Ich beginne das ganze langsam positiv zu sehen. Je mehr der arabischen und südostasiatischen Bauerntölpel sich dänische Flagge organisieren ( und warum? nur für den kick, für den Augenblick?^^), desto weniger Waffen können sie sich leisten

Ich fange an zu verstehen, warum die Wirtschaft dort brach liegt.
Naja mal im Ernst: es kommt einem zwar geradezu infam vor und infantil im höchsten Grad, wenn Massen von ungebildeten Hobby-Gotteskriegern in religiöse Verzückung geraten, wenn sie eine Botschaft attackieren, jedoch ist das in meinen Augen nichts anderes als ein Kind, das mit dem Feuer spielt. Der Grund für das Spiel ist irrational, fehlgeleitet, aber die Auswirkungen sind unter Umständen verheerend. So etwas kann man nicht tolerieren. Es kann nicht angehen, dass die weltweite Sicherheit ins Wanken gerät. Hier ist entschiedene Gegenwehr geboten. Etwa wie dem kleinen Kind zu befehlen, nicht mit Feuer zu spielen.
Wer Zweifel am Vergleich mit dem kleinen Kind hat:
wer mal Schweinefleisch isst, ist kein Moslem mehr ( so Zitat siehe oben).. Ein gottesfürchtiger Mensch, der sein Leben der Nächstenliebe widmet, den Schwachen hilft, ein moralisches Gewissen für seine Familie und seine Gesellschaft ist, wäre dann auch kein Christ, wenn er einmal Ehebruch begeht?
Ein Palästinenser, dem man vorgaukelt, er diene einer gerechten Sache, wenn er in Jerusalem einen Schulbus besteigt und mehr als 20 Kinder in den Tod reißt, der aber ansonsten die Gebote Allahs befolgt, ist ein guter Moslem?
Die Toleranz ( auch und gerade anderen Religionen gegenüber), die große islamische Führer der Vergangenheit als selbstverständlich erachteten ( z.b. Saladin ) ist heute nirgendwo mehr zu sehen. Nehmen wir nur mal die große maurische Epoche in Spanien, die noch heute das kulturelle Leben dort prägt und der wir Dinge wie den Flamenco und die Al Hambra verdanken. Der heilige Krieg el Cids und seinesgleichen sorgte dafür, dass diese friedliebende islamische Kultur mitsamt ihren Vertretern von der iberischen Halbinsel weggefegt wurden.
Vergebung und Toleranz, beides durch den Islam vermittelte Tugenden, sind zur Zeit nirgendens in der Welt der bärtigen Israel-Feinde anzutreffen. Man ist ja noch nicht einmal in der Lage, sich eine demokratische Verfassung zu geben. Selbst das liberale Ägypten hat mit einer Demokratie nicht wirklich etwas zu tun.
Dieser gottverdammte Mob erinnert mich beim Verbrennen von Flaggen und beim Ansturm auf unschuldige Menschen jedesmal an 1933, nur dass man dort mehr Wert auf Ästhetik legte.
Heinrich Heine hat mal gesagt: "Wer Bücher verbrennt, verbrennt Menschen"....
Wer mit dem Mob durch die Straßen rennt, Flaggen anzündet, Menschen angreift, feige Bomben wirft, Hass predigt und sich im heiligen Krieg wähnt, ist in meinen Augen bloß ein dummer kleiner Junge, den ein Erwachsener, sprich ein Mitglied der westlichen Wertegemeinschaft, zur Ordnung rufen muss, notfalls mit großer Härte.
Wenn es Allah gäbe, hätte er es schwer, diesen Menschen das Himmelreich zu öffnen. Vorher kommen erst einmal alle Schweinefleisch-Esser, die in ihrem Leben Abstand nahmen von blindem Hass und lieber lachten und liebten als wehrlose Menschen ehrlos zu töten.