Integration: Immigranten Sprachen an Schulen

Also ich versteh die leute die hier wieder hetzen gar nicht, 0815 argumente von der "bild". Wie viele deutsche Reisen in die Türkei, oder in andere Länder. Die haben 0 plan von der sprache. Ein Vorteil wäre z.B. das man sich bei türkischen Bazaren nicht mehr lumpen lassen müsste, weil man plötzlich als deutscher das geschwätz der Verkäufer versteht.
Ich denke auch das würde viele Vorurteile abbauen die zwischen Immigranten und Deutschen in Deutschland herrscht. Natürlich macht es nicht nur die Sprache alleine, zu jeder Sprache gehört doch auch das soziale Umfeld, zusammen sich hinsetzen, quatschen, spaßen.
Natürlich sollte das ganze in Schulen angeboten werden, die es sich leisten können (was ich nicht glaube, das es sich eine Schule leisten könnte :P) und auch FREIWILLIG. Ich sag ja nicht das sowas in Berlin in den Ghettoschulen stattfinden muss, das wäre der falsche Schritt.
 
Also wenn man die Sprache kann, wird man auf dem Mark nicht mehr abgezockt?
Das kriegen die auch ohne Türkisch kenntnisse bei mir nicht hin.
Also sollten auch Mio Deutschen Spanisch lernen, da sie ja auf Malle Urlaub machen?.pp

Und zu den Vorurteilen: Vielleicht sollten die in der Türkei mal ein paar Kirchen bauen damit die Deustchen ihre Vorurteile gegenüber den Türken verlieren:|

Wie gesagt, wer es Freiwillig lernen will kann Kurse besuchen, in den Schulen halte ich es für BS.
 
Ok die Übersetzung ist raus.

Wer die Seite kennt der kann sich fürs erste einen Langenscheidt sparen.
Ich meine wenn schon kein Türkisch Unterricht als Wahlfach, dann zumindest die Kenntnis wo man mal schnell nachschlagen kann :-)
 
Gerne !

Ich wollte nur deine Aufmerksamkeit Prüfen :p
 
Also wenn man die Sprache kann, wird man auf dem Mark nicht mehr abgezockt?
Das kriegen die auch ohne Türkisch kenntnisse bei mir nicht hin.
Also sollten auch Mio Deutschen Spanisch lernen, da sie ja auf Malle Urlaub machen?.pp

Und zu den Vorurteilen: Vielleicht sollten die in der Türkei mal ein paar Kirchen bauen damit die Deustchen ihre Vorurteile gegenüber den Türken verlieren:|

Wie gesagt, wer es Freiwillig lernen will kann Kurse besuchen, in den Schulen halte ich es für BS.

Also für dich klugscheißer, allein in Nevsehir, wo es kaum Christen gibt, gibt es über 100 Kirchen, die nicht nur von der UNESCO aufrecht gehalten werden, sondern auch vom türkischen Staat. Informier dich bitte erst bevor du irgendwelche Behauptungen aufstellst, die gar nicht der Wahrheit entsprechen.
 
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jo sorry, mir leuchtet deine Logik aber leider absolut nicht ein.
Besonders dein Bazar Beispiel find ich lol.

Aber okay, ich mache fast überall in Europa Urlaub, da hab ich schon gut was zu tun mit den Sprachen.

*edit
oh nice edit
mom, Antwort kommt gleich
 
Verbreitung und Anzahl

Heute leben etwa 100.000 Christen in der Türkei und stellen circa 0,2 Prozent der Bevölkerung des Landes dar. Rund 85 Prozent der Christen in der Türkei konzentrieren sich in der Bosporus-Metropole Istanbul.[1]

Sie zählten Ende des 19. Jahrhunderts noch mehr als zwei Millionen (ein Viertel der Bevölkerung auf dem Gebiet der heutigen Türkei). Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden Hunderttausende Christen vom Osmanischen Reich vertrieben oder getötet. Die Nachkommen der verbliebenen Christen leben vorwiegend in Istanbul (griechisch-orthodoxe, armenische und aramäische Christen), im Tur Abdin (meist syrisch-orthodoxe Christen) sowie im Südosten in der Provinz Hatay um die altkirchliche Patriarchenstadt Antiochia (heute Antakya) (orthodoxe Christen). Diese Provinz war bis in die 1920er Jahre syrisches Gebiet.


Aktuelle Lage

Menschenrechtsorganisationen beurteilen die Lage der türkischen Christen als kritisch.[2] Christen dürfen für ihre Gemeinschaft keine Kirchen (oder andere Gebäude) bauen.[3] [4]

Im Vertrag von Lausanne 1923 wurden den Anhängern von zwei christlichen Konfessionen und des Judentums einige Minderheitenrechte zugesprochen. Demnach sind allerdings nur die Griechisch-Orthodoxe Kirche und die Armenisch-Apostolische Kirche als christliche Konfessionen anerkannt. Laut einer Sendung des Fernsehsenders 3sat nehmen Anschläge auf Christen sowie auf christliche Gebäude, hauptsächlich verübt durch nationalistische Kreise wie die Grauen Wölfe, zu.[5]

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) kritisierte Ende 2005, dass sich die Lage der religiösen Minderheiten seit dem EU-Beschluss für Beitrittsverhandlungen eher verschlechtert habe. Unter anderem sei es der Regierung Regierung Erdoğan auch 2004 nicht gelungen, Angriffe auf Christen und Kirchen zu verhindern. Des weiteren habe die Türkei einige Zusagen an die christlichen Gemeinden nicht erfüllt. Weiter wird das harte Vorgehen gegen Autoren, Bürgerrechtler und Journalisten verurteilt, die sich um eine Aufklärung des Völkermordes an den Armeniern zu Beginn des 20. Jahrhunderts bemühen.

2006 startete die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) einen internationalen Appell unter dem Motto „Türkei: Erst die Christen vertreiben, dann in die EU?“ Darin fordert die IGFM nochmals den EU-Ministerrat auf „angesichts der negativen Entwicklung in der Türkei eine deutliche Klärung der Vorgänge in der Türkei zu verlangen und konsequent auf der Erfüllung der Kopenhagener Kriterien zu bestehen“. Der Patriarch Bartholomäus I., das Ehrenoberhaupt der rund 250 Millionen orthodoxen Christen bestätigt, dass sich die Lage der Christen in der Türkei „vom Schlechten zum Schlechteren“ wende.[6]

Quelle: Wiki

Es mag ja sein dass es einige Kirchen dort gibt, dennoch ist die Lage der Christen dort, in vergleich zu der der Moslems hier, sehr schlecht.

Wir kommen aber stark vom Thema ab!
Es geht mit nur darum, dass du sagt, dass das erlernen von (z.B.) Türkisch dazu führt, dass die Vorurteile den Deutschen gegenüber zumindest weniger werden.
Aber sollten die (z.B.) Türken nicht erstmal vor ihrer eigenen Tür kehren und dafür sorgen, dass die Deutschen keine Vorurteile mehr ihnen gegenüber haben? Zumal es ja eigentlich selbstverständlich sein sollte, die Deutsche Sprache (wenn man hier für immer Leben möchte) gut bis sehr gut zu beherschen.

**edit
achja, lol wie du den Text kopiert hast den du bei Google bzgl. Kirchen in der Türkei gefunden hast^^
Also wenn ich Türke wäre, wüsste ich ganz genau ob es Kirchen in der Türkei gäbe, besonders wenn ich über Integration Disskutieren will.


http://www.wer-weiss-was.de/theme74/article3191596.html
 
Last edited:
Was haltet ihr davon, mal angenommen ihr könntet an der Hauptschule oder an anderen Schulen neben englisch, französisch zusätzlich noch türkisch, bosnisch oder auch polnisch wählen (freiwillige wahl). Das wäre doch ein weiterer schritt in Richtung Integration. So könnten deutsche Mitbürger, auch mal die Sprache Ihrer ausländischen Nachbarn/Freunde lernen. Oder aus Interesse mal rein schnuppern.

Was ich noch erwähnen wollte, es gibt auch viel Integration die fehlgeschlagen hat, diese Beispiele sieht man ja zu genüge im TV. Aber gibt auch Millionen fälle in Deutschland wo Integration ein voller Erfolg war. Davon wird leider viel zu selten berichtet.

Würde gerne mal eure Meinung lesen....
Es spricht natürlich nichts dagegen, diese Sprachen anzubieten, sofern Nachfrage vorhanden ist und es keine wichtigeren Dinge gibt, für die man Ressourcen bereitstellen sollte. Ich habe mir sagen lassen (und es auch selber miterlebt), es soll Schulen geben, da kommt der Putzt von der Decke, da ist die Turnhalle nicht betretbar, da sind die Fachräume ausgerüstet wie im Mittelalter und die Klassen überfüllt bis zum Überlaufen. Vor mir aus kann man an den Schulen alle Sprachen der Welt anbieten, aber es muss in einer Relation zu der Realität, zu den Prioritäten stehen und somit also auch sinnvoll sein. Die individuellen Bedürfnisse einzelner Bildungseinrichtungen können sich dabei natürlich unterschiedlich darstellen.

Die Sprache ist denke ich nicht das entscheidende Kriterium, das wir Deutschen ins uns aufnehmen müssen, um einen Schritt auf die Migranten zuzugehen und sie besser zu verstehen. Eigentlich ist es bei dieser Frage ja wohl auch eher genau umgekehrt. Und wer genau sind überhaupt diese Migranten, über die auch von uns immer wieder gesprochen wird? In den meisten Fällen meinen wir mit diesem Begriff doch nicht den Italiener, den Franzosen, den Polen, den Amerikaner, den Asiaten oder den Afrikaner. In der überwiegenden Anzahl der Fälle ist mit dem Wort Migrationshintergrund im Kontext von Integrationsproblemen eine ganz bestimmte Gruppe angesprochen: Menschen mit türkischer / arabischer Abstammung. Von daher müssten wir die Sprachenauswahl, die du vorschlägst - unter der (nicht zutreffenden) Annahme, dass dein Vorschlag sinnvoll wäre - dahingehend anpassen.

Das entscheidende Kriterium, das wir Deutschen in uns aufnehmen müssen, um unser Integrationsproblem besser zu verstehen, geht über Sprache weit hinaus. Diese Menschen mit Integrationsdefiziten verkörpern zu einem großen Teil eine völlig andere Kultur, deren Wertvorstellungen mit den unsrigen häufig nicht vereinbar sind. Die Aufklärung hat dort nicht stattgefunden und man kann auch nicht erwarten, dass sie sich von heute auf morgen vollzieht.

Ich persönlich möchte keine homogene Gesellschaft. Ich begrüße Heterogenität und bin auch ein Stückweit froh, zu meinen, mich selbst von einer großen Anzahl vermutlich wohl integrierter Deutscher abgrenzen zu können. Mein Verständnis endet allerdings an der Stelle, wo Migranten keinerlei Integrationswillen zeigen, Parallelgesellschaften bilden, die eine Kleinstadt Anatoliens widerspiegeln könnten und die dennoch einen sehr großen Anteil an Sozialleistungen kassieren. Man könnte diese Liste jetzt weiter fortführen und auch stark konkretisieren (Ehrenmorde, Zwangsverheiratungen, etc.).

Meiner Meinung nach haben wir das Integrationsproblem und auch die Gefahren, die mit diesem verbunden sind, noch nicht richtig wahrgenommen und befinden uns - auch in Deutschland - in einem "clash of civilizations".
 
Integrationsprobleme gibt es leider überall auf der Welt. In den USA, ist das problem ja noch schlimmer und dagegen kann auch nix mehr unternommen werden.

In Deutschland sollte es halt so wie früher sein, als die 1st. Generation Türken immigriert wurden ist: Wenn ein Türke in eine Klasse kommt, nur aus Deutschen. Wird der Türkisch stämmige Rucki Li Zuck in die Klasse integriert und wird nach 1-2 Jahren genauso gut Deutsch sprechen können wie seine Klassenkameraden und gewinnt auch Deutsche freunde.

anders sieht es auch wenn z.b. 5-6 Türken in die Klasse kommen und sich gleich 2 Gruppen bilden. Die Türken und die Deutschen, integration findet nicht statt. Beide wollen für sich bleiben! So sieht es auch in Deutschland aus. Klasse bestehen dann zu den und den teil aus Ausländern, und es bilden sich Gruppen.

Und was kann man da bitteschön gegen machen?

Zum Thread: Für weitere Sprachen, bräuchte man natürlich auch weitere Frachkräfte, die diese Sprachen unterrichten können. Sehe ich in Deutschland momentan für nicht möglich, dies in jeder Schule zu ermöglichen. Außerdem wäre ich dafür das Englisch schon ab der 1sten Klasse unterrichtet wird. Damit würde jeder Deutsche sehr gut Englisch sprechen können, das Ergebnis sieht man z.b. in Norwegen. Da spricht fast jeder, einwandfreies Englisch.
 
Gusch oida, ich hole meine Freunde und Familie und wir machen dich kaputt.

Letztens in ein Kindergarten gekommen wo alles 3 Sprachig angeschrieben war. Und kaum einer hat dort Deutsch gesprochen. Sogar die Kleinkinder konnten besser Deutsch als ihre Eltern.
Ich arbeite im Callcenter des Autobilclubs in Österreich (ÖAMTC). Einmal hat ein 10 Jähriger für seinen Vater angerufen weil der kein Wort Deutsch konnte. Aber der Junge hat mich zumindest positiv überrascht^^

Ich habe jetzt nicht alles hier gelesen,aber da fällt mir etwas ein.
Bei Fernsehkritik Tv habe ich eine Folge gesehn da haben die Türkische Mitmenschen nach Integration gefragt,sie Reporter hatten auch einen dabei der Türkisch konnte und als diean einer Morschee standen und gefragt haben fühlen sie sich Intigirert sagte ein anderer Türkischer Mitmensch zu dem Befragten das er mit denn Reportern nicht reden solle.

Der Befragte antwortete darauf,ich kann doch für mich reden,darauf hin sagte der du darfst mit dennen nicht hier auf dieser seite reden.

Mit Anderen Worten,die wollen sich garnicht Integrieren.Das klingt vieleicht jetzt etwas Hard aber wen ich Türke wäre hätte ich auch keine lusten Deutsch zu lernen,warum uach habe hier doch alles was ich brauche.Türkische Läden,Banken usw.
 
Last edited:
Es wurde doch von einer islamischen Gemeinschaft in Deutschland bereits gefordert Türkisch in den Schulen als Pflichtfach anzubieten.

Begründung: Viele türkischstämmige Kinder sprechen mittlerweile weder korrekt Deutsch, noch korrekt Türkisch, wenn überhaupt nur noch eine "Mischform" aus beidem.

Von der deutschen Bundesregierung wurde das aber natürlich abgelegt, die Defizite in Deutsch wären das primär zu beseitigende Problem.

Ost-Sprachen als freies Wahlfach in Schulen finde ich nicht schlecht, wird aber auch schon an vielen Bildungseinrichtungen angeboten oder nicht?

Ich persönlich hätte großes Interesse an russisch, vielleicht nehme ich mir das mal vor - Schaden kann es ja sicher nicht.
 
Das Problem unserer Gesellschaft sind nicht unbedingt deutsche Schüler die kein türkisch/arabisch sprechen, sondern Migrantenkinder die kein Deutsch beherrschen.
Die (auch) daraus folgende Isolation und der Rückzug in den eigenen sozialen Dunstkreis verhindern eine erfolgreiche sprachliche Integration und haben zur Folge, dass dieser Personenkreis überdurchschnittlich häufig nur einen schlechten Schulabschluss erreicht oder gar keinen.
Ein erfolgreicher Start ins Berufsleben... eher (leider) nicht.

In Berlin hat es mehrere Dutzend Schulen, wo der Anteil an nicht-deutschstämmigen Schülern teilweise bei über 90 % liegt.
Aufgrund der unterschiedlichen Geburtenentwicklung zwischen Deutschen und Migranten dürfte dieser "Trend" anhalten bzw. noch weiter steigen.

Die Bemühungen hier gehen eigentlich eher dahin, den Deutschunterricht für Migrantenkinder noch mehr auszuweiten und verpflichtend zu machen.
Dafür sollen mehr Deutschlehrer angeheuert werden und bereits in der Kita will man versuchen durch Sprachunterrichtsangebote für Eltern und Kinder die Sprachbarriere zu überwinden.
Die vorangegangenen Versuche, eine stadtweite Durchmischung der Schulklassen zu erreichen um den Migrantenanteil möglichst gleichmäßig zu verteilen, sind gescheitert.

Die Lösung sollte m.M.n. nicht darin bestehen, dass man den deutschen Schülern türkische/arabische Sprachkenntnisse vermittelt (viele sind ja auch schon mit ihrer eigenen Muttersprache überfordert).
Die Erlangung deutscher Sprachkenntnisse für Kinder mit Migrationshintergrund muss die oberste Direktive sein und nicht eine weitere Förderung ihres Muttersprachengebrauchs in der Schule.

Ob das aber auch von den Oberentscheidungsfindern so gesehen wird wage ich zu bezweifeln.
Vor 3-4 Wochen hat sich ein muslimischer Schüler einer Berliner Schule erfolgreich die Bereitstellung eines Gebetsraums vor Gericht erstritten, um während der Schulzeit ungestört seinem Glauben nachgehen zu können.
Eine, wie ich finde, interessante Posse die hoffentlich bald viele Nachahmer finden wird.
 
Das Problem mit Ghettos ist ja, dass nicht unbedingt die Türken sich bewusst in Türkenvierteln zusammenrotten, sondern dass die halt in gewisse Bezirke abgeschoben werden (zusammen mit sozial schwachen Familien). Dadurch bilden sich Parallelgesellschaften, und das nicht nur in Bezug auf eine andere Kultur, sondern auch in Bezug auf gesellschaftliche Schichten.
Damit türkischstämmige Kinder richtig integriert werden, müssen sie nun mal in Schulen zusammen mit überwiegend deutschsprachigen Kindern, damit sie Deutsch lernen. Damit sie das können, müssen aber auch die Wohngegenden entsprechend durchmischt sein und das nicht nur kulturell sondern auch sozial.
 
diese durchmischung wird es aber niemals geben. allein einige politiker sind dagegen*zurcdu/csurüberschiel*
 
Also ich versteh die leute die hier wieder hetzen gar nicht, 0815 argumente von der "bild". Wie viele deutsche Reisen in die Türkei, oder in andere Länder. Die haben 0 plan von der sprache. Ein Vorteil wäre z.B. das man sich bei türkischen Bazaren nicht mehr lumpen lassen müsste, weil man plötzlich als deutscher das geschwätz der Verkäufer versteht.
Ich denke auch das würde viele Vorurteile abbauen die zwischen Immigranten und Deutschen in Deutschland herrscht. Natürlich macht es nicht nur die Sprache alleine, zu jeder Sprache gehört doch auch das soziale Umfeld, zusammen sich hinsetzen, quatschen, spaßen.
Natürlich sollte das ganze in Schulen angeboten werden, die es sich leisten können (was ich nicht glaube, das es sich eine Schule leisten könnte :P) und auch FREIWILLIG. Ich sag ja nicht das sowas in Berlin in den Ghettoschulen stattfinden muss, das wäre der falsche Schritt.

Wer geht den auf einen türkischen Bazar? Also mein Döner man kann deutsch, mehr türkisch brauch ich also nicht. Und mit meinen Arbeitskollegen unterhalte ich mich in deutsch so wie das hier üblich ist.

Ich sags immer wieder, wenn ihr so gerne türkisch reden wollt, fahrt doch wieder heim dort könnt ihr den ganzen Tag über Mohammed und co. reden, zwingt euch keiner hier zu sein ;)

übrigens volle Zustimmung @ Talatavi
 
Sehe in der ursprünglichen Idee keinen nutzen für die Integration. Wir hatten an meiner Schule Russisch als wählbare Fremdsprache (neben u.a. Französisch, Latein etc.) - tja, ratet mal wer das Fach genommen hat und wer nicht. :D
Letztlich lief es drauf raus, dass die ganzen Muttersprachler ihrer Lehrerin die Sprache näher gebracht haben. Ein paar die nicht ganz so fit waren haben die Gelegenheit genutzt, einzelne Sachen aufzubessern (Rechtschreibung, Grammatik), "Fremdsprachler" waren da eigentlich fehl am Platz. Wer das gemacht hat war schon davor gut genug um aus dem Stand ne 2 zu bekommen.
 
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