Erdbeben in Japan - 8.8 auf Richter

Genauso ist es blanker Hohn, wenn unter solchen Voraussetzungen das THW meint, einfach abziehen zu können, da es ja nichts mehr zu tun gäbe.

Das THW hat damit auch nichts zu tun.
Sie sind dafür da um z.B. nach Überlebenden zu suchen und zu Retten (was nun, bald eine Woche nach dem Erdbeben und Tsunami als Aussichtslos gilt), Rettungsmaßnahmen zu koordinieren (was dort ebenfalls wohl versagen dürfte aufgrund der sprachlichen Probleme, außerdem wollen die Japaner in der Situation wohl selbst Koordinieren) und der Erstversorgung mit Trinkwasser sofern möglich (dafür waren sie aber nicht ausgerüstet bzw das Equipment dafür wurde wohl nicht mittransportiert).
Für die Obdachlosen ect sind andere verantwortlich. Zum Beispiel das Rote Kreuz in Japan die über das dementsprechende Equipment, Know How, Mannstärke und auch über die Infrastruktur verfügen sollte um dort etwas zu bewegen.
Die 50 Mann vom THW die dort mit Bergemaschinerie aufmaschiert sind haben gerade mal genug Versorgungsmaterial für ihren Einsatz dabei (10-12 Tage Verpflegung für 50 Mann), nicht aber um auch noch unzählige andere damit zu versorgen geschweige denn Zeltstädte für die Einwohner der ausgelöschten Städte aufzubauen.
In dem Sinne gibt es für sie dort tatsächlich nichts mehr zu tun. Sie zurückzurufen, neu auszurüsten für den Fall das sie anderswo erneut gebraucht werden dürfte daher das sinnvollste gewesen sein.

Edit: Das THW war desweiteren nicht weiter erwünscht für die Zeit nach der Rettungsphase. Die Dienste wurden nicht weiter verlängert was ein weiterer Grund war für die frühe Heimkehr (Quelle Präsident vom THW)
 
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Weil Gas zu teuer ist, überlegt man jetzt in Deutschland Kohlekraftwerke? (Grade in den Nachrichten gehört). Natürlich viel viel besser als Atomkraftwerke :o
 

du bist also behindert?


Weil Gas zu teuer ist, überlegt man jetzt in Deutschland Kohlekraftwerke? (Grade in den Nachrichten gehört). Natürlich viel viel besser als Atomkraftwerke :o



übergangsweise
der Ausbau regenerativer Energien hätte schon früher viel stärker vorangetrieben werden müssen

aber nein lieber geld scheffeln mit Atomkraft
 
übergangsweise
der Ausbau regenerativer Energien hätte schon früher viel stärker vorangetrieben werden müssen

aber nein lieber geld scheffeln mit Atomkraft

Erneuerbare Energie ist nicht der Heilige Gral, auch wenn die Ökofanatiker sie gern als solchen darstellen. Die meisten sind genauso beschissen wenn nicht schlechter als Atomkraft.
 
Zumindest geht nicht soviel Gefahr von Erneuerbarer aus, wenn es mal rumst.
Die Beste Energie bleibt die, welche garnicht erst benötigt wird!
 
Zumindest geht nicht soviel Gefahr von Erneuerbarer aus, wenn es mal rumst.
Die Beste Energie bleibt die, welche garnicht erst benötigt wird!

Nein, da muss es gar nicht erst rumsen, Windkraftwerke z. B. verursachen bei den Einheimischen Epilepsie und andere neurologische Erkrankungen, ganz ohne jede Fehlfunktion.
 
Erneuerbare Energie ist nicht der Heilige Gral, auch wenn die Ökofanatiker sie gern als solchen darstellen. Die meisten sind genauso beschissen wenn nicht schlechter als Atomkraft.

Dein Beitrag ist Müll.
Wenn der Mensch nicht schnellstens seinen Energiebedarf runterfährt und diesen völlig aus regenerativen Energien bezieht wird es vor 2100 noch sehr sehr schlimm für die Menschheit und den Planeten als Ganzes.
 
Dein Beitrag ist Müll.
Wenn der Mensch nicht schnellstens seinen Energiebedarf runterfährt und diesen völlig aus regenerativen Energien bezieht wird es vor 2100 noch sehr sehr schlimm für die Menschheit und den Planeten als Ganzes.

Du bist ein Troll.
Wenn der Mensch nicht schnellstens über dein Niveau rauswächst wird es vor 2100 noch sehr sehr schlimm für die Menschheit und den Planeten als Ganzes.
 
Weil Gas zu teuer ist, überlegt man jetzt in Deutschland Kohlekraftwerke? (Grade in den Nachrichten gehört). Natürlich viel viel besser als Atomkraftwerke :o
Gas ist ein sehr interessanter Energieträger. Unter anderem aufgrund der Tatsache, dass vor der Finanzkrise u.a. der Ölpreis extrem angestiegen war, wurde die Erschließung von Gasvorkommen, welche vorher als unrentabel erachtet wurden, erstrebenswert. Insbesondere wurde stark in neue Techniken der Gasgewinnung investiert, mit der Folge, dass heute deutlich wirtschaftlichere Technologien zur Verfügung stehen. Sehr interessant ist vor allem die Gewinnung von Gas aus Schiefergestein. Und davon haben wir in Deutschland eine ganze Menge, so dass wir uns auf lange Zeit auch unabhängig vom Ausland machen könnten - ich denke da vor allem an die Pipeline mit Russland.

Was Kohlekraftwerke angeht: Auch hier hat die Technologie deutlich aufgeholt. Ferner erachte ich das CO2-Argument nicht als besonders bedeutend. Der Einfluss des Menschen auf das Klima ist völlig ungeklärt - wir wissen im Prinzip nichts, aber es gibt viele Theorien - und einen Klimawandel hat es auch schon vor der Menschheit gegeben. Ich denke, wir schmeissen aufgrund einer Klima-Hysterie Milliarden zum Fenster raus. Das muss endlich aufhören.
 
Du bist ein Troll.
Wenn der Mensch nicht schnellstens über dein Niveau rauswächst wird es vor 2100 noch sehr sehr schlimm für die Menschheit und den Planeten als Ganzes.


Lachend setze ich dich auf ignore, da du die Situation massiv falsch einschätzt und deine Konter höchstens Kleinkinder beeindrücken können.
 
Nein, da muss es gar nicht erst rumsen, Windkraftwerke z. B. verursachen bei den Einheimischen Epilepsie und andere neurologische Erkrankungen, ganz ohne jede Fehlfunktion.
Zum Glück nur bei Einheimischen...dann muss man die Teile eben im Ausländerviertel aufstellen...^^
Es ist also schlimmer, das ein Epileptiker eventuell dadurch einen Anfall bekommen könnte, weil er direkt neben einem Windrad wohnt, als wenn tausende bis Millionen Menschen durch einen Atomunfall verstrahlt werden!?
Nette Weltanschauung....hoffe Du hast kein Handy!
 
Nein, da muss es gar nicht erst rumsen, Windkraftwerke z. B. verursachen bei den Einheimischen Epilepsie und andere neurologische Erkrankungen, ganz ohne jede Fehlfunktion.

Sorry, aber dein Post ist Müll. Bis 1980 wurden noch Windräder aufgestellt, die den sogenannten Infraschall abgaben. Dieser sorgte nachweislich bei vielen Menschen zu unbehagen, erhöhter Aggressivität und in Ausnahmefällen zu epileptischen Anfällen. Allerdings werden solche Windräder seit den 80er-Jahren nicht mehr aufgestellt und heute könnte man bedenkenlos direkt unter einem Windrad wohnen.
 
Sorry, aber dein Post ist Müll. Bis 1980 wurden noch Windräder aufgestellt, die den sogenannten Infraschall abgaben. Dieser sorgte nachweislich bei vielen Menschen zu unbehagen, erhöhter Aggressivität und in Ausnahmefällen zu epileptischen Anfällen. Allerdings werden solche Windräder seit den 80er-Jahren nicht mehr aufgestellt und heute könnte man bedenkenlos direkt unter einem Windrad wohnen.

Ich hoffe du meldest dich freiwillig als erster Einwohner des neuen Windparks. Zumal das ja bei weitem nicht das Einzige ist, was erneuerbare Energiequellen als Alternativen zur Atomkraft ausschließt. Windräder können nur an bestimmten Standorten rentabel aufgestellt werden und Windparks brauchen genauso wie Solaranlagen jede Menge Platz der nicht vorhanden ist. Letztere müssen dann auch alle paar Jahre erneuert werden und für die Herstellung müsste man seltene Erden u. a. von China beziehen, von der Stromversorgung in der Nacht oder im Winter mal ganz zu schweigen.

Statt Milliarden in irgendwelche Projekte ohne jede Zukunft zu stecken sollte man lieber mal in die bewährten Techniken wie eben die Atomkraft investieren. Wenn bspw die neuen Thoriumreaktoren auch nur halb so viel wie versprochen halten wären die Probleme mit der Sicherheit und Entlagerung aus der Welt, aber in diese Technik will scheinbar keiner investieren weil wir ja konsequent unseren grünen Holzweg verfolgen müssen.
 
AKWs können auch nur an bestimmten Standorten aufgestellt werden. Da wo genug kaltes Wasser zur verfügung steht um die AKWs zu kühlen.
Dummerweise hatten die Menschen in der Vergangenheit ähnliche Plätze als "Siedlungsgebiete" bevorzugt... komischerweise hatte keiner Lust Kilometerweit Wasser zu schleppen.. und ausm Aldi hattest auch nix bekommen.
Ist daher auch das Problem bei den AKWs.. die meisten stehen halt direkt um die Ecke während die Windkraftwerke z.B. weit jeglicher Zivilisation aufgebaut werden können (außer dein "Infraschall" schaffts auch übern paar Hundert Kilometer hinweg... )
Platz is btw auch nen gutes Stichwort... wieviel Platz verbrauchen aktuell eigentlich so die ganzen Zwischenlager? Was is mit den x Km² die später für das Endlager "gesperrt" sein werden?
Da geht ne Solaranlage die man überall aufstellen könnte deutlich bequemer. Du brauchst dafür ja nichtmal nen extra Platz sondern kannst sie schon auf bestehende Strukturen aufbauen.... geht des mit nem AKW auch?
Btw warum gäbe es mit Thoriumreaktoren keine Probleme mit der Entlagerung? Die produzieren ebenfalls genug Radioaktiven Abfall....

Wenn wir aber schon bei "will keiner Investieren" sind...theoretisch könntest du jedes Haus beinah autark bauen heutzutage, praktisch hingegen will aber auch dort keiner die 30% aufpreis bezahlen...
 
Wasserquellen sind in Deutschland allerdings bedeutend einfacher zu finden als Stellen mit entsprechend hohen Windgeschwindigkeiten.
Und es gibt nen Unterschied zwischen nem abgesperrten Waldgebiet und zubetonierten Solaranlagen, meinste nicht? Zumal du ja den Punkt mit den nötigen Resourcen gekonnt ignoriert hast...
Thoriumreaktoren können 1. den aktuellen Abfall verwerten, 2. haben deren Abfälle nicht annähernd so hohe Halbwertszeiten wie die von Uranreaktoren.
 
Wasserquellen mit dem Notwendigem Durchfluss übers Jahr verteilt (sprich geringem Risiko dass das Wasser mal knapp wird wie z.B. beim Rhein im Sommer) sind nicht so leicht zu finden.. zudem darf die Temperatur dort auch nicht weit über 20°C kommen da sonst die Kühlleistung reduziert ist und der Reaktor von der Leistung her runtergefahren werden muss. Frag dazu mal die Franzosen letztes Jahr, deren AKWs sind schliesslich der Reihe nach ausgefallen bzw stark heruntergefahren worden.

Warum musst du eigentlich für Solaranlagen irgendwas zubetonieren? Es gibt genug bebaute Flächen die man ohne größere Probleme noch um Solaranlagen ausbauen könnte.. dafür muss man nicht erst irgendwo was neues aufbauen..
Die Kosten sind in der Hinsicht auch mittlerweile relativ gering geworden und fallen weiter, die notwendigen Ressourcen zur Herstellung sind ebenfalls günstiger als die bei einem AKW. Von der Entsorgung ganz zu schweigen (Die sind nämlich zu über 99% wiederverwertbar..) .

Du weisst aber schon das Thoriumreaktoren Uran eigentlich erst produzieren damit sie überhaupt funktionieren können gell?
Aus dem Thorium das in den Reaktor eingeführt wird, wird Uran²³³ erbrütet mit dem er zu über 90% betrieben wird, der Rest KANN (muss aber nicht) ne andere Sorte Uran sein.. meist die 235er Variante..... wenn ich mich jetzt richtig erinnere hatte Uran²³³ ne deutlich geringere Halbwertzeit als das Ursprüngliche Thorium... d.h du machst aus nem Stoff der eigentlich relativ wenig Radioaktivität freisetzt durch den langsamen Zerfall nen gefährlicheren Stoff der deutlich mehr Radioaktivität freisetzt und wahrscheinlich auch schneller zerfällt als U-235... das ist also gut und gefahrlos und muss auch nicht mehr entsorgt werden wie von dir behauptet?
Wenn bspw die neuen Thoriumreaktoren auch nur halb so viel wie versprochen halten wären die Probleme mit der Sicherheit und Entlagerung aus der Welt


Hey wenn das so ist, stell dir doch mal nen paar Kilo von dem Zeug unters Bett...

Der einzige Vorteil von Thoriumreaktoren ist lediglich die Nutzbarkeit von Kernenergie nachdem das natürliche Vorkommen von Uran-235 erschöpft ist... durch das erzeugen von Uran²³³ das in der Natur nicht vorkommt (wenn doch mehr als 1-2% in der Natur vorkommen erschlagt mich aber ich meine noch gelernt zu haben U-235er ist das erste natürlich vorkommende) kannst du die Kernkraftwerke damit weiter füttern bzw darauf umbauen... die Entsorgung bleibt weiterhin die gleiche für zig Tausend Jahre...
 
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