Rausgemobbt, weil sie eine Hübsche Frau sei.

Gegensätze ziehen sich an.

Ach, hast du diese Taten schon verübt, oder wieso beharrst du so hart drauf, dass man als Straftäter immer davon ausgeht das perfekte Verbrechen zu begehen?
 
USA find ich ein schlechtes Beispiel. Ich rede von EXTREMEN Strafen. In den USA gehen die schwarzen gerne in den Knast. Coole Gangs, dealen, Schlägereien etc. ist doch cool.
Man kann aber nur Länder auf etwa gleichem Gesellschaftlichen Niveau für Vergleiche ranziehen. Vgl China <>De macht wenig Sinn! Tut man es trotzdem kommt dabei raus, das trotz Todesstrafe für vergleichsweise geringe Delikte die Kriminalitätsrate auch nicht geringer ist als bei uns.

Gibst für Deine seltsame These das Schwarze gerne in Knast wandern auch eine Quelle?

"Es ist die Regel, das ein Straftäter davon ausgeht nicht erwischt zu werden."
Seh ich anders. Man rechnet immer mehrere Szenarien aus. Und wenn Szenario erwischt werden aussieht wie die Hölle auf Erden überlegt man sichs zweimal.
So wie man sich beim wild rumvögeln immer klar ist das man Aids bekommen könnte & deshalb immer Kondome nutzt!?

Ach, hast du diese Taten schon verübt, oder wieso beharrst du so hart drauf, dass man als Straftäter immer davon ausgeht das perfekte Verbrechen zu begehen?
Wer davon ausgeht sowieso erwischt zu werden wird unter rationalen Gesichtspunkten garnicht erst ein verbrechen begehen!!
 
Die kann doch im Frauenknast arbeiten, wo ist da bitte das Problem? Auch sonst sehe ich da kein Problem, ne dicke Knarre und die Kerle sind ganz brav.

Zum Thema Strafen: Mord kann ein Affekt sein, Vergewaltigung ist hingegen keiner, die wird bewusst ausgeführt. Es gibt manche Taten, für die würde ich sogar die Todesstrafe anwenden, z.b. für Sexualmord. Ansonsten Strafe + Resozialision, denn nichts ist schlimmer, wenn Täter, die wirklich bereuen, ausgegrenzt werden und dann rückfällig werden, eben weil sie keine andere Wahl haben. In der Hinsicht stimme ich mit denen zu, die ähnliches posteten.

Für Vergewaltiger, besonders Mehrfachtäter, würde ich auch eine Kastration in Betracht ziehen.
 
Über die ethnischen Grundlagen der Todesstrafe oder ähnliches kann man sich streiten, aber ein Abschreckenden Effekt haben sie nicht und darüber lässt sich auch nicht streiten. Mord ist im juristischen Sinne im seltesten Falle eine Affekttat, eine Tötung aus dem Affekt wird in der Regel als Totschlag gehandelt.
 
Wenn Du durch den Beischlaf den Tod des Opfers bewusst herbeigeführt hast, käme das sogar hin! ;)
Ansonsten ist es einfach ein Mord im Zusammenhang mit einer sexuellen Komponente.
Sei es Im Zuge einer Vergewaltigung, weil einen Morden erregt, o.Ä.
 
Mord und Vergewaltigung würde ich eher als Taten im Affekt einstufen, zumindest größtenteils, wo du noch überhaupt gar nicht darüber nach denkst überhaupt bestraft zu werden.
Es ist ein Blackout, in dem man an gar nichts mehr denkt.

Mord im Affekt nennt man Totschlag.

Totschlag =/= Mord.
 
ich glaube, das hier mit in etwa vergleicbarem halbwissen argumentiert und meinungen untermauert werden, wie im bundestag debatten zum verbot von killerspielen und stopschilder zu kindesmissbrauchsseiten geführt werden.
 
Last edited:
ich glaube, das hier in etwa mit in etwa vergleicbarem halbwissen argumentiert und meinungen untermauert werden, wie im bundestag debatten zum verbot von killerspielen und stopschilder zu kindesmissbrauchsseiten geführt werden.

Das hast du aber schön gesagt.
 
Resozialisierung? Ihr fühlt euch sicher alle sehr wohl als Familienväter wenn ein Kinderschänder neben euch einzieht. Resozialisierung ja, aber nur, wer es wirklich verdient hat. Das zu entscheiden, ist wieder ein anderes Thema.

Also bumsbar isse, die Gefangenen hatten sicher ihren Spass.
 
Das hast du aber schön gesagt.
spam?^^
aber is doch so.
nimm alleine die "dauerhaft wegsperren/foltern/auge um auge/härtere strafen"-fraktionen hier im threat. bisher kam noch kein einziges argument von denen, welches in sich auch nur zu 50% schlüssig war.

abschreckung durch härtere strafen?
könnte vielleicht bei einigen tätern sogar wirkung zeigen. man könnte zb strafen für verkehrsdelikte komplett prozentual (15% oder so) ans monatseinkommen hängen oder den führerschein schon nach 7 anstatt nach 18 punkten entziehen. ABER es wirkt wohl mind. nicht bei "kranken" wie zb o.g. kinderschänder. die haben einen kranken trieb. dieser will befriedigt werden. der lässt sich nicht abschrecken. dem ist es egal, ob er als folge den schwanz abgeschnitten bekommen könnte oder im knast von anderen zum seife aufheben gezwungen wird. das wurde uns in der vergangenheit doch öfters unter beweis gestellt oder nciht?
wer jemanden ausraubt und dabei erschlägt, damit er sich den nächsten schuss setzen kann, interessiert sich in dem moment nicht dafür, ob er 1 monat oder 100 jahre in den knast kommen könnte.
usw.....

dauerhaft wegsperren:
das ist teurer als jede resozilisierungsmaßnahme. gut, volkswirtschaftlich denken dabei wohl die wenigsten, aber ich finde diesen punkt durchaus wichtig (zu ethik und mroal wurde ja schon genug gesagt^^). selbst wenn man die typen, wie hier einige vorschlugen, komplett ohne irgendwelche "angenehmen dinge" wie tv, sport, arbeit usw. einknastet kosten die immer noch geld. sagen wir mal, ein gefangener kostet nur (was sehr unrealistisch ist) 20€ am tag inkl. anteilige fixkosten wie personal, strom, unterkunft (meinetwegen auch 2qm einzelzelle^^). das macht im jahr lockere 20*365=7300€. auf 20 jahre wären wir da schon bei über 146.000€. bin zu faul zum weiterrechnen. aber den rest müsste sich jeder denken können...
 
@Wilma ich finde das was Kane gesagt hat durchaus gut.
Einen Kinderschänder, der vllt sogar Wiederholungstäter ist, kann man in meinen Augen nicht resozialisieren.
Das ist ein krankes Verhalten und solch einer gehört einfach weg gesperrt.
Ich geb lieber mehr Geld aus und hab gefährliche Verbrecher in einem Gefängnis, als dass ich sie nach 2 Jahren Knast wieder neben mir wohnen hab, weil irgendein Psychoheini da meint der Typ würde wieder gesund sein.
Gibt genug Fälle in denen frei gelassene Triebtäter doch wieder Kinder geschändet haben.
 
@Wilma ich finde das was Kane gesagt hat durchaus gut.
Einen Kinderschänder, der vllt sogar Wiederholungstäter ist, kann man in meinen Augen nicht resozialisieren.
Das ist ein krankes Verhalten und solch einer gehört einfach weg gesperrt.
Ich geb lieber mehr Geld aus und hab gefährliche Verbrecher in einem Gefängnis, als dass ich sie nach 2 Jahren Knast wieder neben mir wohnen hab, weil irgendein Psychoheini da meint der Typ würde wieder gesund sein.
Gibt genug Fälle in denen frei gelassene Triebtäter doch wieder Kinder geschändet haben.

Für solche Fälle gibt es das Mittel der Sicherungsverwahrung. Falls ein Gefängnisinsasse als zu gefährlich für die Allgemeinheit eingestuft wird, kommt er auch nach dem Absitzen seiner Gefängnisstrafe nicht mehr auf freien Fuß. Falls die Psychologen den Zustand eines solchen Häftlings falsch einschätzen, könnten die Folgen natürlich fatal sein.
 
@Wilma ich finde das was Kane gesagt hat durchaus gut.
Einen Kinderschänder, der vllt sogar Wiederholungstäter ist, kann man in meinen Augen nicht resozialisieren.


Das ist ein krankes Verhalten und solch einer gehört einfach weg gesperrt.


Gibt genug Fälle in denen frei gelassene Triebtäter doch wieder Kinder geschändet haben.

Eben drum, weil man es versäumt hat, diese Menschen mit ihren Problemen zu helfen und zu behandeln. Deswegen werden sie rückfällig. Man hat diese Menschen einfach eingesperrt und danach wieder frei gelassen. Da es sich die Menschen zu einfach machen. Solche Menschen brauchen Hilfe, man kann nicht erwarten, dass ein Triebtäter sich nach 15 Jahren Gefängnis unter Kontrolle hat und ein normales Leben führt. Das ist schlicht und ergreifend dumm.

Und dieses "kranke Verhalten" ist behandelbar. Nimmt Zeit und dergleichen in Anspruch, wenn ein Mensch allerdings bereit ist, sowas mitzumachen und sich ändern will, ist es möglich. Lehnt ein Mensch sowas von Anfang an ab, kann man ihn immer noch lebenslänglich wegsperren.

Aber nein, ein paar dämliche Parolen schreien und irgendwas nach plappern ist eben viel einfacher.
 
Hö? Gerade Triebtäter erhalten in Deutschland eine umfassende Behandlung. Außerdem ist nicht jeder Triebtäter heilbar, gerade Pädophile haben ernsthafte geistige Schäden, die teilweise auch biologisch bedingt sein könnnen. Das Triebtäter verfrüht auf freien Fuss gelassen werden, sind Justitzirtümmer bzw. die der behandelnden Seelenklemptner. Zumal Triebtäter sowieso nicht der Hauptgedanke der Resozioalsierung sind. :o
 
Ich habe auch nicht behauptet, dass jeder heilbar ist, nur man sollte nicht alles und jeden Menschen einfach wegsperren, sondern erstmal bei jedem Täter, egal welches Verbrechen, erstmal die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten in Betracht ziehen und dann die geeigneten einsetzen.
 
Eben drum, weil man es versäumt hat, diese Menschen mit ihren Problemen zu helfen und zu behandeln. Deswegen werden sie rückfällig. Man hat diese Menschen einfach eingesperrt und danach wieder frei gelassen. Da es sich die Menschen zu einfach machen. Solche Menschen brauchen Hilfe, man kann nicht erwarten, dass ein Triebtäter sich nach 15 Jahren Gefängnis unter Kontrolle hat und ein normales Leben führt. Das ist schlicht und ergreifend dumm.

Und dieses "kranke Verhalten" ist behandelbar. Nimmt Zeit und dergleichen in Anspruch, wenn ein Mensch allerdings bereit ist, sowas mitzumachen und sich ändern will, ist es möglich. Lehnt ein Mensch sowas von Anfang an ab, kann man ihn immer noch lebenslänglich wegsperren.

Aber nein, ein paar dämliche Parolen schreien und irgendwas nach plappern ist eben viel einfacher.



Naja, das ist bissel kurz gedacht,dass sowas behandelbar ist und dann ist gut. Deinen Post würde ich eher in die Kategorie "Wunschdenken" einordnen.
Zum einen gibt es die Meinung inkl. von einem Teil der Pädophilen selbst, die eben nicht glauen das es behandelbar ist. Es ist vielleicht wie mit einem trockenen Alkoholiker, der ist immer noch Alkoholiker blos trinkt er halt nicht mehr, kann aber jederzeit rückfällig werden. Nur wenn ein Kinderschänder rückfällig wird, die Folge ungleich schlimmer ist. Ein Risiko bleibt also immer.
Und selbst wenn es behandelbar wäre, dann ist das doch keine 100% Garantie, das jeder der sich der Behandlung unterzieht auch geheilt wird und geheilt werden will. Soll ja vorkommen das die dem Psychologen was vorspielen.
Und ob man das Risiko eingehen will, diese Menschen auf die Gesellschaft loszulassen, muss jeder selbst entscheiden.
Aber wenn man das nicht will, ist das eine legitime Meinung, also hör auf von "nachplappern" und "dämlichen Parolen" zu reden, denn dein Gerede kann man auch leicht als solches klassifizieren.
 
Naja, das ist bissel kurz gedacht,dass sowas behandelbar ist und dann ist gut. Deinen Post würde ich eher in die Kategorie "Wunschdenken" einordnen..

Fragt nur, wo ich deine Post einordnen soll?

Was soll denn bitte hier schreiben, einen genauen Ablauf der Therapie? Vielleicht erstmal richtig lesen, bevor du etwas einordnest. Denn man einen Menschen erstmal in den gegebenen Möglichkeiten behandeln und wenn es nicht zum Erfolg führt, sind Gefängnisse immer noch vorhanden.
 
Und wie willst du zweifelsfrei feststellen, dass es zum Erfolg geführt hat oder nicht?
 
Gutachten? Es werden bestimmt auch nach einer Therapie Gutachten erstellt, oder einfach in irgendeiner Weise festgestellt, ob die Therapie etwas gebracht hat. Außerdem wieso ich? Ich befürworte hier nur den Versuch Menschen zu resozialisieren bzw. überhaupt deren Probleme zu behandeln, anstatt sie einfach wegzusperren und/oder leiden zu lassen.
 
Back
Top