LOL, nur pubertierende Kleinkinder hier?

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fands nur erwähnenswert...

hab doch schon bio-eier... wozu dann naturkondome... hatter dann mehr auslauf?

außerdem ist das ja trotzdem käfighaltung und deshalb keien 7€ wert :kek
 
Btfw Wie wäre es hiermit:
Kondome: Die Herstellung


Im Laufe der Jahrhunderte wurden für die Herstellung von Kondomen die
verschiedensten Materialien verwendet (siehe: Geschichte des Kondoms).

Die heutigen Kondome bestehen beinahe ausschließlich aus Gummi, ge-
nauer gesagt aus Naturkautschuklatex. Der Naturkautschuk, eine dick-
milchige Flüssigkeit, wird aus der Rinde der Gummibäume gewonnen. Die
Gummibäume werden vorrangig in Asien, aber auch in Südamerika an-
gebaut. Zur "Ernte" wird die Rinde dieser Bäume mit einem scharfen
Messer auf einer Länge von etwa 10 cm angeritzt. Aus diesem Spalt
rinnt dann der Saft am Stamm hinunter in eine Auffangschale.

Dieses reine Naturprodukt wird dann in den Fabriken aufbereitet und
weiterverarbeitet. Für Weiterverarbeitung zum Kondom muss die Konsi-
stenz des Naturkautschuks sehr fein sein. Daher wird die Masse in tech-
nisch sehr aufwendigen Verfahren gerührt und haltbar gemacht. Der
Naturkautschuk "reift" in dieser Verarbeitungsphase. Wenn die Masse
dann dünnflüssig und gleichmäßig fein ist, werden lange Reihen von Glas-
kolben mehrmals in die Mischung eingetaucht. Die Glaskolben haben die
Form eines stilisierten Penis. Zwischen den Tauchvorgängen werden die
benetzten Glaskolben getrocknet.

Das Ergebnis: Die Glaskolben besitzen nun eine dünne Haut aus Latex.
Damit ist das eigentliche Kondom entstanden.

Nun muss noch der Rollrand angebracht werden. Mit diesem Rand wird
zum einen das Abrollen des Kondoms vom Glaskolben ermöglicht, zum
anderen aber auch das Überziehen bzw. Abrollen über den Penis.

Nun folgt der Schritt, der das Latex dauerhaft dehnbar und haltbar macht,
das Vulkanisieren. Dazu werden die noch am Glaskolben befindlichen Kon-
dome etwa 20 bis 30 Minuten lang bei über 100° Celsius "gebacken".
In einem weiteren Arbeitsschritt werden die Beschichtungen aufgebracht. Dies können Aromen sein, aber auch Gleitfilme oder spermienabtötende Mittel.
Nun können die Kondome von den Glaskolben abgerollt und in zusammen-
gerolltem Zustand verpackt werden. Natürlich werden ständig Stichproben
auf die vorgeschriebenen Qualitätsmerkmale hin untersucht (siehe: Die
Qualität der Kondome).

Aber selbst durch die Vulkanisation sind die Kondome nicht für immer zu
gebrauchen. Um die gewünschten Schutzfunktionen zu gewährleisten (Em-
pfängnisverhütung und Schutz vor Krankheiten und Infektionen), werden
für die Haltbarkeit von Kondomen meist 4 Jahre angegeben, bei richtiger
Lagerung. Jedes Kondom ist einzeln verschweißt. Zur Lagerung darf die
Verpackung eines Kondoms nicht beschädigt werden. Kondome sollten kühl
gelagert werden, damit das Latex nicht austrocknet und brüchig wird.

Die neueste Generation von Kondomen wird aus Polyethylen (PE) oder
Polyurethan (PUR) hergestellt. Eine alternative Produktionsmöglichkeit
wurde notwendig, weil in den letzten Jahren zunehmend Latex-Allergien
bei den Benutzern auftraten, sowohl beim Mann, als auch bei der Frau.

Wüßte nicht wo da Kunststoffe ins Spiel kämen außer bei der neusten Generation....

€dit: Quelle: http://www.kondome-versand.de/kondome-herstellung.php
 
Dieses reine Naturprodukt wird dann in den Fabriken aufbereitet und
weiterverarbeitet. Für Weiterverarbeitung zum Kondom muss die Konsi-
stenz des Naturkautschuks sehr fein sein. Daher wird die Masse in tech-
nisch sehr aufwendigen Verfahren gerührt und haltbar gemacht.


'aufbereitung' passiert aber niht durch die gute fee mitm zauberstab...

ich weiß nicht, wie es bei kondomen von statten geht, aber sicher nicht ohne chemie...


habe keine lust mich da einzuarbeiten, aber hier gibts ne schicke übersicht an inhalts-/bzw zusatzstoffen im kautschuk:

http://www.fbv.fh-frankfurt.de/mhwww/KAT/11Eigensch-Synthesekaut3.htm
http://www.fbv.fh-frankfurt.de/mhwww/KAT/11Eigensch-Synthesekaut2.htm
http://www.fbv.fh-frankfurt.de/mhwww/KAT/13Fuellstoffe.htm
http://www.fbv.fh-frankfurt.de/mhwww/KAT/14Chemikalien.htm

usw... klickt euch halt durch...


und falls mal wieder was zur chemischen zusammensetzung von kondomen zu sagen hat, wäre ich stark dafür, wenn er seinen standpunkt begründen kann... also mit QUELLEN zu den betreffenden stoffen...

so ne werbeblubberseiten mit allgemein bla bla bringen 0...

'dann kommt das zauberverfahren, wo vorne das blech reingeht und hinten kommt das auto raus...'

ist ein bissl dünn, oder?

zumindest zu wenig, um über das verfahren bzw ablauf und inhaltsstoffe zu diskutieren...

chemiestudenten an die front!

partikelkanone fühl dich angesprochen! erleuchte uns :wub
 
Ja ok, aber zur Weiterverarbeitung muss des Zeug vulkanisiert werden:

Vulkanisation
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Vulkanisation ist ein chemisch-technisches Verfahren, bei dem Kautschuk unter Einfluss von Zeit, Temperatur und Druck gegen atmosphärische und chemische Einflüsse sowie gegen mechanische Beanspruchung widerstandsfähig gemacht wird.

Dazu wird eine Kautschukmischung, bestehend aus Rohkautschuk, Schwefel oder schwefelspendenden Stoffen wie z.B. Dischwefeldichlorid (S2Cl2), Beschleunigern (zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit) und Füllstoffen gemischt und erhitzt. Dabei werden die langkettigen Kautschukmoleküle durch Schwefelbrücken vernetzt. Hierdurch gehen die plastischen Eigenschaften des Kautschuks bzw. der Kautschukmischung verloren, der Stoff wird mittels des Verfahrens der Vulkanisation vom plastischen in einen elastischen Zustand überführt.

Der bei diesem Verfahren entstehende Gummi hat gegenüber dem Kautschuk(-Rohstoff) dauerelastische Eigenschaften, kehrt bei mechanischer Beanspruchung jeweils wieder in seine Ursprungslage zurück, hat eine höhere Reißfestigkeit, Dehnung und Beständigkeit gegenüber Alterung und Witterungseinflüssen.

Die Elastizität des Gummi(-werkstoffs) ist abhängig von der Anzahl der Schwefelbrücken. Je mehr Schwefelbrücken vorhanden sind, desto härter und unelastischer ist der Gummi. Die Anzahl der Schwefelbrücken ist wiederum abhängig von der zugesetzten Schwefelmenge und der Dauer der Vulkanisation.

Bei Alterung des Gummis werden die Schwefelbrücken durch Sauerstoffbrücken ersetzt; das Gummi wird brüchig und porös.

Die Vulkanisation wurde 1839 von Charles Goodyear entwickelt.

Neben der klassischen Schwefelvulkanisation erfolgt die Vernetzung von Kautschuken häufig auch mittels Peroxiden, Metalloxiden oder energiereicher Strahlung. Da die Vulkanisation mit Schwefel die Anwesenheit von Doppelbindungen erfordert, kommen besonders bei Kautschuken, die keine Doppelbindungen enthalten (z.B. EPM, EVA), diese Verfahren zum Einsatz. Metalloxide kommen u.a. bei der Vernetzung von Chloropren-Kautschuk zum Einsatz.

Der Verlauf der Vulkanisation kann mit einem Prüf- bzw. Messgerät, dem Rheometer, gemessen und graphisch dokumentiert werden.

Quelle: Ma wieder Wikipedia
 
...Je höher also der Naturlatexanteil, umso teurer meist die Kondome. Dafür erscheinen sie aber auch weicher und dünner und halten mehr aus. Übrigens: der Hinweis "Kondome aus 100% Naturlatex" ist sehr dehnbar: bis zu 80% dürfen Kunstlatex-beimischungen sein. Derjenige, der die Qualität prüft, die Kundenzufriedenheit auswertet, möchte bezahlt werden...

http://www.condomeria-freiburg.de/index.html?inhalt=966

Bin nach wie vor der Überzeugung das es keine 100& igen Naturlatexkondome gibt. die verkaufsseite ist ja nicht wirklich ernst zu nehmen, denn ich möchte nicht wissen wieviele Anbieter letztendlich falsche Angaben über die Bestandteile ihrer Produkte machen. Ob solche Marketingmethoden legal oder illegal sind, ist wieder was anderes.

Ich denke eine Aukunft, aus welchen Stoffen exakt ein Naturlatexkondom besteht, kann vielleicht nur ein Kondomhersteller machen. Dies werden wir aber nie erfahren, weil ich denke das sowas unter Betriebsgeheimnis fällt....

Gruß breaker
 
Jetzt lässt der sich auch noch auf das "Kondomfrageniveau" herunter. Dabei findet er als über 20jähriger doch nur den CCG-Bereich interessant...
 
Breaker said:
...Je höher also der Naturlatexanteil, umso teurer meist die Kondome. Dafür erscheinen sie aber auch weicher und dünner und halten mehr aus. Übrigens: der Hinweis "Kondome aus 100% Naturlatex" ist sehr dehnbar: bis zu 80% dürfen Kunstlatex-beimischungen sein. Derjenige, der die Qualität prüft, die Kundenzufriedenheit auswertet, möchte bezahlt werden...

http://www.condomeria-freiburg.de/index.html?inhalt=966

Bin nach wie vor der Überzeugung das es keine 100& igen Naturlatexkondome gibt. die verkaufsseite ist ja nicht wirklich ernst zu nehmen, denn ich möchte nicht wissen wieviele Anbieter letztendlich falsche Angaben über die Bestandteile ihrer Produkte machen. Ob solche Marketingmethoden legal oder illegal sind, ist wieder was anderes.

Ich denke eine Aukunft, aus welchen Stoffen exakt ein Naturlatexkondom besteht, kann vielleicht nur ein Kondomhersteller machen. Dies werden wir aber nie erfahren, weil ich denke das sowas unter Betriebsgeheimnis fällt....

Gruß breaker

Da hat wohl jemand gefallen an unseren ach so pubertären und kindischen Thread gefunden.:top
 
Breaker said:
...Je höher also der Naturlatexanteil, umso teurer meist die Kondome. Dafür erscheinen sie aber auch weicher und dünner und halten mehr aus. Übrigens: der Hinweis "Kondome aus 100% Naturlatex" ist sehr dehnbar: bis zu 80% dürfen Kunstlatex-beimischungen sein. Derjenige, der die Qualität prüft, die Kundenzufriedenheit auswertet, möchte bezahlt werden...

http://www.condomeria-freiburg.de/index.html?inhalt=966

Bin nach wie vor der Überzeugung das es keine 100& igen Naturlatexkondome gibt. die verkaufsseite ist ja nicht wirklich ernst zu nehmen, denn ich möchte nicht wissen wieviele Anbieter letztendlich falsche Angaben über die Bestandteile ihrer Produkte machen. Ob solche Marketingmethoden legal oder illegal sind, ist wieder was anderes.

Ich denke eine Aukunft, aus welchen Stoffen exakt ein Naturlatexkondom besteht, kann vielleicht nur ein Kondomhersteller machen. Dies werden wir aber nie erfahren, weil ich denke das sowas unter Betriebsgeheimnis fällt....

Gruß breaker


Es geht ja immernoch darum ob es Kondome gibt wo kein Kunststoff drinne ist.
Da wir die genaue Zusammensetzung der Zusätze nicht wissen, ist deine Aussage nicht bewiesen, genausowenig wie meine Behauptung es gebe welche ohne.
Daher schlage ich vor wir einigen uns auf unentschieden? :)
 
lustiger Thread...

Ok,geb ich meinen Senf auch mal dazu :D


Die Geschichte des Kondoms.

Die Idee, sich durch eine "Verpackung" um den Penis herum vor Krankhei-
ten und Infektionen, oder auch vor ungewollten Schwangerschaften, zu
schützen ist keine Erfindung der Neuzeit. Die Geschichte des "Kondoms"
lässt sich über Jahrtausende zurückverfolgen.

Frühgeschichte

Bereits 1200 v. Chr. sollen sich die alten Ägypter mit Kondomen vor Krank-
heiten und Infektionen geschützt haben. Minos, König von Kreta, soll Kon-
dome aus Ziegenblasen verwendet haben. Obwohl im Laufe der Jahrhun-
derte viele Materialien ausprobiert worden sind, kristallisierte sich die Ver-
wendung von Schafsdärmen und anderen tierischen Membranen als wir-
kungsvollste Methode zur Kondom Herstellung heraus.
Die alten Japaner bevorzugten seinerzeit Lederhüllen, darüber hinaus wurden Fischblasen, Tierdärme und auch Ölpapier verwendet.

16. Jahrhundert

Im 16. Jahrhundert empfahl der italienische Arzt Gabrielle Fallopio die Verwendung von getränkten Leinensäcken als Schutz vor Krankheiten, besonders zum Schutz vor der ansteckenden Syphilis, die amerikanische Seefahrer nach Europa mitbrachten.

17. Jahrhundert

Mitte des 17. Jahrhunderts empfahl der englische Dr. Condom, Hofarzt bei
Charles II. von England, die Verwendung von Hammeldärmen zur Infek-
tions- und Empfängnisverhütung. Dr. Condom stellte Schutzhüllen aus
Tierdärmen her und wurde für diese Idee und die Anwendungsempfeh-
lung zum Ritter geschlagen.

Diesem Dr. Condom wird auch die Namensgebung für das heutige Kondom
zugeschrieben. Eine andere Erklärung für Namenherkunft sollen die italieni-
schen Worte "Condus" (= Behältnis) bzw. "con" (ital./lat. "cum" = "mit")
und "doma" (lat. "Domus" = "Haus" oder "Kuppel") sein.

18. Jahrundert

Sogar Casanova (1725-1798), der wohl berühmteste Liebhaber der Ge-
schichte, benutzte stets seine "redingote anglaise", seinen "englischen
Reitmantel" für den Liebesakt. Die zu dieser Zeit noch handgefertigten
Condome sollten vor allem vor der Syphilis schützen. Es gab sie in ein-
facheren Ausführungen, oder auch in Luxusversionen mit einem Futter
aus Samt und Seide. Diese Condome wurden mehrfach verwendet, ge-
reinigt und getrocknet. Falls nötig wurden sie mit Knochenleim und Tier-
därmen repariert. Einen wirklich hochwertigen Schutz boten diese
Condome wohl allerdings nicht.

19. Jahrhundert

Kautschuk als Naturprodukt war bereits lange bekannt. Doch erst durch
die bahnbrechende Entwicklung des Verfahrens der Vulkanisation durch
Charles Goodyear (1800 - 1860) im Jahre 1842 war es möglich gewor-
den, Gummi herzustellen, welches wasser-, wärme und kältefest,sowie
bruchstabil war. 1855 stellte Goodyear das erste Gummi - Condom vor.
Allerdings war es "zusamengeschweißt", besaß also eine Längsnaht und
war mit einer Wandstärke von 1 - 2 mm überhaupt nicht mit heutigen
Maßstäben (Wandstärke 0,05 - 0,07 mm) vergleichbar.
Das Verfahren der Vulkanisation, bei der das Rohgummi (Kautschuk)
mit Schwefel behandelt und intensiver Hitze ausgesetzt wird, machte
aus dem Naturstoff ein starkes und elastisches Material. Damit legte
Goodyear den Grundstein für die industrielle Entwicklung und Fertigung
von Autoreifen und eben auch von Kondomen.

20. Jahrhundert

Erst im Jahre 1912 perfektionierte Julius Formms die Kondomherstellung
in dem er Glaskolben ist die flüssige Rohgummilösung eintauchte. Damit
konnte er hauchdünne Kondome mit Reservoir ohne Naht herstellen. Eine
wohl einhellige Ansicht in der Literatur bezeichnet dieses Herstellungsver-
fahren als Sternstunde des heutigen Kondoms. Julius Fromms stellte 1919
erstmals maschinell gefertigte Kondome, wie wir sie heute kennen, vor.
Damit waren Fromms Kondome die ersten Markenkondome, die in großer
Stückzahl hergestellt worden sind.

Trotz der nunmehr unbestrittenen Wirksamkeit des Kondoms zum Schutz
vor Infektionen war der Verkauf und die Benutzung vielerorts bis Mitte des
20. Jahrhunderts verboten beziehungsweise nur zum medizinischen Ge-
brauch erlaubt. Selbst heute wird die Verwendung von Kondomen (zur
Empfängnisverhütung) von religiöser Seite vielfach abgelehnt.

Im 1. Weltkrieg gehörten Kondome sogar zur Standardausrüstung der
Soldaten. Die deutsche, die französiche und die britische Armee verteil-
ten zum Schutz vor Infektionen Kondome an ihre Soldaten. Die US-Armee
tat dies nicht; daher litten Angehörige dieser Armee viel häufiger an Ge-
schlechtskrankheiten.

Die anfänglichen Gummi - Kondome der verschiedenen Hersteller waren
alle recht ähnlich. Hauptunterscheidungsmerkmal war das heute durch-
gängig übliche Reservoir zur Aufnahme der Samenflüssigkeit (Ejakulat).
Eine frühe Kondom-Variante, die nur die Eichel bedeckte (die sog. short
cap), scheiterte bei der Reduzierung von Schwangerschaften und Infek-
tionen.

1981 wurde das erste deutsche Qualitätssiegel für Kondome erteilt, das
DLF-Gütesiegel (Deutsche Latex-Forschungs- und Entwicklungsgemein-
schaft).

Heute gibt es Kondome in allen möglichen Größen, Formen, Farben und
Geschmacksrichtungen. Kondome haben sich als wirkungsvolles Verhü-
tungsmittel durchgesetzt. Bis heute ist das Kondom das einzige Verhü-
tungsmittel, dass sowohl vor ungewollten Schwangerschaften als auch
vor Krankheiten schützt. Mit dem Bekanntwerden beziehungsweise mit
der Veröffentlichung der Ausbreitung des HIV-Virus erlangte das Kondom
eine neue zentrale Bedeutung beim geschützten Geschlechtsverkehr.

Die meisten Kondome sind aus Naturkautschuk - Latex hergestellt. Auf-
grund von Latexallergien, die seit einigen Jahren bei vielen Menschen
auftreten, wurde die Entwicklung von Alternativen notwendig. Daher gibt
es heute auch schon Kondome aus Polyethylen (PE) und Polyurethan
(PUR), also Latexfeie Kondome, die ebenso wirksam sein sollen, wie die
herkömmlichen Latex-Kondome. Sie sollen sogar noch stabiler sein. Da-
rüber hinaus sind sie mit fett-/ ölhaltigen Gleitmiteln einsetzbar.
 
Thunderskull said:
Es geht ja immernoch darum ob es Kondome gibt wo kein Kunststoff drinne ist.
Da wir die genaue Zusammensetzung der Zusätze nicht wissen, ist deine Aussage nicht bewiesen, genausowenig wie meine Behauptung es gebe welche ohne.
Daher schlage ich vor wir einigen uns auf unentschieden? :)

da ich dir lediglich bewiesen habe, dass NLK nicht zu 100% aus NL besteht, aber den Beweis das es zudem noch Kunstoffe enthält schuldig geblieben bin, einigen wir uns auf unentschieden, aber auf eins der schöneren Sorte... :D

gruß breaker
 
@ breaker is gebongt :)
@ Rennratte is doch klar, Gangbang ^^
 
Intakk said:




es reicht - du wurdest wegen dem mist schonmal gebannt.

ich werde nachfragen wie weiter vorgegangen werden soll

 
mope7 said:


es reicht - du wurdest wegen dem mist schonmal gebannt.

ich werde nachfragen wie weiter vorgegangen werden soll


HAU , Häuptling Moppel hat gesprochen
 
Tolle Bewertung Breaker, von wegen "no future kid" ..
Keine Sorge meine Zukunft habe ich gut in der Hand, mach dir um mir keine Sorgen! :)

Kümmer Dich lieber mal um Dich selbst.
Frohe Ostern btw.
 
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