Fahrerflucht?
- Thread starter RushCabal
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- Aug 20, 2003
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Der spaß fängt ja erst mit dem abschleppen an ^^
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- Apr 8, 2007
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jo soweit ich weiss schon ... aber wenn der ne "gute Werkstatt" hat bzw. nen Freund wird aus nix aufeinmal sehr viel ... also da musst du wirklich vorsichtig sein ... egal was is
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- Jul 28, 2001
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Lappen hat es schon ganz passend erklärt.
Ob das angestoßene Vehikel angemeldet war oder nicht ist Bockwurst.
Für Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort gilt eine Faustregel:
Kein Schaden = kein Unfall = keine Straftat
Wenn ein Schaden vorliegt, muss dieser über der Bagatellgrenze (ca. 50 Euro) liegen.
Wenn offensichtlich keine Kratzer/Dellen zu sehen waren, dies dokumentiert wurde und aufgrund der Anstoßart und Intensität auch nicht zu vermuten war das ein Schaden entstanden sein könnte, würde ich mir gar keine Platte machen.
Das der vermeintlich Geschädigte jetzt zum Oberverdachtsschöpfer wird und sein Auto begutachten lässt, ist sein eigenes Problem.
Wo kämen wir hin wenn jeder kleine Rempler, jeder abgeknickte Spiegel oder jeder Gummiaufrieb an der Stoßstange ein Gutachten nach sich zieht?
Demnächst beschwert sich noch einer das sein Auto verdreckt wurde weil er hinter meinem Auspuff an der Ampel stand?!
Ich würde dem Typen nicht einen Cent bezahlen (wenn ich mir sicher bin) und ihn darauf hinweisen das ER SICH strafbar macht wenn er eine Unfallflucht anzeigt, wo gar keine war.
Weiterhin dürfte ER gegen ein Landesgesetz verstoßen haben, wenn er ein unangemeldetes Kfz auf öffentlichem Straßenland abstellt (in Berlin z.B. § 11 Straßenreinigungsgesetz), was eine Geldbuße nach sich zieht.
Grüße Robi
P.S.: Ich hasse solche Typen die wegen eines vermuteten Miniaturatomschadens so ins Horn blasen wie die Pest.
Könnte stundenlang über solche Deppen schreiben die wegen ein bissel Gummiaufrieb am liebsten gleich ein neus Auto haben wollen.
Ob das angestoßene Vehikel angemeldet war oder nicht ist Bockwurst.
Für Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort gilt eine Faustregel:
Kein Schaden = kein Unfall = keine Straftat
Wenn ein Schaden vorliegt, muss dieser über der Bagatellgrenze (ca. 50 Euro) liegen.
Wenn offensichtlich keine Kratzer/Dellen zu sehen waren, dies dokumentiert wurde und aufgrund der Anstoßart und Intensität auch nicht zu vermuten war das ein Schaden entstanden sein könnte, würde ich mir gar keine Platte machen.
Das der vermeintlich Geschädigte jetzt zum Oberverdachtsschöpfer wird und sein Auto begutachten lässt, ist sein eigenes Problem.
Wo kämen wir hin wenn jeder kleine Rempler, jeder abgeknickte Spiegel oder jeder Gummiaufrieb an der Stoßstange ein Gutachten nach sich zieht?
Demnächst beschwert sich noch einer das sein Auto verdreckt wurde weil er hinter meinem Auspuff an der Ampel stand?!
Ich würde dem Typen nicht einen Cent bezahlen (wenn ich mir sicher bin) und ihn darauf hinweisen das ER SICH strafbar macht wenn er eine Unfallflucht anzeigt, wo gar keine war.
Weiterhin dürfte ER gegen ein Landesgesetz verstoßen haben, wenn er ein unangemeldetes Kfz auf öffentlichem Straßenland abstellt (in Berlin z.B. § 11 Straßenreinigungsgesetz), was eine Geldbuße nach sich zieht.
Grüße Robi
P.S.: Ich hasse solche Typen die wegen eines vermuteten Miniaturatomschadens so ins Horn blasen wie die Pest.
Könnte stundenlang über solche Deppen schreiben die wegen ein bissel Gummiaufrieb am liebsten gleich ein neus Auto haben wollen.
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- Nov 1, 2004
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GENau der bekommt keinen Cent!!! Du musst das nicht bezahlen also lass es!
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- Jul 28, 2001
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Nur als Hinweis... ich kann und darf keine Rechtsberatung machen!
Nur würde ich mich im vorliegenden Fall nicht abmelken lassen und im Konfontrationsfall einen Anwalt einschalten.
Der rückt den vermeintlich Geschädigten, kostenpflichtig für ihn, ins rechte Licht.
Grüße Robi
Nur würde ich mich im vorliegenden Fall nicht abmelken lassen und im Konfontrationsfall einen Anwalt einschalten.
Der rückt den vermeintlich Geschädigten, kostenpflichtig für ihn, ins rechte Licht.
Grüße Robi
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- Jul 14, 2003
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Ja, muss er. Falls es hingegen um das Strafverfahren gehen sollte: da muss es der Staat nachweisen.
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- Jul 28, 2001
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Im Idealfall läuft es folgendermaßen ab:
Der vermeintlich Geschädigte bekommt von Rush Cabal keinen Cent, rennt zur Polizei und erstattet dort Anzeige wegen unerlaubten Entfernen vom Unfallort gegen Rush.
Die Unfallbereitschaft der Landespolizei nimmt den Sachverhalt so auf und ermittelt inwiefern ein zurückrollender Pkw bei 1% Gefälle und minimalem Abstand einen Schaden verursacht haben könnte.
Wenn Rush keinen Bullshit erzählt hat, wird der Abschlußsatz der Unfallermittlungen wie folgt lauten:
"Im vorliegenden Sachverhalt handelt es sich um keine Straftat, da kein Schaden entstanden ist.
Nach emphirischen Messungen erscheint es unwahrscheinlich, das durch den Aufprall eines rollenden Pkw über eine Strecke von 2 Metern ein messbarer Schaden entstanden ist.
(Hier würde jetzt eine Rechenformel folgen die das belegt)
Die Ermittlungen werden hier eingestellt und der Amtsanwaltschaft zur Entscheidung und ggf. weiteren Veranlassung übersandt.
mfg eine Ermittlungswurst der Landespolizei"
Es könnte lediglich ein Bußgeld (glaube 35 €) bei rausspringen, weil Rush seinen Pkw net ordentlich gegen wegrollen gesichert hat.
ICH würde es drauf ankommen lassen bevor ich dem Typen 80 € in den Hintern schiebe.
Allerdings würde ich schon empfehlen ein kleines Sorry in Form einer Pralinenschachtel, Zigaretten oder Sektpulle rüberzurücken um ein bissel das Gemüt zu besänftigen... war ja schließlich Rush sein Fehler.
Der vermeintlich Geschädigte bekommt von Rush Cabal keinen Cent, rennt zur Polizei und erstattet dort Anzeige wegen unerlaubten Entfernen vom Unfallort gegen Rush.
Die Unfallbereitschaft der Landespolizei nimmt den Sachverhalt so auf und ermittelt inwiefern ein zurückrollender Pkw bei 1% Gefälle und minimalem Abstand einen Schaden verursacht haben könnte.
Wenn Rush keinen Bullshit erzählt hat, wird der Abschlußsatz der Unfallermittlungen wie folgt lauten:
"Im vorliegenden Sachverhalt handelt es sich um keine Straftat, da kein Schaden entstanden ist.
Nach emphirischen Messungen erscheint es unwahrscheinlich, das durch den Aufprall eines rollenden Pkw über eine Strecke von 2 Metern ein messbarer Schaden entstanden ist.
(Hier würde jetzt eine Rechenformel folgen die das belegt)
Die Ermittlungen werden hier eingestellt und der Amtsanwaltschaft zur Entscheidung und ggf. weiteren Veranlassung übersandt.
mfg eine Ermittlungswurst der Landespolizei"
Es könnte lediglich ein Bußgeld (glaube 35 €) bei rausspringen, weil Rush seinen Pkw net ordentlich gegen wegrollen gesichert hat.
ICH würde es drauf ankommen lassen bevor ich dem Typen 80 € in den Hintern schiebe.
Allerdings würde ich schon empfehlen ein kleines Sorry in Form einer Pralinenschachtel, Zigaretten oder Sektpulle rüberzurücken um ein bissel das Gemüt zu besänftigen... war ja schließlich Rush sein Fehler.
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- Dec 11, 2002
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Und wenn nun doch ein Schaden festgestellt wird und Rush es auf eine Anzeige ankommen lässt? Dann kann er sich ja nichtmehr darauf berufen ,kein Schaden = kein Unfall = keine Straftat. Ist dann also der gekniffene der zahlen darf und seinen Führerschein los ist?
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- Jan 3, 2003
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es waren noch nicht mal 2 meter
aller aller höchstens 1m. Er und ich haben vorne an unseren autos so schwarzen kunststoff und bei mir wie bei ihm ist kein schaden zu sehen...
Hasb sogar fotos die das beweisen. trotzdem habe ich keine lust das ganze vor einem gericht zu klären.. und 80 euro blechen is mir lieber als ein verfahren
aller aller höchstens 1m. Er und ich haben vorne an unseren autos so schwarzen kunststoff und bei mir wie bei ihm ist kein schaden zu sehen...
Hasb sogar fotos die das beweisen. trotzdem habe ich keine lust das ganze vor einem gericht zu klären.. und 80 euro blechen is mir lieber als ein verfahren
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- Jul 28, 2001
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Ich hatte vergessen zu erwähnen das der Schaden auch erkennbar bzw. objektiv vermutbar sein muss. FirstDai.
Allerdings wage ich zu bezweifeln das es in Deutschland ein einziges Verkehrsgericht gibt das jemanden verurteilt, der einen nicht sichtbaren Schaden nach 1 m zurück rollen bei minimalem Gefälle gegen ein geparktes Kfz nicht angezeigt hat.
Was soll denn da bitte für ein Schaden entstanden sein???
Ich versuchs mal mit einem anderen Beispiel:
Wenn ich dir an der Bushaltestelle aus Versehen auf den Fuß trete ohne das dir was bricht oder gequetscht wird... warum sollte ich dann dafür bezahlen wenn du danach zum Arzt rennst und dich prophylaktisch teuer untersuchen und röntgen lässt?
Allerdings wage ich zu bezweifeln das es in Deutschland ein einziges Verkehrsgericht gibt das jemanden verurteilt, der einen nicht sichtbaren Schaden nach 1 m zurück rollen bei minimalem Gefälle gegen ein geparktes Kfz nicht angezeigt hat.
Was soll denn da bitte für ein Schaden entstanden sein???
Ich versuchs mal mit einem anderen Beispiel:
Wenn ich dir an der Bushaltestelle aus Versehen auf den Fuß trete ohne das dir was bricht oder gequetscht wird... warum sollte ich dann dafür bezahlen wenn du danach zum Arzt rennst und dich prophylaktisch teuer untersuchen und röntgen lässt?
