Also der Nahe Osten ist seit über 50 Jahren nichts anderes als ein Konfliktherd.
Die Leute dort kennen nichts anderes als Mord und Tod.
Durch den Angriff der USA wurde das Medien Interesse geweckt.
@Kürsat:
Zu den Wiederstandskämpfern würdest du gehen?
Gegen was willst du denn Kämpfen?
Soldaten abschießen?
Na bravo, daß ist ein genialer Plan, hat ja bisher viel gebracht...
Die Widerstandskämpfer haben bisher nur erreicht, daß noch mehr
Menschen getötet wurden und sonst garnichts.
Die Kämpfer wollen einen Trümmerhaufen verteidigen und sehen das nicht ein,
weil über die Jahre nur Hass geschührt wurde.
Wenn die Leute dort in Ruhe gelassen werden wollen, warum
sprengen sich dann einige an Orten hoch, wo zu diesem Zeitpunkt
keine Soldaten sind, sondern nur Landsleute?
Hier gibts nen Link zur Geschichte des nahen Ostens:
Nahostkonflikt
Das Erste und Einzige was sich dort drüben ändern muss ist
die Einstellung der dortigen Leute. Es muß auch mal etwas eingesehen
und akzeptiert werden.
Jedoch spricht hier der Galube dagegen:
"Die Mehrheit der Muslime ist nicht arabischsprechend und hat den Koran in seiner Originalfassung nie gelesen,
sondern nur Übersetzungen", meint Ibn Warraq.
"Viele haben dem Islam den Rücken gekehrt, weil sie den Koran zum ersten Mal gelesen haben.
Aber der Abfall vom Glauben wird im Islam mit dem Tod bestraft. Sie werden eliminiert."
Der Islam, so der Islamforscher weiter, erlaube keinen Abfall vom Glauben.
Der Islam kenne keine Reformation und Aufklärung wie das Christentum.
Auch in der Bibel fänden sich gewalttätige Stellen, Vorstellungen von Gericht, Verdammnis und Hölle.
Doch das Christentum akzeptiert universale Menschenrechte.
Die Muslime wiederum haben ihre eigene Menschenrechtsdeklaration veröffentlicht.
Im Koran finden sich keine festgeschriebenen Menschenrechte.
Der Gewaltbegriff im Koran spaltet die islamischen Denkschulen.
Ibn Warraq hat den Koran gründlich analysiert:
"Nein, der Islam ist keine Religion des Friedens. Sie müssen sich nur den Koran anschauen.
Ein Skeptiker hat ihn einmal untersucht. Es hat sich gezeigt,
dass es über 560 Passagen mit Gewalt und Grausamkeit gibt und nur
ungefähr 60 Passagen, die Toleranz predigen.
Das ganze Buch ist übersät mit Drohungen des Höllenfeuers.
Der Islam ist totalitär, es gibt strikte Vorschriften,
wie man sich waschen soll, mit welcher Hand man essen soll,
wie man Liebe machen soll. Die Religion will alles kontrollieren, ist totalitär.
Sie will vorschreiben, was man lesen und denken soll und was nicht."
Quelle:
Link
Ich kann diese Aussagen im Quote nicht bestätigen, da ich den Koran nie
glesen habe und auch nicht lesen werde (schon gar nicht auf arabisch).