HerrJesus
Guest
München (smk) – Der noch immer wachsende Zuspruch zu Online-Tauschbörsen wird in Europa zunehmend ein Problem für die Breitband-Provider. Wie die Marktforscher von Jupiter schreiben, nutzen mehr als 75 Prozent der europäischen Breitband-Kunden mindestens ein Mal im Monat einen Filesharing-Dienst, was in bis zu 50 Prozent mehr Download-Volumen resultiert.
Jupiter hat in einer Befragung von Europas größten Breitband-Anbietern ermittelt, dass die Provider aufgrund der erhöhten Daten-Volumina zunehmend Probleme mit dem Management ihrer Netzwerke haben. Unter anderem T-Online denkt laut Jupiter über die Einführung von Download-Limits nach. Bis zum Jahresende werden entsprechende Tarife die Regel und nicht mehr die Ausnahme sein, schreiben die Marktforscher.
Die Filesharing-Dienste erweisen sich nach den Worten von Jupiter-Analyst Dan Stevenson als erste "Killer-Applikation" für die breitbandigen Internet-Zugänge. Der Dateitausch ist nun nicht mehr allein ein Problem für die Musik- und Film-Labels, sondern auch für die Online-Provider, erklärte der Jupiter-Analyst.
super jetzt bekommt auch noch deutschland ein download volumen wir össis habens ja schon imemr gehabt...... somit ist die zeit wohl vorbei wo wir von unseren deutschen kollegen saugen konnten. naja traurig ist es das des jetzt auch zu euch kommt aber geärgert hats mich schon lang das ihr da bevorteilt seit...
naja scheisse is es fuer alle....ausser fuer die provider..
mfg. HerrJesus!
Jupiter hat in einer Befragung von Europas größten Breitband-Anbietern ermittelt, dass die Provider aufgrund der erhöhten Daten-Volumina zunehmend Probleme mit dem Management ihrer Netzwerke haben. Unter anderem T-Online denkt laut Jupiter über die Einführung von Download-Limits nach. Bis zum Jahresende werden entsprechende Tarife die Regel und nicht mehr die Ausnahme sein, schreiben die Marktforscher.
Die Filesharing-Dienste erweisen sich nach den Worten von Jupiter-Analyst Dan Stevenson als erste "Killer-Applikation" für die breitbandigen Internet-Zugänge. Der Dateitausch ist nun nicht mehr allein ein Problem für die Musik- und Film-Labels, sondern auch für die Online-Provider, erklärte der Jupiter-Analyst.
super jetzt bekommt auch noch deutschland ein download volumen wir össis habens ja schon imemr gehabt...... somit ist die zeit wohl vorbei wo wir von unseren deutschen kollegen saugen konnten. naja traurig ist es das des jetzt auch zu euch kommt aber geärgert hats mich schon lang das ihr da bevorteilt seit...
naja scheisse is es fuer alle....ausser fuer die provider..
mfg. HerrJesus!