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Du scheinst es nicht zu verstehen oder du willst es nicht verstehen. Meine Meinung über die Entscheidung eines Individuums ist unabhägnig von meiner Trauer über den Verlust dieser Person. Ich habe schon Menschen verloren die mir sehr nahe waren, nicht durch Selbstmord, aber der Schmerz wird nicht viel größer sein. Also heul hier nicht rum, Verlust ist Verlust, man muss Entscheidungen eines Menschen akzeptieren, sei es die Pumpe auszuschalten oder einen Köpfler auf Beton zu machen. Natürlich ist sowas zu verhindern, aber das war ein Autounfall auch, ein Flugzeugabsturz, ein Sturz auf die Kante ines Tisches weil der Teppich aufgebogen war. Ich weiss ich schwänke hier jetzt zum ungewollten Todesarten, aber es geht ums Prinzip. Aber ich akzeptiere die Entscheidung meines besten Freundes wenn der sich plötzlich von der Brücke schmeisst. Natürlich werde ich mir die Frage stellen ob ich verhindern hätte können, aber sowas passiert auch mal gerne im Versteckten.
Und was soll der Schwachsinn von wegen, das sollte hier keiner so lesen. Hier geht es darum die Entscheidung eines anderen zu akzeptieren, nicht andere in den Tod zu stürzen. Wenn eine Meinung als Grund für Selbstmord gilt, dann müsste ich ja mittlerweile ein Massenmörder sein.
Wenn Kane dasselbe meint akzeptiere ich seine Antwort nur dann sollte er sich überlegen ob er in solchen Threads schreiben sollte oder einfach weil er es nicht anders ausdrücken kann es lieber sein lassen sollte.
Nur geht es Mir darum der Person in der Situation zu helfen nicht sie in den tot zu treiben.
Ich Teile diese Ansichten halt nur halbwegs.
Was ein Schwachsinn, du stellst meine Posts so dar, als ginge es darum jemanden in den Tod zu treiben. Die meisten Leute werden versuchen der betroffenen Person zu helfen, auch ich, aber wenn er sich am Ende trotzdem die Kugel gibt brauche ich mir sicher nicht Vorwürfe zu machen. Trauern werde ich, aber es war SEINE Entscheidung, dabei bleibt es und wird es auch immer bleiben.
OK, da hast Du recht aber was ist wenn sich gerade jemand das durchliest?
Ich würde immer bei soetwas davon ausgehen: "Was wäre wenn?".
Wenn das Wörtchen "Wenn" nicht wär, wär ich längst schon Millionär
