TV Tipps

Boa jetzt hab ich zum dritten Mal FightClub gesehn und zum dritten Mal den Anfang verpasst.

Naja ich hab immerhin diesmal etwas weiter vorne angefangen lol
 
Die Action ist ja wohl in Teil 2 am besten. Die Effekte fand ich bisher in allen sehr gut. Seh da eigentlich nicht wirklich einen qualitativen Unterschied zwischen Teil 4 und Teil 1.
 
19.01.06 - 20.15 - VOX
Die Mothman-Prophezeiungen (USA 2002)


hat die wer gesehn ? sehnswert ?! :D
 
da postet man mal n paar Tage nix und schon verkommt der Thread :D

Tipps für Samstag, den 28.1.2006

20.15 Sat 1

Der Schneider von Panama (USA/Irland 2001)
Regie: John Boorman (Exorzist II)
Darsteller: Geoffrey Rush (Harry), Pierce Brosnan (Osnard), Jamie Lee Curtis (Louisa), Leonor Varela (Marta), Brendan Gleeson (Mickie Abraxas), Harold Pinter (Onkel Bennie), Catherine McCormack (Francesca)

Ein in Ungnade gefallener britischer Spion wird nach Panama versetzt, um Informationen über die Zukunft des Kanals zu beschaffen, wobei er in einem Schneider mit dunkler Vergangenheit einen ebenso widerwilligen wie unzuverlässigen Informanten findet. So gegensätzlich wie die beiden Männer, die er porträtiert, sind die narrativen Taktiken, die Regisseur John Boorman in seinen Film integriert: Zugleich als weltpolitische Farce und intimes Drama angelegt, gelingt ihm ein delikater Balanceakt zwischen scharfer Satire und leiser Anteilnahme, der von hervorragenden Darstellern geprägt ist

21.45 Bayern 3

Der Mann aus dem Westen (USA 1959)

Regie: Anthony Mann
Darsteller: Gary Cooper (Link Jones), Julie London (Billie Ellis), Lee J. Cobb (Dock Tobin), Arthur O'Connell (Sam Beasley), Jack Lord (Coaley), John Dehner (Claude), Royal Dano (Trout), Robert Wilke (Ponch), Jack Williams (Alcutt), Guy Wilkerson , Frank Ferguson (Marshal), Tina Menard (mexikanische Frau)

1874: Ein rechtschaffen gewordener früherer Bankräuber wird von seinen ehemaligen Komplicen zur Beteiligung an einem neuen Überfall gezwungen. Zum Schein beugt er sich ihrer Gewalt, doch in Wahrheit beschließt er, die Banditen umzubringen. Einer der meistgerühmten Western der 50er Jahre, der in Darstellung und Gestaltung überdurchschnittlich ist, dessen Scheinmoral und zahlreiche Härten aber fragwürdig bleiben. -

23.55 Sat 1

Teufel in Blau (USA 1995)

Regie: Carl Franklin
Darsteller: Denzel Washington (Easy Rawlins), Tom Sizemore (DeWitt Albright), Jennifer Beals (Daphne Monet), Don Cheadle (Mouse), Maury Chaykin (Matthew Terell), Terry Kinney (Todd Carter)

Ein junger farbiger Kriegsheimkehrer nimmt in einer finanziellen Notlage eine Arbeit als Amateurdetektiv an und verstrickt sich auf der Suche nach einer verschwundenen Frau in ein Dickicht aus Verbrechen, Korruption und Rassismus. Die erstaunlich leise und einfühlsam geschilderte Story verbindet sich mit einer sorgfältigen, atmosphärisch dichten Rekonstruktion der Lebensverhältnisse der schwarzen Bevölkerung von Los Angeles im Jahr 1948 zu einem aufschlußreichen historischen Exkurs in die Ursprünge gesellschaftlicher Mißstände im heutigen Amerika. Vorbilder des klassischen "film noir" werden dabei auf eigenständige und fesselnde Weise verarbeitet. - Sehenswert ab 16.

0.30 Das Vierte

Schlachthof 5 (USA 1971)

Regie: George Roy Hill
Darsteller: Michael Sacks (Billy Pilgrim), Ron Leibman (Paul Lazarro), Sharon Gans (Valencia Marble Pilgrim), Eugene Roche (Edgar Derby), Valerie Perrine (Montana Wildhack), Robert Blossom (Wild Bob Cody), Sorrell Brooke (Lionel Merble), Holly Near (Barbara), Friedrich von Ledebur (Hauptmann)

Ein Amerikaner flüchtet sich vor quälenden Erinnerungen an die Bombardierung Dresdens und der vom Vietnam-Krieg gezeichneten Gegenwart auf einen imaginären Planeten. Verschiedene Zeit- und Handlungsebenen werden virtuos ineinandermontiert. Trotz einiger Längen und der kitschigen Planeten-Sequenz, die lediglich eine Scheinlösung anbietet, liefert der Film überaus brauchbare Denkanstöße zum Thema Gewalt. - Sehenswert.
 
Heute 20:15
ORF 2

Frida

Mexiko, Anfang des 20. Jhs. Die junge, lebenslustige Studentin Frida Kahlo entgeht bei einem Busunfall nur knapp dem Tod. Für Jahre bleibt sie ans Bett gefesselt. Die Ärzte bezweifeln, dass sie jemals wieder auf eigenen Füßen stehen wird. Mit unerschütterlichem Lebensmut beginnt sie zu malen. Mit ihren expressiven Gemälden weckt sie das Interesse des Malers Diego Rivera. Eine der aufregendsten Liebesgeschichten beginnt. Fortan sorgt das exzentrische Künstlerpaar für Wirbel und Aufsehen.

Darsteller: Salma Hayek, Alfred Molina, Geoffrey Rush, Ashley Judd, Antonio Banderas, Edward Norton
Wurde mir vor langer Zeit mal empfohlen. Schauspieler sind ja auch einige gute dabei. Werd ich mir ansehen.

Außerdem ebenfalls heute nacht:
01:10
ZDF

Gorky Park

Im winterlichen Gorky Park in Moskau werden drei bis zur Unkenntlichkeit verstümmelte Leichen entdeckt. Chefinspektor Arkady Renko von der Mordkommission der Miliz übernimmt die Ermittlungen. Diese erweisen sich schon bald als sehr gefährlich, denn der rätselhafte Fall zieht ungeahnte Kreise bis in die Spitzen des sowjetischen Geheimdienstes und über die Landesgrenzen hinaus. Lee Marvin und William Hurt spielen die Hauptrollen in diesem Thriller nach dem Bestseller von Martin Cruz Smith.

Mit den lebenden Legenden William Hurt und Lee Marvin.
 
Last edited:
TV-Tipps für heute, Sonntag, den 29.1.2006

20.15 Prosieben

Catch me if you can (USA 2002)

Regie: Steven Spielberg
Darsteller: Leonardo DiCaprio (Frank Abagnale jr.), Tom Hanks (Carl Hanratty), Christopher Walken (Frank Abagnale sr.), Martin Sheen (Roger Strong), Nathalie Baye (Paula Abagnale), Amy Adams (Brenda Strong), Brian Howe (Earl Amdursky), James Brolin (Jack Barnes), Frank John Hughes (Tom Fox)

Die auf wirklichen Ereignissen beruhende Geschichte eines 16-jährigen Scheckfälschers und Hochstaplers, der immer wieder neue Identitäten annimmt, um seine Betrügereien zu verschleiern. Eine von Steven Spielberg mit großer Leichtigkeit inszenierte Nostalgie-Geschichte, die den Zuschauer in die bonbonfarbene Kino-Welt der 1960er-Jahre entführt. Der motivierende, aber allzu ausführlich abgehandelte Vater-Sohn-Konflikt behindert gelegentlich den Fluss der sympathischen Komödie. - Ab 14.

20.45 arte

Ein verrücktes Paar (USA 1993)

Regie: Donald Petrie
Darsteller: Jack Lemmon (John), Walter Matthau (Max), Ann-Margret (Ariel), Burgess Meredith (Großvater), Daryl Hannah (Melanie), Kevin Pollak (Jacob)

Zwei streitlustige alte Männer aktivieren ihr Repertoire kleiner und großer Bösartigkeiten, als ins Nachbarhaus eine kokette 50jährige einzieht. Jack Lemmon und Walter Matthau frischen den bärbeißigen Humor ihres Films "Ein seltsames Paar" auf. Doch der im Dialog nicht gerade zimperliche Film zieht sich zu sehr in die Länge, und seine Komik nutzt sich zu früh ab, als daß die gute Darstellung die enttäuschende Story ausgleichen könnte. - Ab 14.

22.10 Vox

Interview mit einem Vampir (USA 1994)

Darsteller: Brad Pitt (Louis), Christian Slater (Malloy), Tom Cruise (Lestat), Kirsten Dunst (Claudia), Stephen Rea (Santiago), Kirsten McCollam (**** am Ufer), John McConnell (Glücksspieler), Thandie Newton (Yvette), Antonio Banderas (Armand), Nathalie Bloch

Mit grandiosen Bildern und einem sehenswerten Staraufgebot verfilmte Neil Jordan ("The Crying Game") Anne Rices legendären Vampir-Bestseller als bluttriefende Horroroper von Format. Vor allem das Zusammenspiel von Tom Cruise und Brad Pitt weiß zu begeistern, aber auch Antonio Banderas, Stephen Rea und Christian Slater tragen ihren Teil zum gelingen des existentialistisch angehauchten Gruseldramas.

Im San Francisco der Gegenwart erzählt der 200 Jahre alte Vampir Louis einem Interviewer, wie er im New Orleans des 18. Jahrhundert von dem Vampir Lestat zum Untoten gemacht wurde. Während der sich lustvoll seinem Blutrausch ergibt, hadert Louis mit seiner neuen Existenz. Mit Claudia stellt Lestat ihm auch noch eine zwölfjährige Vampir-Tochter zur Seite. Obwohl sie über die Jahre zur Frau reift, bliebt sie im Körper eines Kindes gefangen. Sie schwört Rache an Lestat, dem sie ihr Schicksal zu verdanken hat.

22.40 Das Vierte

Schlachthof 5 (siehe gestern)

23.05 Südwest

Die letzte Nacht des Boris Gruschenko (USA 1974)

Regie: Woody Allen
Darsteller: Woody Allen (Boris), Diane Keaton (Sonja), Henry Czarniak (Ivan), Féodor Atkine (Michail), Olga Georges-Picot (Gräfin), Howard Vernon (General Leveque), George Adet (Nehamkin)

Widerwillig dem Druck seiner Familie nachgebend, zieht ein etwas tölpelhafter junger Russe in den Krieg gegen Napoleon, wird unfreiwillig ein Held und durch ebensolchen Zufall Ehemann. Von seiner Frau getrieben, versucht er, Rußland vom Joch Napoleons zu befreien, glaubt an die Zusagen eines "Himmelsboten" und geht im Vertrauen darauf zu seiner Hinrichtung. Sarkastische Woody-Allen-Komödie, die vom Militarismus über Sex bis zur Religion alles parodiert. Streckenweise sprühend von Einfällen und satirischem Witz. - Sehenswert ab 16.

00.20 kabel eins

Boogie Nights (USA 1997)

Regie: Paul Thomas Anderson (Magnolia, Punch-Drunk-Love)
Darsteller: Mark Wahlberg (Eddie Adams/Dirk Diggler), Julianne Moore (Amber Waves), Burt Reynolds (Jack Horner), Don Cheadle (Buck Swope), William H. Macy (Little Bill), Heather Graham (Rollergirl)

Aufstieg und Fall eines jungen Pornodarstellers zwischen Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre. Umgeben von einem Filmteam, das einen familiären Zusammenhalt bietet, steigt ein junger Mann zum Topstar der Branche auf, bis ihn Drogensucht und Größenwahn sowie nachrückende Jungdarsteller verdrängen. Auch einige seiner Wegbegleiter suchen verzweifelt ein Leben außerhalb der Branche. Stilistisch versetzt sich der Film geschickt in die filmischen Moden jener Zeit und entwirft das schillernde Bild einer Epoche, die ein Leben in Libertinage außerhalb bürgerlicher Schranken propagierte. Ein in seiner Thematik und seiner Einlassung darauf gewiß kein unumstrittener, auf menschlicher Ebene aber durchaus bewegender Film, der bemüht ist, das Porno-Gewerbe weder zu diskreditieren noch zu verteidigen, sondern seine Macher mit ihren Lebensträumen nicht zuletzt als Symptome ihrer Zeit versteht.
 
is jetzt zwar kein film, den ich hier empfehle, aber ihr solltet euch mal

die kurt krömer show

reinziehen

jeden sonntag - wdr um 0:00
 
Wer empfängt denn bitte WDR...

Interview mit nem Vampir hab ich grad gesehen, war nicht so gut wie erwartet tbh aber hab auch den halben Anfang verpasst...
 
$martey Delux said:
is jetzt zwar kein film, den ich hier empfehle, aber ihr solltet euch mal

die kurt krömer show

reinziehen

jeden sonntag - wdr um 0:00


HRHRHR, Kurt Krömer, "fietta fietta fietta"

Anstelle der Sendung empfehle ich jedem sein Album "Na, du alte Kackbratze". Is um einiges besser als die Sendung.
Kurt Krömer is auch... öh.. am 4.4.06 (oder nen Tag früher/später) im Mainzer Unterhaus zu sehen (und ich kann net mit, weil die scheiß Bundeswehr mich 2 Monate früher einzieht)

ansonsten.... pfff hab eigentlich nix wichtiges zu berichten, außer....
Am DOnnerstag kommt auf Pro7, 20:15uhr, wieder ne Pc-animierte Doku über die Ahnen der Saurier. Mit rießigen Insekten und Amphibien. Sieht ganz interessant aus
 
kilinator said:
aja, warum wurde ALARMSTUFE ROT 2 ned erwähnt? :D
wer kann denn diesen mist guten Gewissens empfehlen?:z :D

kurze empfehlung für heute:

22.15 Hessen fernsehen

Die Apothekerin

kein superklasse-Überfilm, aber witzige Makabre Komödie mit nem etwas eigenen Charme
 
Last edited:
23.15 WDR

Georgia (USA 1995)

Regie: Ulu Grosbard
Darsteller: Jennifer Jason Leigh (Sadie), Mare Winningham (Georgia), Ted Levine (Jake), Max Perlich (Axel), John Doe (Bobby)

Eine drogenabhängige, nur mäßig talentierte Rocksängerin kehrt in ihre Heimatstadt zurück, wo ihre Schwester als Folksängerin-Superstar gefeiert wird. Doch der erhoffte Neuanfang scheitert, und der Teufelskreis aus Mißerfolg und Selbstzerstörung beginnt von neuem. Das erschütternde Psychogramm einer Geschwisterbeziehung mit außergewöhnlichen Schauspielern. Die intensive Inszenierung fordert den Zuschauer als aktiven Mitgestalter. - Sehenswert ab 16.
 
Heute abend um 22.15 Uhr auf ZDF kommt "Arac Attack".

Seit ein Chemielaster ganz in der Nähe einer Zuchtfarm für exotische Spinnen ein paar Gallonen üblen Giftes verlor, gehen in der vormals beschaulichen Wüstengemeinde Prosperity zu Arizona seltsame Dinge vor. Erst verschwinden nur Haustiere und Leute, die sowieso keiner vermisst, dann plötzlich wird die ganze Stadt von überdimensional großen Spinnen attackiert. Es obliegt dem weiblichen Dorfsheriff Samantha und einem zurück gekehrten Außenseiter, das Versteck der Höllenbrut zu lokalisieren und den entscheidenden Gegenschlag zu führen.

Eine lustige Hommage an die alten Klassiker wie "Tarantula" und "Formicula".
Den Spinnen verpasste man menschliche Züge, was das ganze extrem spassig macht.

Absolute Empfehlung von mir. :top
 
22.15 hessen Fernsehen

The Getaway (USA 1972)

Regie: Sam Peckinpah
Darsteller: Steve McQueen (Doc McCoy), Ali MacGraw (Carol McCoy), Sally Struthers (Fran Clinton), Ben Johnson (Jack Benyon), Al Lettieri (Rudy Butler)

Ein Gangster flüchtet mit seiner Frau und einer halben Million geraubter Dollar unter Zurücklassung vieler Leichen über die amerikanisch-mexikanische Grenze. Teilweise brillant inszenierter Thriller, der sein Thema, das Problem des naiven Verhältnisses der amerikanischen Gesellschaft zur Gewalt, durch die reißerische und brutale Fassade verdeckt. (Alternativtitel: "Ein Mann explodiert", "The Getaway - Ihre Chance ist gleich null")

23.45 NDR

Bonhoeffer - Die letzte Stufe (D/USA/Kanada 2000)

Regie: Eric Till (Luther)
Darsteller: Ulrich Tukur (Dietrich Bonhoeffer), Johanna Klante (Maria von Wedemeyer), Robert Joy (Manfred Roeder), R.H. Thomson (Knobloch), Ulrich Noethen (Hans von Dohnanyi), Susanne Lothar (Sabine Leibholz), Dominique Horwitz (Gerhard Leibholz), Tatjana Blacher (Christel von Dohnanyi)

Biografischer Film über den evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer, der sich während des Dritten Reichs aktiv an den Umsturzplänen der deutschen Abwehr um General Canaris beteiligte, nach deren Scheitern zwei Jahre im Gefängnis saß und drei Wochen vor Kriegsende hingerichtet wurde. Er zeichnet das Bild eines sympathischen, weltoffenen Intellektuellen, der nach Hitlers Machtergreifung zu einer wichtigen Figur innerhalb der Bekennenden Kirche wurde. Das nuancierte Spiel des Hauptdarstellers und der unaufgeregte Rhythmus des fürs amerikanische Fernsehen produzierten Films gleichen manche inszenatorische Ungeschicklichkeit aus. - Ab 12.

0.20 ORF 2

Das Weiße Rauschen (D 2001)

Regie: Hans Weingartner (Die fetten Jahre sind vorbei)
Darsteller: Daniel Brühl (Lukas), Anabelle Lachatte (Kati), Patrick Joswig (Jochen), Katharina Schüttler , Ilse Strambowski , Michael Schütz

Ein junger Mann zieht nach Köln und freut sich auf das Leben in der Großstadt. Nach einem Drogentrip hört er Stimmen, die ihn fortan nicht mehr in Ruhe lassen. Ein langer, aufreibender Kampf gegen paranoide Schizophrenie beginnt. Ambitionierter Debütfilm in "Dogma"-Manier, der die Leidensgeschichte optisch wie akustisch raffiniert in Szene setzt, bevor er im dritten Teil an Stringenz einbüßt. Durch seine suggestive Bildsprache und die Präsenz des Hauptdarstellers dennoch von außergewöhnlichem Wert, weil die Innensicht einer psychischen Erkrankung filmisch erfahrbar wird. - Ab 16.

Meine Empfehlung - hab ihn mir vor einer Woche auf DVD gekauft ^^
 
TV-Tipps für Dienstag den 7.2. - powered by www.insidemovie.de

20.15 kabel eins

Der talentierte Mr. Ripley (USA 1999)

Produktion: Sydney Pollack, William Horberg, Tom Sternberg
Regie: Anthony Minghella
Buch: Anthony Minghella
Buchvorlage: Patricia Highsmith (gleichnamiger Roman )
Kamera: John Seale
Musik: Gabriel Yared
Schnitt: Walter Murch
Darsteller: Matt Damon (Tom Ripley), Gwyneth Paltrow (Marge Sherwood), Jude Law (Dickie Greenleaf), Cate Blanchett (Meredith Logue), Philip Seymour Hoffman (Freddie Miles)

Ein junger mittelloser Amerikaner wird von einem Millionär beauftragt, dessen müßiggängerischen Sohn aus Italien heim zu holen. Der verlockende Ausflug mündet jedoch rasch in einer Faszination durch Reichtum und Schönheit sowie in die Obsession, beides für immer besitzen zu wollen. Ein sehr frei nach dem gleichnamigen Roman von Patricia Highsmith entstandener psychologischer Kriminalfilm, dessen anfänglich lockere und fantasievolle Erzählweise zunehmend einer schwergewichtigen Psychologisierung weicht. Dieser hält die zugrunde liegende Kriminalhandlung auf Dauer kaum stand. Bestechend fotografiert, reizvoll im vielschichtigen Einsatz der Musik. - Ab 16.
SChönes Remake von René Cléments Film „Nur die Sonne war Zeuge“

23.45 NDR

Unter dem Sand (F 2000)

Regie: François Ozon (5x2, Swimming Pool, 8 Frauen)
Darsteller: Charlotte Rampling (Marie), Bruno Cremer (Jean), Jacques Nolot (Vincent), Alexandra Stewart (Amanda), Pierre Vernier (Gérard)

Während eine etwa 50-jährige Frau am Strand einschläft, geht ihr Mann schwimmen und kommt nie wieder. Sein Verschwinden bleibt ungeklärt, es gibt keine Leiche. Die Frau kann sich nicht damit abfinden, dass er tot sein soll. Sie sieht ihn immer wieder vor sich, spricht mit ihm und hat große Mühe, sich auf ein Leben ohne ihn einzustellen. Spannende, subtil inszenierte Studie über das Unfassbare, die enge Bindung von Paaren, das Trauern und das Weiterleben nach Schicksalsschlägen, aufgezeigt am Porträt einer Frau. Der Film lebt ganz von seiner grandiosen Hauptdarstellerin, aber auch von der Präzision und Intimität, mit der er sie fast dokumentarisch begleitet.
 
Last edited:
So, hier mal 2 Filme, die ich als recht sehenswert (auf je unterschiedliche Weise) ansehe. Beide laufen HEUTE.

00:50
ZDF

Blutiger Schwur

Im Januar 1946, vier Monate nach der japanischen Kapitulation, macht sich das australische Rechtscorps daran, japanische Kriegsverbrecher im Südpazifik zu verfolgen. Die grausige Ausgangssituation des Prozesses: 600 Australier kamen in das Gefangenenlager von Ambon. Drei Jahre später waren gerade noch 120 Mann am Leben. Der Vertreter der Anklage, Militärstaatsanwalt Robert Cooper (Bryan Brown), sieht sich mit der schwierigen Aufgabe konfrontiert, über 100 japanische Soldaten der Verbrechen an australischen Kriegsgefangenen zu überführen. Die Japaner, ihrem "blutigen Schwur" verpflichtet, den sie ihrem Kaiser geleistet haben, sind von ihrer Unschuld überzeugt. Die hohen Offiziere der Japaner sind bereits - zum Teil aus politischem Kalkül - freigesprochen worden. So konzentriert sich der Prozess auf den Fall des jungen Leutnants Hideo Tanaka (Toshi Shioya), der an der Exekution von vier australischen Fliegern beteiligt war. Da seine Aussagen jedoch bereits freigesprochene Vorgesetzte, insbesondere den ehemaligen Lagerkommandanten Baron Takahashi (George Takei) belasten, gerät Cooper unversehens zwischen die Fronten...

Hab den zwar noch nicht gesehen, aber klingt doch sehr interessant. Werd den jedenfalls angucken, auch wenn's arg spät ist.


02:40
RTL2

Die gelbe Hölle des Shaolin

Nan King Hsiao ist bekannt für seinen besonders mutigen und unermüdlichen Einsatz zur Bekämpfung des Verbrechens in den chinesischen Provinzen. Darum wird er in die besonders gefährliche Provinz Shiang - auch die "gelbe Hölle" genannt - abkommandiert. Die armen Bauern dieses Landstrichs werden von grausamen Banditen erpresst und ausgebeutet. Nan King Hsiao lässt den vermeintlichen Anführer der Bande, Sha Liang, festnehmen und hinrichten. Zu spät findet Nan King heraus, dass Sha Liangs Vater Sha Wu Shi der eigentliche Kopf der Räuber ist. Dieser hat längst all seine Shaolin-Kämpfer auf Nan King Hsiao gehetzt, um am Mörder seines Sohnes Rache zu nehmen. Der Kampf gegen die barbarischen Schergen Sha Wu Shis scheint aussichtslos, da Nan King ganz auf sich alleine gestellt ist. Da erhält er unerwartet Unterstützung von Chin Hsia, der Schwester des hingerichteten Sha Liang. Sie informiert Nan King Hsiao heimlich über die Aufmarschpläne der Shaolin-Kämpfer ihres Vaters. Jetzt ist der tapfere Schwertkämpfer gerüstet für den härtesten Kampf seines Lebens.

Ein Klassiker unter den Hong-Kong-Kung-Fu-Filmen. :D Natürlich mit dem üblichen gewissen Trash-Faktor. Aber überdies gibt's recht cool choreographierte Kämpfe und der Film ist generell ganz unterhaltsam anzuschaun... wenn man auf diese Kung-Fu-Filme aus den 70ern steht. ;)
Lustige Info am Rande: Gegen Ende des Films wird in einer Sterbeszene das Lied "L'america di Jill" aus dem "Spiel mir das Lied vom Tod"-Soundtrack von Ennio Morricone verwendet. Ich frage mich bis heute, ob die dafür Lizenzgebphren bezahlt haben. :D Im Film igbt's nämlich einiges an "Fremdsoundtrack".
 
heute abend the score 20:15 sat 1. besetzung ist top (edwart norton, robert de niro, marlon brando) aber ob der film gut ist weiß ich net.
 
schade the score hab ich heute verpasst... hab den film aber schon mal gesehn, is schon länger aus aber, gefällt mir sehr gut der film :)
 
jo er war net schlecht. Gangsterfilm halt. Der eine Dieb will dem andern am ende die beute wegownen und wird selbst geownt.
 
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