TV Tipps

Da 70er Jahre Agentenfilme in der Regel immer recht cool sind (besonders mit Alain Delon), werd ich mir Scorpio sicherlich angucken. :)
 
heute, ard
22:45
scheibenwischer

etwas kurzfristig vielleicht, ist wahr; daher folgender hinweis:

wiederholung:

sonntag, 22.01., rbb,
22:30
 
Heute 22:00
Pro7

"Ronin"

Agenten-Thriller klassischer Machart (erinnert irgendwie an die Agententhriller aus den 70ern, wie eben "Scorpio" gestern) mit lauter guten Schauspielern (Robert De Niro, Jean Reno, Sean Bean, Natascha McElhone, ...). Story: Ein Haufen Ex-Agenten soll einen mysteriösen Koffer beschaffen, hinter dem auch "die Russen" und "die Iren" her sind. Klasse Story, klasse Schauspieler und vor allem klasse Action. :top
 
Is wirklich ein toller Film! Wenn ihr den noch nicht gesehn habt, dann schaut ihn euch auf jeden Fall an!:top
 
Psycho Joker said:
Heute 22:00
Pro7

"Ronin"

Agenten-Thriller klassischer Machart (erinnert irgendwie an die Agententhriller aus den 70ern, wie eben "Scorpio" gestern) mit lauter guten Schauspielern (Robert De Niro, Jean Reno, Sean Bean, Natascha McElhone, ...). Story: Ein Haufen Ex-Agenten soll einen mysteriösen Koffer beschaffen, hinter dem auch "die Russen" und "die Iren" her sind. Klasse Story, klasse Schauspieler und vor allem klasse Action. :top

der hat mich immer total an jagged alliance erinnert...hammer geil der film!
 
Jupp. Ronin ist mal voll good Job. :top

Am Samstag um 22.20 Uhr kommt auf Kabel1 "Das siebte Zeichen".

Sieben zeichen senden Gott, um das Ende der Welt einzuleiten.
So steht es in den Buch der Bücher geschrieben. Abby (Demi Moore)
glaubt, dass der Engel der Apokalypse (dämonisch gut: Jürgen Prochnow)
in Gestalt ihres Untermieters unter ihrem Dach eingezogen ist.
Nur sie kann das Ende der Welt noch aufhalten.......
 
der scheibenwischer war wohl weniger der übliche mit den großen pointen. der muntere auftakt, der nachdenkliche haupteil und dann der ungewohnt schwungvoll-leichte schluss (jedoch mit einem - wie gewohnt - triumphalen abgang des preußens). schwerpunktmäßig standen menschenrechte und zusammenhängend damit deutsche altersheime im vordergrund. wie gesagt, eindrucksvoll, nachdenklich...ja, sogar einfühlsam.

ungewohnt, aber hervorragend: "wir (die pflegebedürftigen) werden uns sagen 'nach uns kommt die sinnflut!', aber...wir sind die sinnflut!"

edit: "ronin" ist wirklich ein guter film...tolle schauspieler.
 
Last edited:
Sag das doch früher!!!! >______<
Ich verpass die Sendung irgendwie fast immer:(
 
25.01., 23:30, NDR
27.01., 00:40, 3sat
28.01., 23:30, SWR
15.02., 22:45, ARD
17.02., 00:00, Bayern
19.02., 22:30, RBB
22.02., 23:30, NDR
24.02., 00:40, 3sat
25.02., 23:30, SWR

übrigens: gute seite in sachen tv-tipps: http://www.tvinfo.de/
 
Heute:

20.15 Prosieben
Wie werde ich ihn los - in 10 Tagen? (USA 2002)
Regie: Donald Petrie
Darsteller: Kate Hudson (Andie Anderson), Matthew McConaughey (Ben Berry), Adam Goldberg (Tony), Michael Michele (Spears), Shalom Harlow (Pamela Green), Bebe Neuwirth (Lana Jong), Robert Klein (Phillip Warren), Kathryn Hahn (Michelle), Thomas Lennon (Thayer)
Ein Werbefachmann muss binnen zehn Tagen eine Geliebte für sich gewinnen, um den Auftrag für eine Werbekampagne zu bekommen. Zur selben Zeit treibt eine Journalistin Feldstudien für einen Artikel. In einer Bar lernen sich die beiden kennen, ohne zu ahnen, dass ihr jeweiliger Beweggrund dafür zunächst kaum auf Sympathie und Zuneigung fußt. Eine weitgehend geglückte Komödie, die den Geschlechtern pointiert den Spiegel vorhält, ohne sie dabei zu diskreditieren. Erst in dem Moment, in dem sie den romantischen Konventionen des Genres erliegt, verflacht sie zusehends zu einem emotional lauen Rührstück. - Ab 14.

20.15 Das Vierte
Die Uhr ist abgelaufen (USA 1957)
Regie: James Neilson
Darsteller: James Stewart (Grant McLaine), Audie Murphy (Utica Kid), Dan Duryea (Whitney Harbin), Dianne Foster (Charlie), Elaine Stewart (Verna Kimball), Brandon De Wilde (Joey Adams), Jay C. Flippen (Ben Kimball), Herbert Anderson (Will renner), Robert J. Wilke (Concho), Hugh Beaumont (Jeff Kurth), Jack Elam (Shotgun), Paul Fix (Mr. Feeney), Olive Carey (Miss Vittles), Donald Curtis (Jubilee), Frank Chase (Trinidad), Henry Wills (Pache), Chuck Roberson (Roan)

Die Geschichte zweier feindlicher Brüder, von denen der jüngere Mitglied einer Gangsterbande ist, die Eisenbahnzüge beraubt. Beim jüngsten Überfall wird der ältere Bruder, der den Zug als Bewacher von Lohngeldern begleitet, das Opfer der Bande. In der Endabrechnung stellt sich der jüngere vor den "feindlichen" Bruder, wird tödlich getroffen und büßt damit seine Schuld. Atmosphärisch dichter, mit Humor und Sentimentalität gewürzter Western, der erst zum Schluß in übliche Klischees absinkt. Reizvoll auch die in Herbstgold getauchte Landschaft, die durch das Technirama-Breitwandverfahren ein nahezu plastisches Gesicht erhält. - Ab 14.

20.15 Tele 5
Music Box - Die ganze Wahrheit (USA 1989)
Regie: Constantin Costa-Gavras
Darsteller: Jessica Lange (Ann Talbot), Armin Mueller-Stahl (Mike Laszlo), Frederic Forrest (Jack Burke), Donald Moffat (Harry Talbot), Lukas Haas (Mikey Talbot), Cheryl Lynn Bruce (Georgine Wheeler), Mari Töröcsik (Magda Zoldan)

Ein nach dem Krieg in die USA emigrierter Ungar wird von den Justizbehörden wegen schwerster Kriegsverbrechen während der Nazi-Zeit angeklagt. Seine Tochter, eine erfolgreiche Anwältin, glaubt an seine Unschuld, verteidigt ihn und erreicht einen Freispruch. Als sie durch einen Zufall die volle Wahrheit erfährt, übergibt sie die ihren Vater belastenden Fotos der Staatsanwaltschaft. Bis auf einige allzu krimihaft geratene Elemente eine einfühlsam erzählte Familientragödie um die schmerzliche Erkenntnis, daß der Mensch, den man liebt, eine "Bestie" ist. Bis in die Nebenrollen hinein hervorragend interpretiert, wirft der Film Fragen von Schuld und Reue auf, ohne sich in Sentimentalitäten zu verlieren. - Sehenswert ab 14.

22.05 Vox
Alien - Die Wiedergeburt (USA 1997)
Regie: Jean-Pierre Jeunet
Darsteller: Sigourney Weaver (Ellen Ripley), Winona Ryder (Annalee Call), Brad Dourif (Dr. Gediman), Ron Perlman (Johner), Michael Wincott (Elgyn), Dan Hedaya (General Perez), Dominique Pinon (Vriess), J.E. Freeman (Dr. Wren)

Im vierten Teil des "Alien"-Zyklus sieht sich der weibliche Lieutenant Ripley erneut mit der vernichtungswütigen außerirdischen Bestie konfrontiert. Skrupellose Wissenschaftler sind noch immer auf der Suche nach einer perfekten Kampfmaschine und haben deshalb sowohl Ripley als auch ihren unheimlichen Fötus gentechnisch reproduziert. Eine ganze Farm von Monster-Setzlingen wird angelegt. Die Brut bricht aus, um ihrer grausigen Bestimmung zu folgen. Mit Ripleys Hilfe und der eines schönen Androiden gelingt es zwei Menschen, die rettende Erde zu erreichen. Auf reizvolle Weise verbinden sich Ausstattung, Besetzung und Handlungsaufbau zu einem Science-Fiction-Bühnenzauber der besseren Spielart, das gleichermaßen vom europäischen Autorenkino und von amerikanischer Perfektion profitiert.

22.20 Kabel Eins
Fight Club (USA 1999)
Regie: David Fincher
Darsteller: Edward Norton (Erzähler), Brad Pitt (Tyler Durden), Meat Loaf Aday (Robert Paulsen), Helena Bonham Carter (Marla Singer), Jared Leto (Angel Face), Zach Grenier (Manager), Eion Bailey (Ricky)

Die modernistisch aufgefütterte Variante des Dr. Jekyll-und-Mr. Hyde-Themas: Ein frustrierter Büroangestellter steigt aus seinem Alltagstrott aus und gründet mit einem sinistren Handelsvertreter den Männerbund "Fight Club", der um des Adrenalinrauschs willen brachiale Faustkämpfe ausrichtet und sich bald zur Privatarmee ausweitet. Als der Held die Dimension der Verschwörung erahnt, will er sie eindämmen, muss aber feststellen, dass er mit seinem Gegenspieler identisch ist. Der Film verrät den ambitionierten Wunsch, eine Synthese aus groß angelegter Hollywood-Produktion und europäischem Autorenkino herbeizuführen, um damit etwas Drittes, völlig Neues zu schaffen. Ein trotz seines Scheiterns achtbares Unterfangen.

22.40 Tele 5
Augen der Angst (GB 1959)
Regie: Michael Powell
Darsteller: Karlheinz Böhm (Mark Lewis), Anna Massey (Helen), Moira Shearer (Vivian), Maxine Audley (Mrs. Stephens), Esmond Knight (Arthur Baden), Bartlett Mullins (Mr. Peters), Shirley Ann Field (Diane Ashley), Michael Goodliffe (Don Jarvis)

Ein psychopathischer Kameramann fotografiert die Angst junger Mädchen, bevor er sie, mit einem im Stativ eingebauten Messer, ermordet. Doppelbödiger Thriller, der zu seiner Entstehungszeit einen Skandal auslöste und die Karrieren von Karlheinz Böhm und Regisseur Powell schlagartig beendete. Rückblickend gesehen ein erstaunlich moderner Film über den Zusammenhang von Schaulust, Todessehnsucht und sexueller Neurose. (Neuer Titel: "Peeping Tom")

2305 Südwest
Der Schläfer (USA 1973)
Regie: Woody Allen
Darsteller: Woody Allen (Miles Monroe), Diane Keaton (Luna Schlosser), John Beck (Erno Windt), Marya Small (Dr. Nero), Bartlett Robinson (Dr. Orva), Mary Gregory (Dr. Melik), Chris Forbes (Rainer Krebs), Don Kiefer (Dr. Tryon), Peter Hobbs (Dr. Dean), Susan Miller (Ellen Pogrebin)

Ein Jazzmusiker, der nach einer Operation im Jahre 1974 eingefroren wurde, wird nach 200 Jahren wieder aufgetaut und versucht, sich in einer total veränderten, computergesteuerten Welt zurechtzufinden. Woody Allens satirische Komödie ist zwar im ersten Drittel intelligent, witzig und treffsicher, fällt im zweiten Teil aber ab. - Ab 16.

WICHTIG: MORGEN

Habe heute vergessen, Animal Farm zu posten, morgen kommt die wiederholung

9.15 ProSieben

Animal Farm (USA/Irland 1999)
Regie: John Stephenson
Darsteller: Pete Postlethwaite (Mr. Jones), Caroline Gray (Mrs. Jones), Joe Taylor (Mr. Frederick), Jimmy Keogh (Derris), Alan Stanford (Mr. Padingon)
Die Tiere eines Bauernhofs proben den Aufstand und vertreiben die Menschen. Nach anfänglicher Gleichheit ergreifen die Schweine die Macht, es kehren Despotismus, Führerkult und Ausbeutung ein. Verfilmung eines satirischen Romans von George Orwell, die sich nicht - wie die literarische Vorlage - gegen den Stalinismus richtet, sondern gegen jede Revolution. Durch neue Computertechniken, die u.a. sprechende Tiere ermöglichen, ist ein reizvoller Realfilm entstanden, der märchenhafte Elemente, wundervolle Naturschönheiten und humorvolle Wendungen zu einem fantasievollen Tierfilm mit kritischem Anspruch verbindet. - Sehenswert ab 12.[/QUOTE



NACHTRAG!!!!

01.00 Kabel Eins

El Mariachi (USA 1992)
Produktion: Robert Rodriguez, Carlos Gallardo
Regie: Robert Rodriguez
Buch: Robert Rodriguez
Kamera: Robert Rodriguez
Musik: Marc Trujillo, Alvaro Rodriguez, Juan Suarez, Cecilio Rodriguez, Eric Guthrie
Schnitt: Robert Rodriguez
Darsteller: Carlos Gallardo (El Mariachi), Consuelo Gómez (Domino), Jaime de Hoyos (Bigoton), Peter Marquardt ("Moco"), Rainol Martinez (Azul)

Ein junger fahrender Musiker gerät auf Grund einer Verwechslung in den blutigen Konflikt zweier Gangster und ihrer Handlanger und wird unfreiwillig selbst zum Killer. In Comic-Strip-Manier inszenierte Action-Geschichte, die Genre-Klischees zuweilen übersteigert und ironisiert. Der mit minimalem Budget inszenierte Film verrät viel Gespür für Action und Timing, wobei die Wahl der allzu gewollt "außergewöhnlichen" filmischen Mittel nicht immer überzeugt.
Der Film hat ingesamt nur ca 7000 USD gekostet!
Zeigt sehr schön, was auch mit wenig Geld und ohne große Studios im Hintergrund Möglich ist
 
Last edited:
Ah Fight Club kommt heut mal wieder, sehr nice :top
 
Hab ich erst vor ein paar Tagen mal wieder geguckt sonst würd ichs mir auch anschauen :)
 
Ich werd mir wiedermal "Alien-die Wiedergeburt" reinziehen. Meiner Meinung nach der beste Teil der Reihe.
 
-Admi- said:
Ich werd mir wiedermal "Alien-die Wiedergeburt" reinziehen. Meiner Meinung nach der beste Teil der Reihe.
Ihr beliebt zu scherzen, Sir.
 
:D Nö! Aber sowas is ja immer subjektiv ;) Action und Effekte sind auf alle Fälle besser, über Story und Dialoge lässt sich streiten. Der 3te Teil hat mir zumindest Null gefallen.
 
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