Hm gute Frage weswegen Menschen Computerspiele spielen.
Antwort :
1. Kein anderer Zeitvertreib, sprich kaum Lust mal rauszugehen, sich mit Freunden zu verabreden, wobei das wiederum durchs vorm PC sitzen bewirkt wird, ein teufelskreis eben.
2. Man versucht sich zu messen, eine Ureigenschaft des männlichen Verhaltens aus der Steinzeit. Männer müssen beschützen wollen, um gleichzeitig attraktiv für Frauen zu sein, denn solche Männer können besser Kinder versorgen. Warum wohl gibts mehr männliche Computerspieler?
3. Man will seinen Spieltrieb rauslassen, den man als Kind hatte, denn Spielen führt zu Entspannung und fördert das Lernvermögen
4. Ehe-Frust, wodurch man durchs Spielen Ablenkung sucht. Gleichzeitig will man der Partnerin Zeichen setzen. Dies führt oft zu Streit und fehlendem Verständnis unter den Partnern.
5. Flucht vor der Realität
Soviel mal aus wissenschaftlicher Sichtweise. Sicherlich steckt dabei auch etwas Gewohnheit und Suchtverhalten dahinter. Es ist bewiesen, dass durch vieles Computerspielen die Gehirnsynapsen angeregt werden. So erklärt sich auch, dass manche Menschen kein Verständnis mehr für schreckliche Szenen haben, so ist es zb mittlerweile völlig normal, wenn ein Pixelmännchen gekillt wird auf brutalste Weise ( Hitman, Egoshooter allgemein ). So ist auch klar, dass Horrorfilme mittlerweile als normal empfunden werden. Der Mensch verstumpft einfach.
Eben aus dem Grund zocke ich seltener, da ich erkannt habe, dass ich abhängig bin. Ich versuch mich noch anderweitig zu beschäftigen, um meinen Verstand beizubehalten. So zb mit kreativer Arbeit und kultureller Unterhaltung. Achja und natürlich durch diese wunderbaren Unterhaltungen hier im UF Forum.