Mein Kater und Ich

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Aug 6, 2001
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Eigentlich war ich mir sicher dass sich der Mensch was die Evolution und den Intellekt angeht deutlich überhalb der mäusefressenden Vierbeiner befindet. Bis ich heute einmal wieder frisch geduscht an der Balkontüre vorbei laufe und mir hinter dieser unser Kater entgegenblickt. Mit herzzerreißendem Bettelblick befiehlt er mir unterbewusst, die Türe zu öffnen. Doch damit nicht genug. Wild miauend schlängelt er sich an all den Möbeln vorbei, die sich zwischen ihm und mir befinden und nimmt dabei indirekt Kurs auf mich. Eigentlich sollte mir das keine Angst machen, doch frisch geduscht nur in kurzer Hose bekleidet bin ich dem Kater hilflos ausgeliefert. Denn er will etwas zu Essen und wenn er das nicht bekommt, hat er die unfreundliche Angewohnheit mir beim davonlaufen in die Waden zu beißen. Ganz ehrlich, verstehen kann ich das schon. Wäre ich ein Vierbeiner und von meinem Trieb dazu gezwungen mir schnellstmöglich Nahrung zu beschaffen würde ich mir auch in meine riesigen saftigen Waden beißen.

Manchmal bin ich der festen Überzeugung, dass diese Art sich im Laufe der Jahrhunderte einzig und allein dazu entwickelt hat, mir größtmöglichen Schmerz in meinen Waden hinzufügen zu können. Betrachte ich den raubtierähnlichen Kiefer und die Tatsache dass sich meine Wade perfekt zwischen mit Krallen besähten Pfoten und Gebiss legt, bestätigt dies meine Überzeugung. Und dann noch dieses herzzereißende Bettelgesicht das meine Mitmenschen dazu bewegt hat dieses Geschöpf in die eigenen vier Wände zu lassen. Ich fühle mich verraten!

Achja, ich sprach von der biologischen Rangordnung, in der sich der Mensch eigentlich deutlich überhalb der Katzen befindet. Doch das betrifft eigentlich nur die Menschen die es über's Herz bringen sich ihrer physiologische Übermacht gegenüber diesen kleinen niedlichen Tieren zu bedienen. Ich für meinen Teil bekomme schon ein schlechtes Gewissen wenn ich den Kater aus meinem Zimmer werfe, weil ich meine frisch gewaschenen Klamotten nicht voller Haare oder einfach meine Ruhe beim Schlafen haben will. Soviel zur biologischen Rangordnung.

Mein Kater unterdrückt mich. Mit ängstlichem Blick schau ich zurück als ich zu dem Wäscheständer laufe, auf dem ich gerade die frisch gewaschene Wäsche aufhängen will. Ich habe Angst davor ein weiteres mal ein Opfer seines ihn überkommenden Instinkts zu werden. Als er anfängt mir langsam zu folgen und Schlagdistanz erreicht gebe ich auf. Vorsichtig laufe ich zurück zum Kühlschrank und hole die Dose Kitekat. Komischerweise hat er mich hierbei noch nie angefallen. Um ihn nicht Opfer seines Instinkts werden zu lassen, fülle ich ihm nur die Hälfte seiner Essensschale, um zu prüfen ob er auch wirklich hunger hat (und auch weil ich sonst eine neue Dose hätte holen müssen).

Keine 3 aufgehängte Socken später kommt er mir wieder miauend entgegen. Jetzt wird mir klar, dass Widerstand zwecklos wird. Ich hole die neue Dose und bemerke hierbei, dass mich mein Kater eigentlich fest im Griff hat. Als ich ihm wieder seine Schale fülle versuche ich noch mit einem "gutes Kitekat, feines Kitekat" meine intellektuelle Überlegenheit zu manifestieren. Doch wir beide wissen, wer der eigentliche Sieger ist.
 
Ich weiß ganz genau was du meinst.

Meine Mutter hat einen Hund, mein Vater hat einen Hund und meine Großeltern haben einen Hund und eines haben alle 3 gemeinsam:

Sie machen mit mir was sie wollen und wann sie es wollen und das wissen diese Verbrecher ganz genau ...

In meinem eigenen Bett bin ich nur ein eigentlich unerwünschter aber geduldeter Gast, der sich irgendwo am Rand, natürlich ohne Decke oder Kissen, in Fötus-Stellung, verkriechen darf und wenn ich mir was zu essen mache, muss ich einen Teil davon quasi als Schutzgeld abgeben.


Aber im Endeffekt möchte ich doch keinen davon in meinem Leben missen >_<
 
Hunde sind ja die einzigen Tiere die mit dem Menschen eine Symbiose eingegangen sind, daher verstehen uns die Hunde auch so gut (uns auszunutzen).

Was Katzen angeht sind sie rein Parasitär und nutzen den Menschen überall da aus wo sie nur können!
 
Last edited:
Hach herrlich :)hat richtig Spass gemacht das zu lesen weil ichs kenn :D
 
Eigentlich war ich mir sicher dass sich der Mensch was die Evolution und den Intellekt angeht deutlich überhalb der mäusefressenden Vierbeiner befindet. Bis ich heute einmal wieder frisch geduscht an der Balkontüre vorbei laufe und mir hinter dieser unser Kater entgegenblickt. Mit herzzerreißendem Bettelblick befiehlt er mir unterbewusst, die Türe zu öffnen. Doch damit nicht genug. Wild miauend schlängelt er sich an all den Möbeln vorbei, die sich zwischen ihm und mir befinden und nimmt dabei indirekt Kurs auf mich. Eigentlich sollte mir das keine Angst machen, doch frisch geduscht nur in kurzer Hose bekleidet bin ich dem Kater hilflos ausgeliefert. Denn er will etwas zu Essen und wenn er das nicht bekommt, hat er die unfreundliche Angewohnheit mir beim davonlaufen in die Waden zu beißen. Ganz ehrlich, verstehen kann ich das schon. Wäre ich ein Vierbeiner und von meinem Trieb dazu gezwungen mir schnellstmöglich Nahrung zu beschaffen würde ich mir auch in meine riesigen saftigen Waden beißen.

Manchmal bin ich der festen Überzeugung, dass diese Art sich im Laufe der Jahrhunderte einzig und allein dazu entwickelt hat, mir größtmöglichen Schmerz in meinen Waden hinzufügen zu können. Betrachte ich den raubtierähnlichen Kiefer und die Tatsache dass sich meine Wade perfekt zwischen mit Krallen besähten Pfoten und Gebiss legt, bestätigt dies meine Überzeugung. Und dann noch dieses herzzereißende Bettelgesicht das meine Mitmenschen dazu bewegt hat dieses Geschöpf in die eigenen vier Wände zu lassen. Ich fühle mich verraten!

Achja, ich sprach von der biologischen Rangordnung, in der sich der Mensch eigentlich deutlich überhalb der Katzen befindet. Doch das betrifft eigentlich nur die Menschen die es über's Herz bringen sich ihrer physiologische Übermacht gegenüber diesen kleinen niedlichen Tieren zu bedienen. Ich für meinen Teil bekomme schon ein schlechtes Gewissen wenn ich den Kater aus meinem Zimmer werfe, weil ich meine frisch gewaschenen Klamotten nicht voller Haare oder einfach meine Ruhe beim Schlafen haben will. Soviel zur biologischen Rangordnung.

Mein Kater unterdrückt mich. Mit ängstlichem Blick schau ich zurück als ich zu dem Wäscheständer laufe, auf dem ich gerade die frisch gewaschene Wäsche aufhängen will. Ich habe Angst davor ein weiteres mal ein Opfer seines ihn überkommenden Instinkts zu werden. Als er anfängt mir langsam zu folgen und Schlagdistanz erreicht gebe ich auf. Vorsichtig laufe ich zurück zum Kühlschrank und hole die Dose Kitekat. Komischerweise hat er mich hierbei noch nie angefallen. Um ihn nicht Opfer seines Instinkts werden zu lassen, fülle ich ihm nur die Hälfte seiner Essensschale, um zu prüfen ob er auch wirklich hunger hat (und auch weil ich sonst eine neue Dose hätte holen müssen).

Keine 3 aufgehängte Socken später kommt er mir wieder miauend entgegen. Jetzt wird mir klar, dass Widerstand zwecklos wird. Ich hole die neue Dose und bemerke hierbei, dass mich mein Kater eigentlich fest im Griff hat. Als ich ihm wieder seine Schale fülle versuche ich noch mit einem "gutes Kitekat, feines Kitekat" meine intellektuelle Überlegenheit zu manifestieren. Doch wir beide wissen, wer der eigentliche Sieger ist.

Selbst schuld. Schonmal versucht dem das abzugewöhnen mit dem Beissen und Kratzen?
Da gibts sicher noch ne ganze Menge Möglichkeiten, aber das erste was mir dazu einfallen würde wäre Wasser. Ich glaub nicht dass ich mir sowas gefallen liesse.
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Dass Katzen parasitär sind ist wohl auch eher ne typische Hundebesitzeraussage. Tatsächlich kennen die den Menschen mindestens genau so gut wies der Hund tut, können im Gegensatz zum Hund aber im Zweifelsfall auch ohne den Menschen zurechtkommen. Wobei das genau so wenig auf jeden Hund zutrifft wies auf jede Katze zutrifft. Aber "parasitär" ist einfach mal bullshit.
 
Hunde sind ja die einzigen Tiere die mit dem Menschen eine Symbiose eingegangen sind, daher verstehen uns die Hunde auch so gut (uns auszunutzen).

Was Katzen angeht sind sie rein Parasitär und nutzen den Menschen überall da aus wo sie nur können!

Das ist garnicht wahr! Symbiose? Ich wage zu behaupten dass die meisten Menschen die sich heute einen Hund halten ihn nicht brauchen.
Auf Katzen sind wir halt heutzutage nichtmehr angewiesen, weil wir keine Probleme mehr mit Mäusen haben. Katzen (ich spreche von richtigen Katzen die wissen was sie sind, nicht einer zuchtversauten Perserkatze, oder so) sind sehr viel intelligenter als Hunde und haben im Gegensatz zu ihnen einen eigenen Willen. Sie sind froh wenn du sie aufnimmst, ihnen ein warmes und trockenes Plätzchen und ein Futter bietest, das besser schmeckt als eine frisch erlegte Maus. Aber angewiesen sind sie auf dich nicht. Natürlich tanzen sie dir gern auf der Nase rum, wenn du es dir gefallen lässt, genau wie Frauen. Meine Katze durfte früher auch in meinem Bett schlafen, aber da war sie der Gast. Wenn ich mich reingelegt hab, dann hab ich mir Platz gemacht und mich zugedeckt und die Katze musste eben kurz aufstehen und durfte es sich dann erneut (so dass es mich nicht störte) bequem machen. Man kann mit Katzen wunderbar zusammenleben, man muss sie nur in den Garten lassen (wenn man diese Möglichkeit nicht hat sollte man imho keine Katzen halten) wo sie kleine Löcher gräbt, reinscheißt und wieder zuschaufelt, und sie füttern.

Hunde... die sind zu dämlich alleine Scheißen zu gehen... :facepalm:
 
Katzen sind anders im Verhalten als Hunde, wirken etwas Selbstständiger, das hat aber nichts mit höherer Intelligenz zu tun, sondern eher damit das Katzen im Gegensatz zu Hunden keine Rudeltiere sind, woraus einfach andere Verhaltens- und Denkweisen resultieren.
Soll ja auch der Grund sein warum bis heute keiner klären konnte ob Hunde oder Katzen schlauer sind, weil sich deren Intelligenz nicht wirklich direkt vergleichen lässt.

Also nein Katzen sind nicht schlauer, nur anders!
 
auch wenn ich generell keine Haustiere halte muss ich die behauptung, dass Hunde dümmer sind als Katzen wehement zurück weisen, Hunde sind extrem intelligent, wenn nicht sogar intelligenter als manche Katze. was Hunde dazu veranlasst dumm zu wirken ist ihr soziales verhalten, da sie in der Natur rudeltiere sind und der Mensch quasi als Ersatz herhalten muss. wenn dein Hund also zu doof zum alleine scheissen gehen ist, dann heißt das nur dass er nicht alleine gehen will.
 
Naja der Hunde denkt halt eher "Woah der Mensch gibt mir jeden Tag zu Essen, zu Trinken und verwöhnt mich. Er muss ein Gott sein"

Und die Katze denkt "Der Mensch gibt mir jeden tag zu Essen, zu Trinken und verwöhnt mich. Ich muss ein Gott sein" :D

Hunde haben Herrchen und Frauchen, Katzen haben Personal :D
 
Eigentlich war ich mir sicher dass sich der Mensch was die Evolution und den Intellekt angeht deutlich überhalb der mäusefressenden Vierbeiner befindet. Bis ich heute einmal wieder frisch geduscht an der Balkontüre vorbei laufe und mir hinter dieser unser Kater entgegenblickt. Mit herzzerreißendem Bettelblick befiehlt er mir unterbewusst, die Türe zu öffnen. Doch damit nicht genug. Wild miauend schlängelt er sich an all den Möbeln vorbei, die sich zwischen ihm und mir befinden und nimmt dabei indirekt Kurs auf mich. Eigentlich sollte mir das keine Angst machen, doch frisch geduscht nur in kurzer Hose bekleidet bin ich dem Kater hilflos ausgeliefert. Denn er will etwas zu Essen und wenn er das nicht bekommt, hat er die unfreundliche Angewohnheit mir beim davonlaufen in die Waden zu beißen. Ganz ehrlich, verstehen kann ich das schon. Wäre ich ein Vierbeiner und von meinem Trieb dazu gezwungen mir schnellstmöglich Nahrung zu beschaffen würde ich mir auch in meine riesigen saftigen Waden beißen.

Manchmal bin ich der festen Überzeugung, dass diese Art sich im Laufe der Jahrhunderte einzig und allein dazu entwickelt hat, mir größtmöglichen Schmerz in meinen Waden hinzufügen zu können. Betrachte ich den raubtierähnlichen Kiefer und die Tatsache dass sich meine Wade perfekt zwischen mit Krallen besähten Pfoten und Gebiss legt, bestätigt dies meine Überzeugung. Und dann noch dieses herzzereißende Bettelgesicht das meine Mitmenschen dazu bewegt hat dieses Geschöpf in die eigenen vier Wände zu lassen. Ich fühle mich verraten!

Achja, ich sprach von der biologischen Rangordnung, in der sich der Mensch eigentlich deutlich überhalb der Katzen befindet. Doch das betrifft eigentlich nur die Menschen die es über's Herz bringen sich ihrer physiologische Übermacht gegenüber diesen kleinen niedlichen Tieren zu bedienen. Ich für meinen Teil bekomme schon ein schlechtes Gewissen wenn ich den Kater aus meinem Zimmer werfe, weil ich meine frisch gewaschenen Klamotten nicht voller Haare oder einfach meine Ruhe beim Schlafen haben will. Soviel zur biologischen Rangordnung.

Mein Kater unterdrückt mich. Mit ängstlichem Blick schau ich zurück als ich zu dem Wäscheständer laufe, auf dem ich gerade die frisch gewaschene Wäsche aufhängen will. Ich habe Angst davor ein weiteres mal ein Opfer seines ihn überkommenden Instinkts zu werden. Als er anfängt mir langsam zu folgen und Schlagdistanz erreicht gebe ich auf. Vorsichtig laufe ich zurück zum Kühlschrank und hole die Dose Kitekat. Komischerweise hat er mich hierbei noch nie angefallen. Um ihn nicht Opfer seines Instinkts werden zu lassen, fülle ich ihm nur die Hälfte seiner Essensschale, um zu prüfen ob er auch wirklich hunger hat (und auch weil ich sonst eine neue Dose hätte holen müssen).

Keine 3 aufgehängte Socken später kommt er mir wieder miauend entgegen. Jetzt wird mir klar, dass Widerstand zwecklos wird. Ich hole die neue Dose und bemerke hierbei, dass mich mein Kater eigentlich fest im Griff hat. Als ich ihm wieder seine Schale fülle versuche ich noch mit einem "gutes Kitekat, feines Kitekat" meine intellektuelle Überlegenheit zu manifestieren. Doch wir beide wissen, wer der eigentliche Sieger ist.
junge junge. ich bin ggü. unseren katzen schon der softy/good cop. aber krallen/zähne im kontext der fütterung --> epic erziehungsfail.
nutzt er noch bei anderen gelegenheiten seine waffen gegen menschl. körperteile? wobei gut, is dein ding, solange er nicht gegen unbeteilgte dritte vorgeht^^
 
Ich hatte auch mal nen widerlichen Zeitgenossen von Kater. Wenn ich ihn nicht gekrabbelt hab wenn er wollte hatte er nen Furz abgelassen das einem ne Klärgrube wie Frischluft vorkam.... Aber das allergeilste war, als ich ihm mal verbal meine Meinung geigte ging er 3 Meter Richtung Tür setzte sich hin und kackte mir nen gewaltigen Haufen vor den Fernseher. Ich bin zu der Auffassung gelangt das Katzen sehr sehr eigen sind.
 
hat er die unfreundliche Angewohnheit mir beim dDavonlaufen in die Waden zu beißen

Lösung :
wenn Säugetier aus Familie der Felidae in unbedenklichem Zustand (kein parasitärer Befall etc.) empfiehlt sich evtl. das Schlachten, Abhängen und Weitergabe als Wildtiernahrung (zB für Wolf). Tut man mindestens einer Seele einen Gefallen.


P.S.
jede Art von Haustierhaltung ist meiner Ansicht nach nicht nur (speziell in Städten) Tierquälung, sondern auch Förderung von Entartung (speziell das narzistische Züchten von Säugetieren mit Defekten: schmusekatzen,möpse etc) und setzt eine psychische Disposition bis Psychose beim menschlichen Halter voraus.

Ferner beflügelt es sogar Industriezweige ebenfalls Hemmungen abzubauen : Nahrungsmittelindustrie mit genetisch mod. Tiernahrung, Medikamentenerprobung/Pharmazweige speziell für Entartete Gattungen mit Spätfolgen, unkontrollierbare Ost-Importe von Tierfamilien.

An jeden mit einem Haustier : Sucht euch ein menschliches Äquivalent und bringt euch sozial mehr ein. Wenn nötig durch Therapieaufnahme um das Gehirn wieder einzuschalten.


P.S. no2: was ich in dem Kontext immer öfter beobachte :

Gestörte Menschen, die neuerdings von dem Trend mit Wildtieren im Haushalt (wie Echsen, teilweise bedroht etc), Vermenschlichung/Kleinkinder neben zB Hunde setzen oder Beispielen wie Möpsen (Astmathische Inzucht) angetan sind gehören für mich in den Knast, denn Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Aber solange all dieses perfide Handeln die Menschen dazu bringt weiteren Konsum zu tätigen wird es anscheinend tolleriert und garnicht zur Sprache gebracht.
 
Last edited:
@ Ballaman: DU hast für eine ähnlich... nennen wir es mal "energische" Art und Weise deinen Standpunkt zu vertreten schonmal vor Jahren eine Verwarnung in einem solchen Thread riskiert... also halt dich zurück... man kann auch argumentieren ohne beleidigend zu werden....

an den rest, was hier in erster linie nickoteen ist: keine posts, die nur aus youtube links bestehen... da bin ich allergisch drauf ... vor allem wenn sie nix mitm thema zu tun haben -.-
 
Wie wilma schon treffend beschrieb: Erziehungsfail. ^^
 
An jeden mit einem Haustier : Sucht euch ein menschliches Äquivalent und bringt euch sozial mehr ein. Wenn nötig durch Therapieaufnahme um das Gehirn wieder einzuschalten.

Die HFT Verschwörer/Gegner gleich mit in die Therapie !

loool.
 
Lösung :
wenn Säugetier aus Familie der Felidae in unbedenklichem Zustand (kein parasitärer Befall etc.) empfiehlt sich evtl. das Schlachten, Abhängen und Weitergabe als Wildtiernahrung (zB für Wolf). Tut man mindestens einer Seele einen Gefallen.


P.S.
jede Art von Haustierhaltung ist meiner Ansicht nach nicht nur (speziell in Städten) Tierquälung, sondern auch Förderung von Entartung (speziell das narzistische Züchten von Säugetieren mit Defekten: schmusekatzen,möpse etc) und setzt eine psychische Disposition bis Psychose beim menschlichen Halter voraus.

Ferner beflügelt es sogar Industriezweige ebenfalls Hemmungen abzubauen : Nahrungsmittelindustrie mit genetisch mod. Tiernahrung, Medikamentenerprobung/Pharmazweige speziell für Entartete Gattungen mit Spätfolgen, unkontrollierbare Ost-Importe von Tierfamilien.

An jeden mit einem Haustier : Sucht euch ein menschliches Äquivalent und bringt euch sozial mehr ein. Wenn nötig durch Therapieaufnahme um das Gehirn wieder einzuschalten.


P.S. no2: was ich in dem Kontext immer öfter beobachte :

Gestörte Menschen, die neuerdings von dem Trend mit Wildtieren im Haushalt (wie Echsen, teilweise bedroht etc), Vermenschlichung/Kleinkinder neben zB Hunde setzen oder Beispielen wie Möpsen (Astmathische Inzucht) angetan sind gehören für mich in den Knast, denn Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Aber solange all dieses perfide Handeln die Menschen dazu bringt weiteren Konsum zu tätigen wird es anscheinend tolleriert und garnicht zur Sprache gebracht.
lol. was gehtn bei dir ab?
zum stressabbau empfehle ich dir einen lauffreudigen hund. mit dem kannste dann immer, wenn sich ein solcher ausbruch anbahnt, nen paar kilometer joggen gehen.^^

ne im ernst: ich frage mich, warum du einen derart extremen standpunkt propagierst?
denn viele deiner punkte sind in abgeschwächter/unpauschalisierender form durchaus diskutabel.

jedenfalls sehe ich es zb mit der entartung nicht ganz so krass. es soll auch lebensgemeinschaften Tier-mensch geben, wo sich alle wohl fühlen :)
ahjo, noch zu deinem großgeschriebenen: es gibt bspw. hundebesitzer, die gerade durch ihren hund mehr sozialen kontakt zu mitmenschen bekommen - alleine durchs 3mal tägliche gassi gehen. von positiven nebeffekten wie besere gesundheit ganz zu schweigen.
und natürlich sit das mit dem menschlichen äquvalent meistens bullshit. können meine katzen etwa soziale kontakte zu anderen menschen ersetzen?^^ oder sollen sie das? beides natürlich nicht.
 
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