht sofort das bewusstsein aber man ist sofort in gewissen bereichen eingeschränkt. punkt 4 normale betaubungsgewähre sind nicht daruaf gezielt menschen zu betäuben. sondern Tiere und die sollen sich nicht verletzen man nimmt bewusst mittel die langsam wirken damit das tier nicht sofort einknickt bzw stürtz sondern zeit hat sich selbst hinzulegen. ohne sich dabei zu verletzen.
mich interressiert hierbei sowieso weniger das wie, irgendwann wird das möglich sein falls es das nopch nicht ist.
sondern mehr das OB man das so machen sollte versuchen die Menschen die amoklaufen lebendig zu kriegen um so zu bewirken das amoklaufen nicht mehr so interressant ist. Da man dannach ja weiterlebt und mit den Folgen leben muss.

Nun Songohan ich kann es nicht wirklich aber sieh dir die Todeszahlen an als tim K amok gelaufen ist starben 16 menschen bei den meisten anderen amokläufen von leuten ohne vorherige Schießausbildung starben im schnitt weniger menschen einmal weil sie in der regel mit diesen waffen weniger vertraut wahren und jetzt darfst du raten woran das lag.

Bei den amokläufen in den USA starben im schnitt ebenfalls mehr Menschen was wahrscheinlich daran liegt das die da einfacher an die waffen rankommen und die leute sie noch öfter so benutzen zum beispiel kene ich jemanden der in Kansas Wohnt 6 handfeuerwaffen besitzt und auf dem grundstück nen eigenen Schießstand + Tontauben-ka abschussanlage also das ding womit man die tontauben in die luft bring und dann darauf schießt.

ja gut ich bin mir nicht hundert prozentig sicher ob man ihn nicht dafür zur verantwortung ziehen könnte selbst wenn jemand nicht zurechnungsfähig ist und unters JgStG fällt 10 jahre ist auch ne menge zeit und maßregelvollzug auch kein reihnes Zuckerschlecken es währe trozdem abschreckend. nebst das man dannach vielleicht in seinen Bürgerrechtne eingeschränkt werden könnte sowas in der art wie darf keine waffen mehr besitzen muss sich einmal wöchendlich bei der polizei melden und vielleicht halbjährlich ur pysatrischen untersuchung gehen.
 
Last edited:
lediglich das die Freiheit des einzellnen eingeschränkt wird um die mehrzahl zu schützen.
das man lle möglichen menschen die in einem schützenverein sind darunter auch sehr viele Politiker vor allem aus den unteren reihen. Ist zummindest in meinem landkreis so.

das es einen anreits schafft etwas verbotendes zu tun.
hoher bürokratischer aufwand. eventuell müssen die waffen dann vom Staat zwangkauft werden. da bestimmt andere Waffennarren klagen werden wenn man sie einfach beschlagnammt. das das bei diesen leuten schon richtige vermögswerte sind. Wegbruchs des marktes für einige bereiche wie vereinsuniformen waffenindustrie etc. dadurch abbau von arbeitplatzen.

dafür spricht dann das es so gut wie keine Toten durch die ungerechtfertigte benutzung legaler waffen gibt.
Nötig währe es ja nicht wirklich da die leute die legal eine waffe bestzen sich auch einfach an die vorschrifften halten könnten.

und gefälligst keine unerkannten pysche störrungen haben dürfen^^
 
Kann hier mal jemand Wörterbücher verteilen. Grenzt ja schon an Gehirnakrobatik, was ich mir da für Sätze zusammenreimen muss...

Für Männer is alles ein Spielzeug. Obs nun ein Auto, ein Motorrad oder eine Waffe is(oder sonst was), man muss halt nur mit der nötigen Reife und Verantwortung an die Sachen rangehen, da liegt der Unterschied.

Wobei ich mehr Menschen gefährde, wenn ich im Ferrari unachtsam durch die Gegend heize, als mit ner Pistole am Schießstand zu stehen aber das soll hier nicht Thema der Diskussion werden.
 
@Talatavi:
Was?! So ein Typ wäre nach ein paar Jahren wieder frei? :eek Der dürfte nie wieder freikommen. Hier sollten Gesetze geändert werden. -> Sicherungsverwahrung bis zum Tod!

@Hanniball478:
Deine Ideen in allen Ehren, aber du solltest dich erstmal ein wenig informieren, bevor du gewisse Vorschläge bringst. Man müsste nicht "noch schärfer" auf die Einhaltung der Vorschriften achten, man müsste überhaupt einmal darauf achten. Waffenbesitzer werden nämlich bislang nicht kontrolliert, von wem auch? Bei der Polizei sind sie als solche garnicht registriert, und den Kommunen (Stadt/Gemeinde) fehlt das Personal.

Für die Polizei liegt bei einem Amoklauf die 1. Priorität auch nicht darin ihn zu töten, sondern ihn zu stoppen. Wenn es dabei zum Feuergefecht kommt, schießen Polizisten in Notwehr. Deffinition: "Notwehr ist die Abwehr die erforderlich ist, einen gegnerischen, rechtswiedrigen Angriff von sich oder anderen abzuwehren. Die Notwehr darf nicht über das erforderliche Maß hinausgehen. Eine Überschreitung der Notwehr ist nicht strafbar bei: Furcht, Schrecken oder Verwirrung" Das heißt: Haben die Polizisten die Möglichkeit den Täter gefahrlos zu überwältigen ohne ihn zu töten, sind sie verpflichtet das zu tun. Wenn der Täter aber auf die Polisten schießt...

Besorge dir doch mal die Statistiken die besagen woran die Deutschen sterben, häufigste Todesursachen usw., und dann lass uns nochmal darüber diskutieren, was man verbieten müsste... :deal

Deine Forderung, dass solche Menschen nie wieder eine Waffe haben dürfen ist vollkommen überflüssig. Es ist 1. garnicht einfach an eine Waffe zu kommen, eine Voraussetzung ist eine "Weiße Weste". 2. Kann man seine Waffen und die Berechtigung auch sehr schnell wieder verlieren wenn man straffällig wird.

Mein Vater hegt auch eine Leidenschaft für antiquierte Schusswaffen, ich teile sie nicht.

@camionero:
Jeder Mann braucht sein Spielzeug. ;)
 
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