Amoklauf und so in BW bei Stuttgart

Ich hab ne gute Erziehung genossen und wir haben trotzdem in der 7ten jemanden des öfteren mal gemobbt aber mit der Zeit hat das nachgelassen und aus dem is auch was geworden.
Und die einzigen bei uns, die über Kleidung gesprochen haben waren die Mädchen. Hab auch niemanden mit 12-16 gekannt, der irgendwie mit teuren Sachen angeben wollte, hat keinen interessiert.

Und zum Thema neu in der Klasse, die Neue in der 8ten mit den D-Hupen haben wir alle gleich ins Herz geschlossen :D
 
Jemanden der gemobbt wird gab , gibt, und wird es überall geben. Gut dass ich der Mobber bin und nicht der Gemobbte ;) Aber mal im ernst. Manche Leute benehmen sich fast so als wollten sie gemobbt werden. Etwas anpassungsfähig sollte man schon sein. Das nennt man soziale Intelligenz.
 
Aber mal im ernst. Manche Leute benehmen sich fast so als wollten sie gemobbt werden. Etwas anpassungsfähig sollte man schon sein. Das nennt man soziale Intelligenz.
Ich bin mir jetzt irgendwie nicht wirklich sicher, aber ich fasse das einfach mal als Ironie auf. Ansonsten ist das das Dümmste was ich hier seit langem gelesen habe.
 
Jemanden der gemobbt wird gab , gibt, und wird es überall geben. Gut dass ich der Mobber bin und nicht der Gemobbte ;) Aber mal im ernst. Manche Leute benehmen sich fast so als wollten sie gemobbt werden. Etwas anpassungsfähig sollte man schon sein. Das nennt man soziale Intelligenz.

Also in meinen Augen bedeutet Mobbing nicht das es nur einen Täter und ein Opfer gibt sondern es können sich ja zwei Personen gegenseitig Mobben ohne zutun mehrerer Personen. Der der gemobbt wird, mobbt zurück.

Jemand der nicht sozial intelligent ist, will gemobbt werden? Ich denke kein Mensch will gemobbt werden, keiner will so behandelt werden und seinen freiden haben und mit allen gut auskommen ob in der Arbeit, in der Schule oder sonst wo. Es leben nur nicht alle Menschen nach dem Motto, behandle andere so wie du behandelt werden willst.

Ich denke jeder Versucht sich an eine Gruppe anzupassen bzw. sich in eine Gruppe zu integrieren, besonders an einer Schule, einigen gelingt das besser, andere tun sich da schwer was sicher nicht nur etwas mit sozialer Intelligenz zu tun hat sondern auch mit dem Charakter.
 
Beim Mobben gibts immer ein Opfer. Wenn sich also beide fertig machen/eine Fehde führen/ sich ärgern, dann gibts nicht 2 Opfer.
Beim Mobbing entsteht meist eine Gruppendynamik, deswegen ist ein einzelner Täter eher selten und das machts für das Opfer noch schwerer, weil "alle" gegen ihn sind.
 
War keine Ironie, das mit dem "Das Opfer *will* gemobbt werden." war nicht wortwörtlich zu nehmen. Das Opfer tut meistens nichts dagegen. Das Opfer wird nicht vom Zufall bestimmt. Die "starke" Persönlichkeit in der Gruppe will sich profilieren und sein "Machtposition" stärken und sucht sich das leichteste Opfer und hackt drauf rum um allen anderen zu zeigen dass er "es drauf hat". Die anderen wollen "es auch drauf haben" und machen mit. Alle fühlen sich gut, bis auf das Opfer, was, da es sorgfältig ausgewählt wurde, eben alles mit sichen machen lässt aus Angst oder Schüchternheit.
 
Aha. Und was würdest du tun, wenn sich 2/3 der Schulklasse gegen dich "zusammentun"? Alle verprügeln? Alle zurückmobben? o_O
 
Um das mal sachlich zu betrachten, es gibt eigentlich immer einen Redelsführer und der Rest sind Mitläufer. Hab ich schon oft gesehen und miterlebt(nicht als Opfer). Wenn man diesen "ausschaltet", dann müsste auch der Rest Ruhe geben und wenn das heißt, dass man ihm eine aufs Maul geben muss.
 
Um das mal sachlich zu betrachten, es gibt eigentlich immer einen Redelsführer und der Rest sind Mitläufer. Hab ich schon oft gesehen und miterlebt(nicht als Opfer). Wenn man diesen "ausschaltet", dann müsste auch der Rest Ruhe geben und wenn das heißt, dass man ihm eine aufs Maul geben muss.

Ist doch das was ich gesagt habe.
 
Wenn man diesen "ausschaltet", dann müsste auch der Rest Ruhe geben und wenn das heißt, dass man ihm eine aufs Maul geben muss.

Uiui das passt ja nun gar nicht zu deinem Miezekatzenavatar:p

Ich habe nie gemobbt und wurde auch nicht gemobbt.

In unserer Klasse gab es einen der wurde aber heftigst gemobbt und gehänselt. Er redete gar nicht.

Einmal hab ich ihm meine Hilfe angeboten, er antwortete "Verpiss dich" !
Er war komisch wollte nicht mal Hilfe.

Auch die Lehrer haben es ganz klar mitbekommen, kein Lehrer hat interveniert, im Gegenteil die haben dreist und offensichtlich Ignoriert. Ein Lehrer (Geschichte) hat teils sogar selbst gemobbt.

So kann es auch gehen. Teilweise hat der Junge sich selbst in diese Opferrolle manövriert und die anderen habens maßlos ausgenutzt.
 
Denke nicht das es so ist, als Kind war ich in der Volksschule selbst eo eine Art mobbing Opfer. In der Schule hatte ich in den pausen so gut wie nie eine Ruhe vor etlichen meiner Klassenkameraden, immer musste ich mich provozieren lassen, mir beschimpfungen Anhören ect. Ich hab den Redelsführer öffter eines aufs Maul gegeben. Geändert hat es nix. Letztendlich hab ich das 3 Jahre durchgestanden, nachdem ich diese Schule abgeschlossen hatte, hatte ich im nächst höheren Schultyp meine ruhe vor solchen sachen. Das hin und wieder mal über jemanden Blöd geredet wird, blieb auch mir nicht erspaart aber da ist glaube ich im laufe seines Lebens jeder mal drann.

Alles im allen war ich in der in der Zeit wo ich vor meinen Klassenkollegen nie eine Ruhe hatte viel aggresiever und gewaltbereiter als ich es danach war. Heute verabscheue ich und vermeide gewalt wo es geht.

Beim Mobben gibts immer ein Opfer. Wenn sich also beide fertig machen/eine Fehde führen/ sich ärgern, dann gibts nicht 2 Opfer.

Meintest du nicht eher dann gibt es 2 Opfer oder hast du das Fragezeichen vergessen? In dem Sinne sind schon beide auch "Opfer" des anderen aber das Opfer ist meiner Ansicht nach immer der der geschädigt wird aber nicht der der Seblst schädigt, in diesem Sinne sind es eher 2 Täter oder Streitende aber keine tatsächlichen Opfer mehr.
 
Ich sollte mein Reno aus machen :D
Ist ja nervig, da ist man einmal ehrlich.

Aber ich hab mir selber ins Bein geschossen, WIKIPEDIA ist also auch dumm! ohno!

Wer sagt, dass Mobbing immer von 2 Leuten kommt, einmal der Aktive und einmal der, der es mit sich machen lässt, ist für mich nicht voll zu nehmen.

Das gleiche wäre wenn Du sagen würdest:

Frauen die vergawaltigt werden sind dumm, sie lassen es mit sich machen! -.-
Deiner Theorie nach, sind alle Opfer dumm :D
 
Ich hab das so gemeint, wies dasteht.
Wenn zwei sich streiten gibts keine Opfer, da keiner die Opferrolle einnimmt oder sich so fühlt.

Ich kann nicht in ne gewollte Schießerei gehen, mich anschießen lassen, den anderen abknallen und dann behaupten ich bin das Opfer.
Deiner Antwort nach, hast du meinen Post eh verstanden.
 
OH MEIN GOTT. Wieviel unendlich dumme Scheiße hier steht. Das ist echt kaum auszuhalten. Mehr sag ich gar nicht mehr dazu, vlt hol ich das noch nach, mal schauen, aber im Moment bin ich einfach zu sehr fasziniert, was für soziale Pfeifen hier soziales Verhalten erklären wollen.
 
Im Radio haben sie heute morgen davon berichtet, dass Eltern der Amokrauschopfer jetzt so eine Art Petition abgeschickt haben in der sie vom Staat/den verantwortlichen (?) dazu auffordern Killerspiele zu verbieten und Waffen nicht mehr zugänglich zu machen oder so.

Finde ich schon ziemlich naiv gedacht in der Hinsicht, dass der Staat ja gar nicht schuld sein kann in diesem Fall - wenn die Eltern ihrem Kind Waffen frei zugänglich machen, was soll denn da der Staat mit einem Verbot ausrichten? Es liegt doch dann wohl eher an den Eltern und nicht an der Gesetzeslage.
 
Hört sich nach "Selbstschutz" an.

Würd es keine Ego-Shooter geben und währen keine Waffen zu haben,
wäre das ja nie passiert. Wir haben ja keine Schuld daran als Eltern. :anime
 
Asgard Outsider meinte die Eltern der Opfer und nicht die der "Killer".

Bei diesen Eltern kann ich diese Forderung auch wenn sie noch so Fragwürdig ist als Problemlösung nachvollziehen.
 
Asgard Outsider meinte die Eltern der Opfer und nicht die der "Killer".

Bei diesen Eltern kann ich diese Forderung auch wenn sie noch so Fragwürdig ist als Problemlösung nachvollziehen.

Ups. Ich nehm alles zurück und behaupte das Gegenteil.
 
OH MEIN GOTT. Wieviel unendlich dumme Scheiße hier steht. Das ist echt kaum auszuhalten. Mehr sag ich gar nicht mehr dazu, vlt hol ich das noch nach, mal schauen, aber im Moment bin ich einfach zu sehr fasziniert, was für soziale Pfeifen hier soziales Verhalten erklären wollen.

Ich finde man ist bei einer Diskussion immer besser dran, wenn man klarlegt warum die Dinge nicht so sind, wie es der ein oder andere hier schreibt. Zu schreiben das hier die sozial nicht versiert sind bzw. beschränkt und das hier nur lauter Unfug steht (um es milde auszudrücken), ist ein komplett unnötiger Beitrag den man sich in meinen Augen auch sparen könnte, da die Folge eines solchen Posts wohl die ist, das sich der ein oder andre User beleidigt fühlt. Das man dann der Aussage eines Postes noch hinzufügt, das man es möglicherweise in Erwägung zieht, dass man irgendwann noch einmal etwas dazuschreibt macht den Post aber meiner Meinung nach nicht weniger unnötig.

Im Radio haben sie heute morgen davon berichtet, dass Eltern der Amokrauschopfer jetzt so eine Art Petition abgeschickt haben in der sie vom Staat/den verantwortlichen (?) dazu auffordern Killerspiele zu verbieten und Waffen nicht mehr zugänglich zu machen oder so.

Finde ich schon ziemlich naiv gedacht in der Hinsicht, dass der Staat ja gar nicht schuld sein kann in diesem Fall - wenn die Eltern ihrem Kind Waffen frei zugänglich machen, was soll denn da der Staat mit einem Verbot ausrichten? Es liegt doch dann wohl eher an den Eltern und nicht an der Gesetzeslage.

Das verbieten von Killerspielen bringt in meinen Augen überhaupt nichts. Es wird heute immer moderner es zuzulassen Kinder/Jugendliche in ihrer Freizeit die Gestaltung dieser komplett ihnen selbst zu überlassen. Wenn so ein Kind/Jugendlicher nun 6 Stunden am Tag vor dem Fernseher sitzt oder vor dem Computer/Konsole und sich vom sozialen geschehen fern hält so werden die Kinder in sozialen Belangen nicht so geprägt wie es von Nöten wäre. Onlinespiele die man mit anderen Menschen spielt und wo man über Voiceserver/TS auch kommuniziert können aber durchaus auch soziale Belangen vermitteln.

Wie dem auch sei für viele Eltern lassen sich die Selbstbeschäftigung der Kinder gefallen, denn damit haben sie nach der Arbeit auch Zeit um sich auszuruhen und sich mit sich selbst beschäftigen und müssen da nicht noch "unnötig" mit ihren Kindern auseinandersetzen. Dies soll jetzt keine Verallgemeinerung sein die alle Kinder über einen Kamm schärt aber wenn man sich diese Bequemlichkeiten gefallen lässt, so nimmt das ein oder andere Kind die Eltern möglicherweise nicht mehr als Bezugspersonen wahr. Man sieht es ja im Fall von Tim. K. das der Vater beispielsweise so gut wie nie da war, wie das mit der Mutter aussah ist mir allerdings nicht bekannt, aber ich kann es mir sehr gut vorstellen das diese auch lieber andren Dingen nachgegangen ist, denn der Sohn hatte ja eh viele Möglichkeiten seine Freizeit zu gestalten. So kann es schon sein das den Eltern entgeht wie es ihren Kindern geht und wie sie sich wirklich entwickeln und was sie bedrückt. So führt dann eines zum anderen. Man muss also auch den Kindern einen Riegel vorschieben und sagen, mehr als 2 Stunden am Tag darfst du nicht Computerspielen und dann auch dazu darauf achten, dass sie auch zeit draußen im Freien mit andren Kindern verbringen.

Ob ein Kind sich jetzt mit einem Ego-Schooter zurückzieht und diesen stunden Lang spielt oder dies mit anderen Spielen wie Rennspielen ect. oder sich im Fernsehen jetzt nur Filme mit gewalttätigem Inhalt ansieht oder jetzt ein paar Stunden Kinder-, Jugendgerechte Filme ansieht tut in meinen Augen nicht umbedingt so viel zu Sache, das damit die Zurückgezogenheit und fehlende soziale Kompetenzen weggemacht werden. Auch an der Verfügbarkeit der Waffe würde das nichts ändern. Man müsste also schon die Medien, Bücher und alles was einem davon abhalten könnte sich mit Menschen abzugeben, abschaffen um wirklich 100% sicher zu gehen, das die Menschen sich nicht mehr so leicht zurückziehen können. Der Staat kann mit einem Verbot auch nicht viel daran ändern, eine Gewalttat kann damit auch nicht verhindert werden, denn es wird immer Menschen die Gewalttaten begehen werden, das eine solche mit einer Pistole wesentlich mehr Schaden anrichten kann als mit einem Messer ist klar.

Würde der Staat also die Killerspiele verbieten, wird sich an der Tatsache immer wieder auftretender Amokläufe nichts ändern. Eine noch strengeres Gesetzt für Schusswaffen wird daran auch nichts ändern, letztendlich liegt es an uns selber als Gesellschaft eine Reduzierung von Gewalttaten herbeizuführen. Wir brauchen uns nur selber an der Nase nehmen und zB 2 mal Nachdenken bevor wir zB zu einen Klassenkameraden etwas blödes sagen oder versuchen in auch mal einzuladen beim fortgehen mitzukommen oder mit auf eine Party zu gehen auch wenn er uns nicht sonders sympathisch ist. Wir müssen uns an der Nase nehmen und anstatt mal der Bequemlichkeit zu erliegen, unsere Kinder vieles tun zu lassen nur damit wir selber mehr zeit haben um eigenen dingen nachzugehen, es ist nunmal unsere Verantwortung für die Kinder da zu sein und ihnen auch klare Grenzen beizubringen und ihnen genügend Aufmerksamkeit zu schenken. Das sind in meinen Augen Maßnahmen die mehr dazu taugen zu einer Verbesserung zu führen.

Alles andere ist mehr ein abwallzen von Kompetenzen an andere zB den Staat der als Organisation. Dieser ist aber bei solchen Angelegenheiten von uns Abhängig, das wir auch unser nötigstes tun.
 
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