Die Schlacht von Cannae fand am 2. August 216 v. Chr. auf der apulischen Hochebene statt und war eine der bedeutendsten Schlachten im Zweiten Punischen Krieg.
Das karthagische Heer unter Hannibal vernichtete dabei die mit 16 Legionen zahlenmäßig überlegenen Römer unter Führung der Konsuln Lucius Aemilius Paullus und Gaius Terentius Varro.
Aufgrund der geschickten Taktik Hannibals und der Größe des Sieges ging die Schlacht in die Weltgeschichte ein.
Bis heute wird sie als Paradebeispiel einer Umfassungsschlacht an Militärakademien gelehrt, und das geflügelte Wort „ein Cannae erleiden“ steht für eine vernichtende Niederlage.
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