Deswegen stehe ich der neuen Ausrichtung ja optimistisch gegenüber. Wenn man mit free2play richtig Kohle machen möchte, dann dürfen einem die (potentiellen) Kunden nicht verloren gehen, sondern man muss sie an sich binden. Und das geht nur, wenn man sie von dem Produkt überzeugt und begeistern kann. Also mit Qualität, Support und langfristigem Denken. Alles das hat in der Vergangenheit gefehlt, weil man sich lieber an dem Singleplayer orientiert hat und versuchte, über diesen das Geld reinzuholen, um dann mit immer kürzeren Entwicklungszeiten das Ganze immer weiter auszureizen. Dieser Trend ist nun erst mal gestoppt.
Deswegen stehe ich der neuen Ausrichtung ja optimistisch gegenüber. Wenn man mit free2play richtig Kohle machen möchte, dann dürfen einem die (potentiellen) Kunden nicht verloren gehen, sondern man muss sie an sich binden. Und das geht nur, wenn man sie von dem Produkt überzeugt und begeistern kann. Also mit Qualität, Support und langfristigem Denken. Alles das hat in der Vergangenheit gefehlt, weil man sich lieber an dem Singleplayer orientiert hat und versuchte, über diesen das Geld reinzuholen, um dann mit immer kürzeren Entwicklungszeiten das Ganze immer weiter auszureizen. Dieser Trend ist nun erst mal gestoppt.
Bei C&C muss man feststellen: SinglePlayer-Spiele produzieren einen schlechten SinglePlayer. Will man ein gutes Multiplayer-Spiel auf den Markt bringen, ist es unabdingbar, auf Langfristigkeit zu setzen, da der MP von lang anhaltender Aktivität der Spieler lebt. Hier liegen die Chancen des MP, Spieler langfristig an eine Marke zu binden und von dieser zu überzeugen. Das wiederum bedeutet, man braucht ein qualitativ hochwertiges Spiel und sehr guten Support, um die Leute dauerhaft bei Laune zu halten und zu begeistern.Was du immer laberst... das ist langsam nicht mehr feierlich. "Der SP ist an allem Schuld. Los verbrennt alle Spiele mit Fokus auf den SP."
Mal drüber nachgedacht, das Spiel allgemein schlecht gewesen sind? Oder ist dein Profilbild auch Standard Programm.
selbst wenn dadurch jedesmal ein großer teil der community abgewandert wär?
ohje...die hellste einstellung ist es nicht für die korrektur eines fehlerhaften produktes geld hinzulegen und hinterher auch noch alleine mit dem spiel dar zu stehen, weil die wenigsten sich freiwillig so ausnehmen lassen.
Hier liegen die Chancen des MP, Spieler langfristig an eine Marke zu binden und von dieser zu überzeugen. Das wiederum bedeutet, man braucht ein qualitativ hochwertiges Spiel und sehr guten Support, um die Leute dauerhaft bei Laune zu halten und zu begeistern.
Deswegen stehe ich der neuen Ausrichtung ja optimistisch gegenüber. Wenn man mit free2play richtig Kohle machen möchte, dann dürfen einem die (potentiellen) Kunden nicht verloren gehen, sondern man muss sie an sich binden. Und das geht nur, wenn man sie von dem Produkt überzeugt und begeistern kann. Also mit Qualität, Support und langfristigem Denken. Alles das hat in der Vergangenheit gefehlt, weil man sich lieber an dem Singleplayer orientiert hat und versuchte, über diesen das Geld reinzuholen, um dann mit immer kürzeren Entwicklungszeiten das Ganze immer weiter auszureizen. Dieser Trend ist nun erst mal gestoppt.