Nach dem Tod???

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Mar 17, 2003
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Es gibt ja viele Theorien wozu der Tod dient oder warum es ihn gibt ect, und es gibt viele Theorien was danach kommt z.b. wie die Hölle aussieht usw. tja und wie ihr euch es denken tut würde ich gerne eure Theorien hören.

Meine sind:
Der Tod ist dazu da uns zu erlösen von den eirdischenqualen. Wir werden geboren um zu sterben.

Die Hölle ist eine gigantische Ebene wodie Menschengefangen sind sie können sich nicht unter einander hören und sehen also sind sie aleine im nichts (das ist ne folter die wirklich reinhaut)
das paradis ist hald das paradis was solman dazu sagen?
taja das sind meine ansichten und was sind eure?
 
Nach dem Tot kommt nichts. Rein garnichts!
Glaube erst was anderes wenn mir wer das gegenteil beweisen kann ;)
 
der tod ist da, um die population zu regulieren.

nach dem tod ist nichts, der köper zerfällt.
 
ja der Körper aber die Seele denke ich nicht da muss doch noch was kommen?
 
Was ist die Seele,nen Hirngespenst ^^? Warum sollte sie weiter Leben? Schwachsinn!
 
warum soll da etwas wie ne seele übrig bleiben?

was ist die seele? gefühle? die entstehen durchs denken. und der "geist", der von verstorbenen übrig bleibt ist nur die erinnerung der überlebenden an den toten -.-

es gibt einfach nix, was da übrig bleiben könnte (außer vielleicht zähne, aber die zerfallen auch irgendwann ^^)

"nach dem tod" gibts imo nur durch den glauben.
haben sich die religionen ausgedacht, damit die menschen sich im diesseits anstrengen/gut benehmen etc.

als schwachsinn würde ichs ni9cht bezeichnen, ist halt nur ne glaubensfrage.
 
so da hab ich was gefunden für alle intersierten zum lesen und nach denken


I. Der Glaube an das Leben nach dem Tod
Religionswissenschaftliche und völkerkundliche Forschungen haben ergeben, daß zu allen Zelten im Menschen die Sehnsucht nach Unvergänglichkeit und Unsterblichkeit lebendig ist. Immer hat der Mensch Wege gesucht, die ihn diesem Ziel näher bringen sollten.

Einer dieser Wege ist die Religion. So wurde schon in den Ürreligionen an ein Weiterleben nach dem Tod geglaubt.



1.1 Religionen
Anhand der Religionen, die weltweit ihre Bekenner haben, den sogenannten "Weltreligionen" soll gezeigt werden, daß es aber unterschiedliche Vorstellungen darüber gibt, was einmal nach dem irdischen Leben kommen. soll.

Bei den Weltreligionen kann man zwischen Religionen östlichen und westlichen Ursprungs unterscheiden.



1.1.1 Die östlichen Religionen
Die östlichen Religionen werden als "Religionen des ewigen Weltgesetzes" bezeichnet, weil ihren Vorstellungen nach die Welt ewig ist und sie von unveränderlichen Seinsgesetzen ausgehen. Zu den östlichen Religionen zählen der Buddhismus, der Hinduismus und der Universismus.



a) Der Hinduismus

Der Hinduismus setzt sich aus verschiedenen Religionsformen zusammen. Gemeinsam haben sie aber alle den Glauben an das "ewige Weltgesetz", das "Karma".

An das Karma knüpft sich der Glaube an die Seelenwanderung. Es sagt, daß jede in diesem Leben ausgeführte, moralisch bedeutsame Handlung das Schicksal des Lebewesens in seiner nächsten Wiederverkörperung bestimmen wird. Hat also jemand in seinem Leben Gutes getan, wird es ihm im folgenden Leben gut gehen. Nach dem Weltgesetz haben alle Lebewesen schon seit Ewigkeit bestehende Seelen, die nur die materiellen Hüllen wechseln. So geht nach dem Karma die Seele nach ihren Taten Körper ein.



b) Der Buddhismus

Auch im Buddhismus wird an einen Zwang zur Wiedergeburt durch das Gesetz des Karma geglaubt. Im Gegensatz zum Hinduismus kann man aber in Buddhismus aus dem Kreislauf der Wiedergeburten ausbrechen und in das "Nirwana" eingehen. Das Nirwana ist ein Zustand vollendeter Seelenruhe, in dem man von der Seelenwanderung befreit ist.



c) Der Universismus

Der Universismus setzt, sich aus den chinesischen Religionen zusammen. Einen einheitlichen chinesischen Glauben hat es nie gegeben. Gemeinsam haben sie jedoch den Ahnenkult.

Der verstorbene Ahne nimmt nach dem Universismus weiter am Schicksal seiner Familie teil und kann es in einem gewissen Umfang als Schutzgeist beeinflussen.

Schon der Brauch, Verstorbene durch Opfergaben zu erfreuen und zu ihnen zu beten, deutet auf einen Glauben, in einer menschenähnlichen Daseinsform weiter zu existieren.



1.1.2 Die westlichen Religionen
Gegenüber den östlichen Religionen lehren die westlichen Religionen den Glauben an eine Vergänglichkeit der Welt und an einen persönlichen Gott, der unendlich überlegen die Welt regiert. Trotz der unterschiedlichen Vorstellungen von Gott ist in allen drei westlichen Religionen der Glaube vorhanden, daß die Seele ewig lebt und der Verstorbene einmal auferweckt und nach seinen Taten gerichtet wird. Daraufhin kommen die Menschen entweder an einen Ort der Freude, der Läuterung oder der Verdammnis.

Zu den westlichen Weltreligionen gehören das Judentum, das Christentum und der Islam.

Gemeinsam beziehen sich alle drei auf das Alte Testament. Auf dieser Grundlage haben sie sich unterschiedlich entwickelt.



a) Das Judentum

Die Juden beziehen sich nur auf das Alte Testament und haben für Gott den Namen Jahwe.



b) Das Christentum

Im Chrisientum kommt zu den Schriften des Alten Testaments noch das Neue Testament, das auf der Lehre von Jesus Christus beruht. Jesus lehrte, daß er der Sohn Gottes sei, der den Juden im Alten Testament als der "Messias" angekündigt wird. Jesus nannte Gott "Abba" und unterstrich seine Lehre durch Taten. So erweckte er einen Toten wieder zum Leben. Nach Jesu Lehre ist das "Reich Gottes" näher als die Juden glauben.



c) Der Islam

Der Islam ist die jüngste westliche Weltreligion. Er bezieht sich zwar auf den gleichen Gott, an den auch die Juden und Christen glauben, hat aber trotzdem eine andere Auffassung vom Willen Gottes, den er "Allah" nennt.



1.2 Volksglaube
Nicht nur in den Religionen, sondern auch im Volksglauben ist mit dem Tod das Leben nicht zu Ende.



Es gibt Erzählungen von lebenden Toten und Häusern oder Gegenden, in denen die Geister Verstorbener herumspucken sollen. So erscheinen um Mitternacht angeblich die Gestalten der Verstorbenen auf dem Friedhof.



Einige Geister sollen ruhelos an den Orten herumstreifen, an denen sie lebten und gestorben sind. Ihre Existenz wird von einigen Menschen ernstgenommen. So erkennen die römischkatholische und die anglikanische Kirche dieses Phänomen durch das Ritual des Exorzismus an, mit dem den "gequälten Seelen" beigestanden werden soll, ihre Ruhe zu finden.



Außerdem gibt es noch die Sagen, daß berühmte Menschen einmal wiederkommen sollen, um ihrem Volk in der Not zu helfen. So soll Kaiser "Barbarossa" im Untersberg sitzen und 'von dort einmal herauskommen, um dem deutschen Volk in einem Krieg beizustehen.





II. Hinweise für ein Leben nach dem Tod in der Wissenschaft
Im Laufe der Zeit entstand im Menschen der Wunsch neben der Religion eine Bestätigung für seinen Glauben zu erhalten. So entstand eine wissenschaftliche Disziplin, die Parapsychologie.

Von den Phänomenen, mit denen sich die Parapsychologie beschäftigt, werden im folgenden Teil solche herausgegriffen, die auf ein Leben nach dem Tod hinweisen.



2.1 Erscheinungen
Eine genaue Definition von "Erscheinungen" gibt es nicht, da sie in ganz unterschiedlicher Form auftreten. Es bestehen sehr viele Berichte über Erscheinungen. Eine Zahlung der Berichte durch die "British Society for Psychical Research" führte zu einer Schätzung, daß etwa zehn Prozent der Bevölkerung sinnliche Wahrnehmungen erleben, die man als Erscheinungen bezeichnen kann.

Die Ursache der Erscheinungen soll eine äußerst dringende Bemühung eines Verstorbenen sein, einem Lebenden etwas mitzuteilen .Die Mitteilung kann für den Verstorbenen selbst oder für seine Kontaktperson wichtig sein und sich z. B. auf Tod, Angst, Krankheit oder Unglücksfälle des "Senders" beziehen oder den "Empfänger" vor einem dieser Schicksalsschläge warnen.



2.2 Psychofotografie
Einen weiteren Hinweis für ein Leben nach dem Tod glaubt die Psychofotogratie geben zu können. Hier erscheinen auf Fotos, die mit normalen Filmen und Kameras gemacht werden, zusätzlich Gesichter von Menschen, die bei der Aufnahme nicht sichtbar anwesend waren. Diese

Gesichter, die die Bezeichnung "Extra" erhalten haben, werden oft als die von Verstorbenen identifiziert. Um. auszuschließen, daß es sich um Betrug handelt, stellten Parapsychologen zum Fotografieren eigene intakte Filme und Kameras zur Verfügung und führten Aufsicht. Aber auch hierbei erschienen auf einigen Fotos Extras.



2.3 Tonbandstimmen
Ein anderer Hinweis dafür, daß das Leben nicht mit dem Tod endet, sollen die Tonbandstimmen sein.

Bei Tonbandaufnahmen erscheinen Stimmen auf dem Band und geben sich als Personen zu erkennen, die schon gestorben sind. Sie können beweisen, daß sie wirklich existieren und nicht nur auf Einbildung beruhen, denn, sie sagen zuweilen Dinge, die die Empfänger selbst noch nicht wußten, die sich aber im Nachhinein bestätigen. Walter und Mary Jo Uphoff geben zu dem Stimmenphänomen folgendes Beispiel an: "Im Herbst 1976 hörte er (Loriaux) eine Stimme, die angab, die Stimme seines Freundes Ed F. zu sein. Loriaux protestierte, das könne nicht sein F. lebe noch. (...) Obwohl Loriaux F. seit einiger Zeit nicht mehr gesehen hatte, zweifelte er an der Stimme (...) Frau F. bestätigte ihm, daß Ed F. im September gestorben sei (...) (sie) war aber sehr skeptisch und schlug vor, Loriaux solle, wenn sich die Stimme wieder melde, nach einem Werkzeug ihres verstorbenen Mannes fragen, das sie nicht hatte finden können (...) Loriaux fragte (F. ) nach dem Werkzeug und erhielt zur Antwort, F. habe es einem Nachbarn geliehen .Loriaux rief Frau F. wieder an. Sie fragte bei dem Freund nach und erfuhr, daß er das Werkzeug tatsächlich ausgeliehen und nicht zurückgegeben hatte." (Walter und Mary Jo Uphoff, Neuland der Psyche. Der Schlüssel zu neuen Welten der PSI-Forschung, München 1976, Wilhelm Heyne Verlag, S. 102 )

Gegen einen Betrug spricht das Benutzen von völlig neuen Tonbändern im Beisein von Zeugen. Auch können weder Physiker noch Psychologen das Phänomen der Tonbandstimmen erklären.

Wissenschaftliche Tests haben ergeben, daß es sich nicht um eine Autosuggestion, d.h. in diesem Fall Selbsttäuschung, handelt. Auch kann es sich um keine fragmentische Radiosendung handeln, die unter besonderen Umständen auf das Tonband aufgenommen wurde, denn die Stimmen besitzen die doppelte Geschwindigkeit der menschlichen Stimme und einen eigenartigen Rhythmus. Die Fragen an die Stimmen wurden jedoch auf den gleichen Bändern normal wiedergegeben. Aus der Undeutlichkeit der Stimmen, die durch die hohe Sprachgeschwindigkeit und die schlechte Grammatik entsteht, ergibt sich aber das Problem des Entzifferns der Botschaften, was auch zu Fehldeutungen führen kann.

Die Stimmen sollen nicht nur auf den Tonbändern auftreten, sondern auch so von manchen Menschen gehört werden*



2.4 Reinkarnation
Der wohl bekannteste Punkt, der auf ein Weiterleben nach dem Tod hindeutet, ist die Reinkarnation. Auf sie stieß man, als man Personen, sogenannte Medien, in Hypnose geistig in der Zeit zurückwandern ließ. Dabei entdeckte man, daß es bei einigen Menschen noch eine Erinnerung an die Zeit vor der Geburt bzw. sogar an ein früheres Leben gibt.

Gegen die Behauptung, dies sei nur ein Ergebnis von bewußten oder unbewußten Täuschungen des Mediums spricht: Die Medien verfügen zu dem Zeitpunkt, an dem sie sich angeblich an frühere Leben erinnern, auch über die Fähigkeiten wie z.B. die Sprache der Person, als die sie früher gelebt haben sollen. Normalerweise ist es aber unmöglich, über einen längeren Zeitraum hinweg eine fremde Person bis ins Detail nachzuspielen. Außerdem überprüft der Hypnotiseur, ob das Bewußtsein des Mediums ausgeschaltet ist. Da hypnotisierte Personen sowieso schon für Suggestionen Beeinflussungen sehr empfänglich sind, könnte man jetzt natürlich sagen, es handle sich um eine Suggestion durch den Hypnotiseur. Dagegen spricht aber, daß der Hypnotiseur selbst oft nicht über alle bei seinen Medien auftretenden Fähigkeiten verfügen kann. Auch hat er häufig keinen Vorteil aus diesen Erlebnissen.



2.5 Sterbeberichte
Mittlerweile ist es schon eine unbestreitbare Tatsache, daß das Leben nicht gleich mit dem klinischen Tod endet. Dank der medizinischen Technologie gelang es, Menschen, die für kurze

Zeit klinisch tot waren, wieder ins Leben zurückzurufen. Diese Menschen können sich auch noch an jene Zeit erinnern, in der ihre Persönlichkeit gar nicht mehr hätte existieren dürfen, wenn die Seele nicht auch ohne Körper leben könnte. Bemerkenswert an den Berichten solcher Menschen ist, daß sie eine auffallende Ähnlichkeit haben. So sprechen sie davon, daß sie ihren Körper verlassen und sich selbst liegen gesehen hätten. Außerdem soll es vielen unangenehm gewesen sein, wieder in ihren Körper zurückzukehren.

Wenn man auch den Sterbeberichten keinen Glauben schenkt, so bleibt doch die Tatsache bestehen, daß die Menschen kurze Zeit klinisch tot waren.



2.6 Physik
In der Physik gibt es das Gesetz der Erhaltung der Energie. Es besagt, daß Energie nicht verloren gehen kann, sondern nur ihre Erscheinungsform verwandelt.



III. Schlußbemerkung
Bei der ganzen Diskussion über ein mögliches Leben nach dem Tod, handelt es sich nicht um eine biologische Lebensform, sondern nur darum, ob die Seele den Tod überlebt.



Für ein Weiterleben der Seele gibt es relativ viele Hinweise, wie man gesehen hat. Selbst wenn jemand nicht alles akzeptiert, so bleibt doch ein Teil, den man nicht erklären kann. Es besteht zwar noch die Möglichkeit, die Phänomene mit übersinnlichen Fähigkeiten des lebenden Menschen zu erklären zu versuchen, aber warum soll man, wenn man erst einmal soweit ist, nicht auch an ein Leben nach dem Tod glauben. Überhaupt gibt es immer noch Dinge, von denen der Mensch keine Ahnung hat, bzw. die er nicht erklären kann. Trotzdem gibt es aber diese Sachen. So weiß man immer noch nicht, wie der Kosmos entstanden ist, obwohl es ihn unbestreitbar gibt.



Was das Leben nach dem Tod anbelangt, sollte man weder zu leichtgläubig noch zu kritisch sein. Am Anfang stand man dem Neuen schon immer ablehnend gegenüber, trozdem hat sich dann öfters herausgestellt, daß das Neue richtig war. So wollte z. B. im Mittelalter die Kirche auch nicht glauben, daß die Erde nicht der Mittelpunkt des Kosmos ist. Wie wir jetzt aber alle wissen, war die Überzeugung der Kirche doch falsch.

Früher wurde auch geglaubt, die Erde sei eine Scheibe, obwohl sie in Wirklichkeit eine Kugel ist.



Gegen einen Glauben an ein Weiterleben nach dem Tod spricht auch nicht unbedingt die Tatsache, daß es in den Religionen unterschiedliche Vorstellungeil davon gibt.

Möglicherweise handelt es sich in den einzelnen Religionen nur um Fragmente der "Gesamtwahrheit", d.h. das Leben nach dem Tod wird nicht vollständig beschrieben und die einzelnen Vorstellungen lassen sich zu einer Einheit zusammensetzen. Die Fragmente könnten entstanden sein, damit die Lehre verständlicher wird, oder weil den Religionsstiftern nur ein Teil der Gesamtwahrheit wichtig erschien. Für diese These kann man das Christentum als Beispiel nennen. Hier wird keine Wiederverkörperung gelehrt, obwohl sowohl im Alten als auch im Neuen Testament von einer Wiederverkörperung gesprochen wird. So heißt es im Neuen Testament, Johannes der Täufer sei Elias gewesen.



Trotz aller Hinweise auf ein Leben nach dem Tod gibt es noch viele Unklarheiten, die erst mit dem eigenen Tod geklärt werden können. Bis es aber für den Einzelnen soweit ist, bleibt das Leben nach dem Tod für ihn eine persönliche Glaubensangelegenheit.



Ich persönlich glaube auf Grund der Hinweise auf jeden Fall an ein Leben nach dem Tod.

Und warum soll es nicht wirklich ein Leben nach dem Tod geben, nur weil es abweichende Vorstellungen in den Religionen gibt oder weil es nicht in unsere "aufgeklärte und am materiellen hängende Welt" paßt ?
 
interessanter text, na dann mal ran an den speck
manche zitate muss man sich von oldstars holen ^^

oldstars said:
2.1 Erscheinungen
Eine genaue Definition von "Erscheinungen" gibt es nicht, da sie in ganz unterschiedlicher Form auftreten. Es bestehen sehr viele Berichte über Erscheinungen. Eine Zahlung der Berichte durch die "British Society for Psychical Research" führte zu einer Schätzung, daß etwa zehn Prozent der Bevölkerung sinnliche Wahrnehmungen erleben, die man als Erscheinungen bezeichnen kann.

Die Ursache der Erscheinungen soll eine äußerst dringende Bemühung eines Verstorbenen sein, einem Lebenden etwas mitzuteilen .Die Mitteilung kann für den Verstorbenen selbst oder für seine Kontaktperson wichtig sein und sich z. B. auf Tod, Angst, Krankheit oder Unglücksfälle des "Senders" beziehen oder den "Empfänger" vor einem dieser Schicksalsschläge warnen.
erscheinungen jaja, ne leuchtende lampe im kühlschrank, oder was? ^^
für mich humbug, kann man auch nicht beweisen -.-
"oh eben hat mir meine verstorbene schwester geasagt, dass ich mal sterben werde .-_-


2.2 Psychofotografie
Einen weiteren Hinweis für ein Leben nach dem Tod glaubt die Psychofotogratie geben zu können. Hier erscheinen auf Fotos, die mit normalen Filmen und Kameras gemacht werden, zusätzlich Gesichter von Menschen, die bei der Aufnahme nicht sichtbar anwesend waren. Diese

Gesichter, die die Bezeichnung "Extra" erhalten haben, werden oft als die von Verstorbenen identifiziert.
verzerrungen, spiegelungen, montagen, fakes, etc.
das gehirn gaukelt einm hier was vor
(ihr kennt das doch, wo man ne zeitlang auf ein gebilde guckt und danach an der wand jesus sieht; oder der teufel im wtc -.-)
aber:
Um auszuschließen, daß es sich um Betrug handelt, stellten Parapsychologen zum Fotografieren eigene intakte Filme und Kameras zur Verfügung und führten Aufsicht. Aber auch hierbei erschienen auf einigen Fotos Extras.
diese intakten filme sind also vor spiegelungen, verzerungen und sowas geschützt
und die leute fotografieren unter schärfsten kontrollen und erwischen ausgerechnet ein "extra"...
"wer sucht, der findet" würde ich sagen -_____-


2.3 Tonbandstimmen
[...]

Gegen einen Betrug spricht das Benutzen von völlig neuen Tonbändern im Beisein von Zeugen. Auch können weder Physiker noch Psychologen das Phänomen der Tonbandstimmen erklären.
s.o., was es doch für zufälle gibt :z
alienstimmen wurden ja auch schon gehört
oder nein, das SIND die aliens die über tote kontakt mit uns aufnehmen :anime

[...]denn die Stimmen besitzen die doppelte Geschwindigkeit der menschlichen Stimme und einen eigenartigen Rhythmus. Die Fragen an die Stimmen wurden jedoch auf den gleichen Bändern normal wiedergegeben. Aus der Undeutlichkeit der Stimmen, die durch die hohe Sprachgeschwindigkeit und die schlechte Grammatik entsteht, ergibt sich aber das Problem des Entzifferns der Botschaften, was auch zu Fehldeutungen führen kann.
man kanns also schwer verstehen, aber die genauen vorhersagen wurden deutlich wahrgenommen...
zu den vorhersagen: sind für mich zufälle, aber das ist wieder ein anderes thema (stand mal was inner p.m. dazu)
Die Stimmen sollen nicht nur auf den Tonbändern auftreten, sondern auch so von manchen Menschen gehört werden
einbildungen, ich denke auch öfters, dass mich wer gerufen hat, aber dem war nicht so
man hört viele geräusche, manche denken halt es sind stimmen -.-


2.4 Reinkarnation
[...]
najo, hypnose ist so ne sache :/
wie können die denn überprüfen, dass das was man da sagt, etwas asu einem früheren leben sei?
außerdem würde man nach dem tod des früheren lebens in den/die himmel/hölle kommen (christentum), also kann man nicht ein zweites mal auf der erde leben

2.5 Sterbeberichte
Bemerkenswert an den Berichten solcher Menschen ist, daß sie eine auffallende Ähnlichkeit haben. So sprechen sie davon, daß sie ihren Körper verlassen und sich selbst liegen gesehen hätten.
das beweist? ohne körper kann man nicht sehen, die seele (sofern es sie gibt?) ist imo blind (hört sich bescheuert an der satz O_o)
tjo, die geschichte, wie man sich von außen sieht, sich die seele vom körper trennt und gen himmel fliegt kennt eh jeder -.-
Außerdem soll es vielen unangenehm gewesen sein, wieder in ihren Körper zurückzukehren.
mit der "rückkehr ins leben" setzt die wahrnehmung wieder ein, gefühle etc werden wieder aktiv und meistens ist das sterben ja mit schmerzen verbunden
es werden bei der obrigen geschichte doch fast nur unfallopfer oder kranke wiederbelebt, also keine "normaltoten"

Wenn man auch den Sterbeberichten keinen Glauben schenkt, so bleibt doch die Tatsache bestehen, daß die Menschen kurze Zeit klinisch tot waren.
sagt aber nicht, dass sie dazwischen als seele rumgewandelt sind.
vielleicht waren sie nicht richtig tot bzw ist tot in dem zusammhang eher schlecht definiert :o

2.6 Physik
In der Physik gibt es das Gesetz der Erhaltung der Energie. Es besagt, daß Energie nicht verloren gehen kann, sondern nur ihre Erscheinungsform verwandelt.
soll die seele energie sein? hui lasst seelen fangen und schafft die atomkraftwerke ab ^^
wenn der körper tot ist, verliert er z.b. an wärme, und wärmeveränderung = energie :)




III. Schlußbemerkung
Bei der ganzen Diskussion über ein mögliches Leben nach dem Tod, handelt es sich nicht um eine biologische Lebensform, sondern nur darum, ob die Seele den Tod überlebt.
gibt es die seele überhaupt? ka, hab mich da nicht informiert, ob sie beweisen ist, ich glaube jedenfalls bisher nicht dran -_-



Überhaupt gibt es immer noch Dinge, von denen der Mensch keine Ahnung hat, bzw. die er nicht erklären kann. Trotzdem gibt es aber diese Sachen.
und deshalb glauben manche an den "nach dem tod" kram -.-
weil sie es anders nicht verkraften ^^ (spaß)


Was das Leben nach dem Tod anbelangt, sollte man weder zu leichtgläubig noch zu kritisch sein. Am Anfang stand man dem Neuen schon immer ablehnend gegenüber, trozdem hat sich dann öfters herausgestellt, daß das Neue richtig war. So wollte z. B. im Mittelalter die Kirche auch nicht glauben, daß die Erde nicht der Mittelpunkt des Kosmos ist. Wie wir jetzt aber alle wissen, war die Überzeugung der Kirche doch falsch.[/quote]
und selbige erzählt die sache des "nach dem tod" (find da keine bessere beschreibung für :/)

Gegen einen Glauben an ein Weiterleben nach dem Tod spricht auch nicht unbedingt die Tatsache, daß es in den Religionen unterschiedliche Vorstellungeil davon gibt.
Möglicherweise handelt es sich in den einzelnen Religionen nur um Fragmente der "Gesamtwahrheit", d.h. das Leben nach dem Tod wird nicht vollständig beschrieben und die einzelnen Vorstellungen lassen sich zu einer Einheit zusammensetzen.
im hinduismus lebt man ewig auf der erde, im christentum wartet der himmel (oder war's das paradis ka)
na dann macht mal ne einheit draus :p

Die Fragmente könnten entstanden sein, damit die Lehre verständlicher wird, oder weil den Religionsstiftern nur ein Teil der Gesamtwahrheit wichtig erschien.
oder weil die leute verschiedene märchen geschrieben haben, statt alle das selbe :z
die ham sich halt individuell ihre version ausgedacht/-gesucht, je nachdem wie es für ihre ziele von nöten war

Für diese These kann man das Christentum als Beispiel nennen. Hier wird keine Wiederverkörperung gelehrt, obwohl sowohl im Alten als auch im Neuen Testament von einer Wiederverkörperung gesprochen wird. So heißt es im Neuen Testament, Johannes der Täufer sei Elias gewesen.
in den testamenten steht so viel, da wurden sich auch irgendwo atomkraftwerke angedeutet
wer meere spaltet kann das doch auch mit atomen machen =)

Trotz aller Hinweise auf ein Leben nach dem Tod gibt es noch viele Unklarheiten, die erst mit dem eigenen Tod geklärt werden können. Bis es aber für den Einzelnen soweit ist, bleibt das Leben nach dem Tod für ihn eine persönliche Glaubensangelegenheit.
:dito
es ist für den menschen auch einfacher, nicht alles zu wissen :)
da nach dem tod wohl niemand mehr mit uns reden kann ("extras" lol, wer dran glaubt -.-), werden wir es wohl nie erfahren




tjo @____________@

na dann mal gute nacht :D
 
Dass es die Seele gibt, ist wissenschaftlich annerkannt. Die Seele ist nichts anderes als die Psyche. Das, was wissenschaftlich zweifelhaft ist, ist dass die Seele unsterblich ist.
 
Ich denke mir das ganz einfach.
Mein Körper und mein Verstand (nicht Seele!) hören nach Einstellung der lebenswichtigen Vitalfunktionen auf zu agieren.
Ich bin dann nur noch ein Haufen biologischer Abfall und habe aufgehört zu existieren ohne weiter zu leben.
Ähnlich einer elektrischen Maschine der ich den Strom abstelle und sie danach zerhacke.

Was danach kommt ist ohne absoluten wissenschaftlichen Beweis und somit der Spekulation eines jeden Einzelnen überlassen.
Ich denke das nach dem Ende nichts kommen wird aber ich möchte Andersdenkenden ihre Visionen nicht ausreden oder schlechtmachen.
An die Unsterblichkeit/Existenz der Seele, ein Himmelreich oder ein Leben nach dem Tod glaube ich nicht.
Der Körper stellt seine Funktion ein und alles was wir waren hört auf zu existieren.

Gruß Robi

P.S.: Und sollte es entgegen meiner Vorstellung ein Leben nach dem Leben geben, hoffe ich das dort ein PC, ein Modem und ein UF ist.
:)
 
Wenn PC im Leben nach dem Tod, dann wirds da kein popeliges MOdem geben sondern Highspeed DSL. :D

Der vergelich mit der leketrischen Maschine triffts eigentlich ganz gut. Immerhin ist es ja elektrische Ladung, die uns leben lässt.
 
Ähm...benötigt DSL kein Modem?
Weil dann frag ich mich wozu der kleine schwarze Kasten mit den bunten Leuchten bei mir rumsteht. :)

Das mich elektrische Ladung am Leben erhält bezweifle ich.
Sicher habe ich Ströme in meinem Körper die messbar sind aber die Lebenserhaltung, meine Vitalfunktionen und alles was mein Wesen ausmacht verdanke ich doch eher dem Zusammenwirken von zig-Millionen biologischen Zellen und deren Fähigkeit ein Baumuster zu befolgen und lernfähig zu sein.

Gruß Robi
:)
 
Last edited:
lol robi
das mit dem bioabfall ist aber auch nicht so ganz richtig wenn den der mensch seinen letzten atemzug getätigt hat
würde er nach der heutigen abfallbeseitigungsgesetz als sondermüll eingestuft werden
auf grund der ganzen giftigen ablagerungen die er so in seien leben angesammelt hat
nicht umsonst werden in den neuen krematorien auch filteranlagen eingebaut
 
Nach dem Tod kommt garnix,aber keiner will es war haben oder besser gesagt nur die wenigsten!!


mfg
 
hmm... rein LOGISCH kommt NICHTS... der körper zerfällt zu...was auch immer.. knochen bleiben nochn paar jährchen länger liegen...mehr ned..

nur was mich stutzig macht: das "leben" an sich ist irgendetwas magisches... warum gibts es dinge die leben und dinge die NICHT leben (steine zum beispiel...oder lava...wasser).. irgendwann muss irgendwo im universum mal das "leben" entstanden sein... etwas lebloses muss angefangen haben zu leben... und das halte ich für etwas höchst magisches.. und daraum kann es gut sein dass es etwas nach dem tod gibt.... ich fange wieder an zu philosophieren :D
 
nach dem tod ist es so wie vor deiner geburt
kannst du dich vor deiner geburt an was erinnern ?
hattest du angst davor?
tat dir was weh ?

NEIN

eben :)
 
keine ahnung,vielleicht wandel ich auf wolken oder gleite durchs höllenfeuer,weiss net
 
Talatavi said:
Ähm...benötigt DSL kein Modem?
Weil dann frag ich mich wozu der kleine schwarze Kasten mit den bunten Leuchten bei mir rumsteht. :)

Das mich elektrische Ladung am Leben erhält bezweifle ich.
Sicher habe ich Ströme in meinem Körper die messbar sind aber die Lebenserhaltung, meine Vitalfunktionen und alles was mein Wesen ausmacht verdanke ich doch eher dem Zusammenwirken von zig-Millionen biologischen Zellen und deren Fähigkeit ein Baumuster zu befolgen und lernfähig zu sein.

Gruß Robi
:)
Ja ok. Wenn ich Modem sage, dann versteh ich darunter eher sowas wie ein analoges Modem. egal.

Ja die Zellen sind die Bausteine, aber was den Menschen am Leben erhält, sind diese elektrischen Impulse. Denn ohne sie keine Nervenimpulse und ohne Nervenimpulse kein Herzschlag, keine Muskelkontraktion keine Gehirnaktivität. Ohne elektrische Impulse bist du nur Kompost. :)
 
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