Generals 2 wird Free2Play

um die leute dafür mit einem neuen projekt auszubeuten, um sie dann wieder erneut hängen zu lassen?

sorry yuri, aber du bist echt ein depp.
 
mich interessiert der single player nicht, aber das gerade so ein support flamer wie du zu generals zeiten, die verrotzte EA ausbeuterpolitik unterstützt, ist mir ein rätsel.

gerade da wir uns mit generals selbst in der situation befunden haben, links liegen gelassen zu werden und auch jetzt aktuell ganz einfach wieder links liegen gelassen wurden.
 
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Ich wäre damals bereit gewesen, für Patches zu bezahlen...
 
selbst wenn dadurch jedesmal ein großer teil der community abgewandert wär?

ohje...die hellste einstellung ist es nicht für die korrektur eines fehlerhaften produktes geld hinzulegen und hinterher auch noch alleine mit dem spiel dar zu stehen, weil die wenigsten sich freiwillig so ausnehmen lassen.
 
Deswegen stehe ich der neuen Ausrichtung ja optimistisch gegenüber. Wenn man mit free2play richtig Kohle machen möchte, dann dürfen einem die (potentiellen) Kunden nicht verloren gehen, sondern man muss sie an sich binden. Und das geht nur, wenn man sie von dem Produkt überzeugt und begeistern kann. Also mit Qualität, Support und langfristigem Denken. Alles das hat in der Vergangenheit gefehlt, weil man sich lieber an dem Singleplayer orientiert hat und versuchte, über diesen das Geld reinzuholen, um dann mit immer kürzeren Entwicklungszeiten das Ganze immer weiter auszureizen. Dieser Trend ist nun erst mal gestoppt.
 
Deswegen stehe ich der neuen Ausrichtung ja optimistisch gegenüber. Wenn man mit free2play richtig Kohle machen möchte, dann dürfen einem die (potentiellen) Kunden nicht verloren gehen, sondern man muss sie an sich binden. Und das geht nur, wenn man sie von dem Produkt überzeugt und begeistern kann. Also mit Qualität, Support und langfristigem Denken. Alles das hat in der Vergangenheit gefehlt, weil man sich lieber an dem Singleplayer orientiert hat und versuchte, über diesen das Geld reinzuholen, um dann mit immer kürzeren Entwicklungszeiten das Ganze immer weiter auszureizen. Dieser Trend ist nun erst mal gestoppt.


Was du immer laberst... das ist langsam nicht mehr feierlich. "Der SP ist an allem Schuld. Los verbrennt alle Spiele mit Fokus auf den SP."
Mal drüber nachgedacht, das Spiel allgemein schlecht gewesen sind? Oder ist dein Profilbild auch Standard Programm.
 
Deswegen stehe ich der neuen Ausrichtung ja optimistisch gegenüber. Wenn man mit free2play richtig Kohle machen möchte, dann dürfen einem die (potentiellen) Kunden nicht verloren gehen, sondern man muss sie an sich binden. Und das geht nur, wenn man sie von dem Produkt überzeugt und begeistern kann. Also mit Qualität, Support und langfristigem Denken. Alles das hat in der Vergangenheit gefehlt, weil man sich lieber an dem Singleplayer orientiert hat und versuchte, über diesen das Geld reinzuholen, um dann mit immer kürzeren Entwicklungszeiten das Ganze immer weiter auszureizen. Dieser Trend ist nun erst mal gestoppt.

Jo sach ma, geht dir eigentlich immer einer ab wenn du aufs Multiplayer Feld klickst?
 
Haltet euch mal bitte mit den Beleidigungen zurück und achtet auf einen vernünftigen Umgangston. Es ist klar das vielen die Richtung nicht gefällt, die EA mit free2play anschlägt, aber Anfeindungen gegen Spieler denen es gefällt müssen nun wirklich nicht sein.
 
Nuja, war ja zu erwarten das sie das wieder gegen die Wand fahren.
Die Teile nach Generals hab ich mir schon garnicht mehr gekauft, weil die Demos schon Grottengrütze waren.
In Bf3 wird nichts gegen Cheater getan und die Balance kaputt gepatcht. Dragon Age 2 verkommt zu nem dümmlichen Hack´n Slay.
Was will man von der Firma noch erwarten. Richtiiiiiig. Garnichts.

Battlefield war das einizige Produkt das ich mir noch von EA gekauft habe. Aber wenn ich Bf3 so anschaue,
werd ich mir es zweimal überlegen ob ich mir nen DLC dafür hole oder Bf4 kaufen werde.

Ich spiele lieber weiter TES, Civ und die Total War Reihe. Da bekomm ich wenigstens gehaltvolle Spiele mit grossen Umfang.
Und für diese Spiele zahl ich auch gerne mal 10 € für ein DLC oder 25 € für ein Add-ON. Weil ich was vernünftiges bekomme für meine Kohlen.

Rest in Peace Command & Conquer.
 
BF4 wird F2P wetten? :D
Teil zwar deine Auffassng zu dem Titel nicht, aber das is ne andere Diskussion.

Aber was anderes von TW gabs ne Demo?
 
Was du immer laberst... das ist langsam nicht mehr feierlich. "Der SP ist an allem Schuld. Los verbrennt alle Spiele mit Fokus auf den SP."
Mal drüber nachgedacht, das Spiel allgemein schlecht gewesen sind? Oder ist dein Profilbild auch Standard Programm.
Bei C&C muss man feststellen: SinglePlayer-Spiele produzieren einen schlechten SinglePlayer. Will man ein gutes Multiplayer-Spiel auf den Markt bringen, ist es unabdingbar, auf Langfristigkeit zu setzen, da der MP von lang anhaltender Aktivität der Spieler lebt. Hier liegen die Chancen des MP, Spieler langfristig an eine Marke zu binden und von dieser zu überzeugen. Das wiederum bedeutet, man braucht ein qualitativ hochwertiges Spiel und sehr guten Support, um die Leute dauerhaft bei Laune zu halten und zu begeistern.

Beim Singleplayer hingegen ist das Spielvergnügen wesentlich kürzer. Man gründet keinen Clan, um über Jahre hinweg den Singleplayer zu spielen. Man kommt auch nicht auf LAN-Partys zusammen, um dort Turniere auszutragen, wer Kampagne xyz auf Brutal am schnellsten durchspielen kann. Im Gegensatz zum Multiplayer verschwindet der SinglePlayer also sehr schnell wieder im Schrank und oftmals auch aus den Köpfen. Ergo kann man auch schneller einen neuen Titel nachschieben. Darunter leidet dann die Qualität. So hat EA es bislang gemacht. Nun machen sie das Gegenteil. Das finde ich erst mal gut!

Das heißt nicht, dass man es nicht auch anders machen könnte. Blizzard hat sich als Qualitätsführer positioniert. EA muss sich anscheinend selbst mit free2play in ein Korset zwängen, um eine drastische Änderung herbeizuführen. Auf der anderen Seite kann man aber auch sagen, dass free2play eine sehr große Chance darstellt, CnC zu revitalisieren, d.h. neues Leben einzuhauchen. Massen an neuen Spielern können so in die Community gespühlt werden - und wenn das Produkt stimmt, werden auch viele von ihnen bereit sein, als zahlende und zufriedene Kunden zu bleiben. Und das will EA doch erreichen, nämlich Geld verdienen, oder nicht?
 
selbst wenn dadurch jedesmal ein großer teil der community abgewandert wär?

ohje...die hellste einstellung ist es nicht für die korrektur eines fehlerhaften produktes geld hinzulegen und hinterher auch noch alleine mit dem spiel dar zu stehen, weil die wenigsten sich freiwillig so ausnehmen lassen.

was meinst du mit wenigsten? erhebliche teile des uf forums haben seit 10 jahren regelmässig für nicht support gezahlt(und standen, wenn man sich die zahlen anguckt, schnell fast alleine da), da ist der gedanke für support zu zahlen nicht der dümmst möglichste
 
ea will die großen beträge. wenn das spiel irgendwann seinen hype hinter sich hat und die gewinne sinken, kannst du davon ausgehen, dass auch hier der support eingestellt wird und das spiel wieder totgemolken wird. es wird sich in dieser hinsicht nichts im vergleich zu den vollpreistiteln ändern. wenn das spiel dann einmal nach ein paar monaten oder jahren aufhört gewinne zu generieren, wird es unter garantie komplett abgeschaltet werden.

außerdem ist free2play kein garant für qualität. ich würde sogar behaupten, dass das gegenteil derzeit die regel ist.
 
Free to play bedeutet ja potenziell, dass mehr Spieler mit durchschnittlich jeweils weniger Geld für die Entwicklung aufkommen. Dadurch würde sich EA von Minderheitenmeinungen unabhängiger machen, weil die breite Masse trotzdem genügend Mittel liefern könnte. Da ja die organisierte C&C-Community nicht gerade für ihre Solidarität untereinander bekannt ist, könnte sie sich so selbst irrelevant machen.

C&C müsste sich nur (noch) mehr am Mainstream orientieren, und Hardcore-Fans verlieren an Bedeutung. Ich bin mir fast sicher, dass man selbst auf die entgangenen Einnahmen durch angepisste Ladder-Spieler komplett verzichten könnte, wenn man nur Vampire und Werwölfe als Parteien einbaut und die Zielgruppe so entsprechend vergrößert. Für 10 Euro extra könnten die Vampire auch funkeln.

MrYuRi, du willst wirklich für Patches zahlen? Wenn etwas nicht läuft, hat der Hersteller den Mangel ohne weitere Kosten zu beseitigen. Kaufst du auch einen Stuhl, wo du die Beine im Nachhinein noch extra nachbestellen musst, in der Hoffnung, dass der Support nicht vor dem vierten Bein ganz eingestellt wird?
 
Ja man muss die Leute bei F2P nachhaltig begeistern.

Allerdings ist zu befürchten, dass EA da weniger die winzige Gruppe der C&C eSportler im Visier haben wird, sondern eher die Masse der Casuals, die Sachen wie Seafight, Dark Orbit oder OGame zocken.
 
Hier liegen die Chancen des MP, Spieler langfristig an eine Marke zu binden und von dieser zu überzeugen. Das wiederum bedeutet, man braucht ein qualitativ hochwertiges Spiel und sehr guten Support, um die Leute dauerhaft bei Laune zu halten und zu begeistern.

Das setzt natürlich vorraus, das EA auch wirklich die MP Spieler ansprechen will.
Aber wie Triple3003 schin sagt, es geht vielleicht auch nur um die Casual Spieler die einfach hin und wieder mal ein RTS mit ihren Freunden spielen wollen und denen Spiele wie SC2 oder DoW zu aufwendig sind.
Diesen Leuten wären Bugs und Balance wohl eher egal (wenns nicht grade gravierende Sachen sind) und sie sind sicherlich eher bereit auch mal etwas für P2W springen zu lassen.

Von daher bin ich ja mal gespannt wenn EA da letztendlich ansprechen will...
 
Ich glaube die EA-F2P-Historie zeigt schon, wie es aussehen wird:

Wannabe-Über-Cash-Cow mit Pay2Win und wenn nicht genug drauf reinfallen, wirds abgeschaltet oder verkauft. War bisher bei jedem EA-F2P-Titel so, und wird sich auch nicht ändern...
 
Deswegen stehe ich der neuen Ausrichtung ja optimistisch gegenüber. Wenn man mit free2play richtig Kohle machen möchte, dann dürfen einem die (potentiellen) Kunden nicht verloren gehen, sondern man muss sie an sich binden. Und das geht nur, wenn man sie von dem Produkt überzeugt und begeistern kann. Also mit Qualität, Support und langfristigem Denken. Alles das hat in der Vergangenheit gefehlt, weil man sich lieber an dem Singleplayer orientiert hat und versuchte, über diesen das Geld reinzuholen, um dann mit immer kürzeren Entwicklungszeiten das Ganze immer weiter auszureizen. Dieser Trend ist nun erst mal gestoppt.

Der SP wirkte aber in den letzten Teilen genauso lieblos dahingerotzt, wie der MP. Der Fokus an SP kann keine Schuld sein, weil EA sicherlich keinerlei Fokus auf irgendwas gelegt hatte. Das Ziel war einfach, die Produkte schnell fertig zu bekommen und mit dem Namen Geld zu machen, koste es was es wolle.

Das guter SP und MP funktioniert sieht man ja an SC2.

Damit will ich aber auch nicht sagen, dass der jetzige Fokus auf den MP schlecht sein muss. SP in einem CnC wo jetzt alle Universen zusammengeschmissen wurden, kann ja nur noch mies werden :ugly.
Andererseits hat man sich durch Bioware wohl was episches erhofft. Na ja...
 
Bei TT war er etwas lieblos, dass stimmt. Und bei Generals/ZH quasi nicht vorhanden, aber alle anderen Teile hatten wie immer eine relativ durchschnittliche Story. Quasi C&C Standard^^

Das Stimmt, StarCraft 2 ist das Vorzeigebeispiel schlecht hin! Sowas bekommt EA allerdings nie hin, wenn sie immer nur so kurze Entwicklungszeiten ansetzen!

So wie ich das Verstanden habe, sollen die Universen getrennt bleiben! Hat zumindest EA Futzi im Interview gesagt^^
 
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