genau, und nun komm ich.
oh man inkognito, du glaubst den scheiss doch nicht den du da verzapfst
was verzapf ich denn. was genau passt dir nicht

sry, dass ich nicht das verzapfe was dir passt
Auschnitt aus den Koran
(41:9) Sprich: "Verleugnet ihr etwa den Schöpfer, der die Erde in zwei Tagen erschaffen hat, und gesellt ihr Ihm Gefährten bei, die Ihm gleichen sollen?" Er ist der Herr der Welten.(41:10) In vier Tagen erschuf Er auf der Erde feste ausgleichende Berge, segnete sie und bestimmte ihre Versorgungsgüter. Das ist ein klarer Bericht für die Fragenden. (41:11) Seine Allmacht wandte sich dem Himmel zu, der noch Rauch war. (So entstand er, und so entstand die Erde.) Und Er sprach zu ihm und zur Erde: "Kommt her, freiwillig oder gezwungen!" und sie erwiderten: "Wir kommen freiwillig." (41:12) Er vollendete die sieben Himmel in zwei Tagen und gab jedem Himmel seine Bestimmung ein. Den untersten Himmel schmückten Wir mit Leuchten (die auch) als Schutz (dienen). Das ist das Ermessen des Allmächtigen, des Allwissenden.
was sagt uns das gestein? das die erde vllt mrd. von jahren ALT ist, über den entstehungsprozess lässt sich nur spekulieren weil die wissenschaftler versuchen diesen prozess ohne gottes einwirken zu erklären. klar, gibt es im universum dichten nebel von denen man ausgeht das sie später zu einem planeten werden. das dauert aber wie man erkennen kann nicht nur 2tage sondern mehrere schlagmichtot tausend, millionen jahre. im koran steht aber nicht das alle planeten innerhalb von 2tagen erschaffen wurden/werden. da wissenschaftler dieses phenomen beobachtet haben, gehen sie davon aus das es mit der erde ebenfalls so wiederfahren ist.
(41:11) Seine Allmacht wandte sich dem Himmel zu, der noch Rauch war. (So entstand er, und so entstand die Erde.) Und Er sprach zu ihm und zur Erde: "Kommt her, freiwillig oder gezwungen!" und sie erwiderten: "Wir kommen freiwillig."
allein dieser text beinhaltet ein wissen, dass zur damaligen zeit unmöglich gewesen wäre das zu wissen. die menschen hatten damals nichtmal ein teleskop um solche beobachtungen durchzuführen.
auszug planet wissen:
Die Entstehung der Erde
Vor 4,6 Milliarden Jahren entzündet sich das Material eines jungen Sterns. Die Sonne entsteht, dann unser Sonnensystem und damit auch die Erde: eine Wolke aus Gas und Staub formt den Grundkörper. Dieser wächst stetig durch Kollision mit weiteren Gesteinsbrocken bis die Erde ihre vorläufige Form annimmt: die richtige Größe, die optimale Entfernung zur Sonne, die günstige chemische Zusammensetzung der Atmosphäre.
Diese Verkettung unglaublicher Zufälle hat dazu geführt, dass sich auf dem einst wüsten Himmelskörper Leben entwickeln konnte. Wäre die Erde nur etwa fünf Prozent näher an der Sonne, würde alles Wasser verdampfen und kein Leben wäre möglich. Auch die Größe hat Einfluss auf die Lebensbedingungen: wäre die Erde kleiner, so wäre sie, wie der Mars, inzwischen völlig erkaltet. Wäre sie größer, würde vermutlich heftiger Vulkanismus höheres Leben unmöglich machen. Das unterstreicht die Einzigartigkeit unseres Planeten der bis heute der einzige ist, von dem wir wissen dass es Leben auf ihm gibt.
quelle:
http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,059E3DE3DCD93F1EE0440003BA5E08D7,,,,,,,,,,,,,,,.html
ich mag keine zufälle und bleibe lieber bei dem wort gottes. ich glaube lieber an eine allmacht, die zu allem fähig ist.
Und eine weitere Gegenfrage, warum traust du Mohamed bzw. woher weist du das du ihn trauen kannst?
mal 3 gründe:
Der erste Grund
Worte, Stil und Inhalt des Qur'an sind unnachahmlich. Der Allmächtige Allah ruft im Gnadenreichen Qur'an alle ungläubigen Menschen und die Dschinn (Geister) auf, den Qur'an zu imitieren.
Dann sagt er aber auch, dass das ein unmögliches Unterfangen ist:
Sprich: "Wenn sich auch die Menschen und die Dschinn verei*nigten, um etwas Gleiches wie diesen Qur'an her*vorzubringen, brächten sie doch nichts Gleiches hervor, selbst wenn sie einander beistünden" (Quran, Sure 17, Vers 88).
Gott erleichtert die Aufgabe der Ungläubigen, indem er "nur" eine Sure als Aufgabe stellt (Quran, Sure 2, Vers 23-24).
Diese göttliche Herausforderung gilt noch heute bis zum Jüngsten Tag. Arabische Philologen können die einzigartige Sprache des Qur'an weder als Prosa noch als Lyrik einordnen. Als einzige Sprache kennt das Arabische somit drei Textgattungen: Prosa, Lyrik und Qur'an al-Karim.
Worte, Stil und Inhalt sind unnachahmlich, übermenschlich. Dichter des Morgenlandes kamen in der frühislamischen Zeit auf Jahrmärkten zusammen, um ihre Gedichte vorzutragen. Auf diesen Jahrmärkten hörten diese Dichter diese neuartigen Verse und waren erstaunt. Viele dieser Dichter traten zum Islam über.
Einer sogar warf sich nieder als er einen Teil eines Qur'anverses hörte. Als man ihn fragte, ob er übergetreten sei, antwortete dieser:
"Nein, ich bin nicht zum Islam konvertiert; ich zolle der Schönheit dieses Verses Respekt" (Said Nursi, Sözler, s. 341, Yeni Asya Verlag, Köln 1993).
Der zweite Grund
Der Prophet Muhammed (saw) konnte weder lesen noch schreiben.
Wie kann ein Mensch, der nicht lesen und schreiben kann, ein so schönes und einzigartiges Buch verfassen?
Muhammed (Friede und Segen Gottes auf ihm) lebte vierzig Jahre bei seinem Stamm, den Quraisch, und man kannte und schätzte ihn als einen überaus ehrlichen und stillen Menschen. Aber keiner aus seinem Stamm hörte so künstlerisch elegante Worte aus dem Munde Muhammeds (saw) bis zu seinem Prophetentum.
Die Quraisch waren verblüfft, als Muhammed (saw) die Offenbarungen Gottes drei Jahre nach der ersten Offenbarung verkündete.
Denn Gott hatte nach drei Jahren der Geheimhaltung der göttlichen Lehre befohlen:
"Gib bekannt, was dir befohlen wird, und wende dich ab von den Heiden, die dem Einen Gott andere Götter beigesellen." (Quran, Sure 15, Vers 94).
Die Quraisch wussten nicht, wie sie reagieren sollten. Schließlich nannten sie ihn "Dichter" und "Irrer".
Der dritte Grund
Der Qur'an verblüfft durch seine Kenntnis über Wissenschaften, die der damaligen Zeit nicht bekannt waren.
Abgesehen davon, dass der Prophet Muhammed (saw) weder lesen noch schreiben konnte - was einige böswillige Nichtmuslime als eine listige Strategie des Propheten sehen - müsste er ein unentdeckter, genialer Wissenschaftler gewesen sein, der seiner Zeit tausend Jahre und noch mehr voraus war.
Der Qur'an spricht beispielsweise von der Expansion des Universums (s. KAABA 1/98 S. 18)
"Und den Himmel haben wir mit (Unserer) Kraft erbaut; und Wir sind es, die ihn weiten." (Qur‘an, sure 51, Vers 46)
Muhammed (saw), ein Mensch, ein Bewohner einer Wüstenstadt im 6./7. Jahrhundert, kann das nicht gewusst haben, er hatte keine technischen Möglichkeiten, kein Teleskop ... nichts.
Der Qur'an spricht von zwei Meeren, die ineinander strömen, aber deren Wassermassen sich nicht vermischen.
"Er hat den beiden Meeren, die einander begegnen, freien Lauf gelassen. Zwischen ihnen steht eine Scheidewand, so dass sie nicht ineinander übergreifen." (Qur‘an, Sure 55, Vers 19-20).
Erst Jacques Cousteau, der berühmte Meeresforscher, hat dies in unserem Jahrhundert festgestellt. Der Prophet war kein Meeresforscher, er war nie auf einem Schiff, er hatte kein Laboratorium.
Der Qur'an erzählt unmissverständlich von der Entwicklung des Embryos, der Embryogenese, und den drei Hüllen, die das Embryo schützen:
"... Er erschafft euch in den Schößen eurer Mütter, Schöpfung nach Schöpfung, in drei Finsternissen. Das ist Allah, euer Herr, Sein ist das Reich." (Qur‘an, sure 39, Vers 6).
Diese drei "Finsternisse" sind von außen nach innen
a) die mütterliche Bauchwand,
b) die Gebärmutter
c) die Eihäute.
Der Prophet war kein Embryologe, kein Mediziner, kein Gynäkologe. Das sind nur drei kleine Beispiele des qur'anischen Wunders. Diese Beispiele zeigen, dass der Segensreiche Qur'an nicht das Werk eines Menschen sein kann. Er ist göttlich, unnachahmlich, durch Gottes unendliche Gnade dem Propheten in den Mund gelegt. Er ist das Wort des Herrn der Welten.
quelle:
http://www.dunia.de/buecher/quran-koran-das-groesste-wunder-des-propheten.html