R.E.D. – Älter, härter, besser
Als der pensionierte CIA-Agent Frank Moses (Bruce Willis) eines Tages Besuch von einem Killerkommando erhält und kurz darauf mithilfe der seelenverwandten Sachbearbeiterin Sarah (Marie-Louise Parker), die er unfreiwillig in die Sache hinein gezogen hat, eine Todesliste findet, trommelt er ein paar Freunde aus der guten alten Zeit zusammen und gemeinsam zeigen sie ihren verweichlichten Nachfolgern wo der Hammer hängt.
Gejagt von CIA-Agent William Cooper und dem FBI versuchen sie herauszufinden, weshalb man sie beseitigen will und stoßen auf ein Geheimnis aus ihrer Vergangenheit.
Die Darstellerriege um Bruce Willis und Marie-Louise Parker u.a. Morgan Freeman, Helen Mirren, James Remar, Brian Cox, Ernest Borgnine (ja, den gibt’s noch) und John Malkovich, welcher herrlich einen unter Verfolgungswahn leidenden Paranoiker mimt, hat sichtlich Spaß an der Arbeit.
Auch wenn die Handlung nicht gerade originell daherkommt, so ist R.E.D. eine spaßige Actionkomödie mit vielen Anspielungen, die sich selbst nicht so ernst nimmt und genau das sollte man als Zuschauer auch tun: Den Film nicht ganz so ernst nehmen, sondern einfach genießen.
Ich habe mich jedenfalls gut unterhalten gefühlt und dafür gibt es
8/10