Zuletzt gesehener Film!

öhmm planet der affen halt der neue da^^ verdammt affen waren schon immer cool aber jetz geh ich vom glauben zum budisten hin und bete das ich als affe/urang utan XD wiedergeboren wäre :D
 
Sucker Punch 1/10 ,... omg, es ist echt schlechter als gedacht,... sogar die Kämpfe sind scheisse (zwar gut animiert aber viel zu kurz und irgendwie auch langweilig :D) und das mit dem Tanzen is ja mal wohl der letzte Rotz :D

kein Ahnung, von mir aus kann den mögen wer will mein Fall ist es 0^^
 
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Brautalarm, ich war einer von 3 Männern im Kino hab mich aber trotzdem gut amüsiert, ja auch über den Film :D

7/10 ^^
 
Barry Lindon ist ein Historien Film vom guten alten Stanley Kubrick. Die Vorlage ist dabei ein Roman des englischen Autors William Makepeace Thackeray.
Die Handlungs ist schnell erklärt: Redmond Barry ist ein irischer Adliger, der in seiner Jugend recht unglückliche Entscheidungen traf, wie z.B. einen englischen genral in einem Duell vermeintlich zu töten. Daher auf der Flucht trifft er auf Räuber, verliert seinen ganzen Besitz, tritt der Armee bei, desertiert, wird von den Preussen ertappt, tritt dort wieder der Armee bei, soll spionieren, tut sich mit dem auszuspionierenden zusammen, wird Betrüger und heiratet schließlich eine englische Adlige mit ordentlisch Schmock. Doch auch hier keine Ruhe, Familienprobleme usw, usw! Das genze geht 3 Stunden, wird dabei allerdings nicht langweilig und bleibt ein wunderbarer Kubrick!

Für alle die nur die "großen" von Kubrick kennen: Ansehen und Freude an dem vorzüglichem Englisch des 18. Jhds haben:awesome:
 
http://www.imdb.com/title/tt0458339/
Captain America - The First Avenger (2011)
Director:[dashed] Joe Johnston [/dashed] Uwe Boll
Writers:Christopher Markus (screenplay), Stephen McFeely (screenplay), and 2 more credits »
Stars:Chris Evans, Hugo Weaving and Samuel L. Jackson
29 minuten, und ich will mir mit einem stueck kot die augen ausstechen.. oder die ohren
 
Martyrs

Von vielen Splatter- und Horrorfilmfans, auch den hartgesottenen, als "übel", "krass" "heftig" eingestuft, kamen ein Kumpel und ich irgendwie nicht umhin, uns diesen Streifen anzutun (jaja, die Bekanntheit des Films basiert allein auf diesem Fakt. Scheiss' drauf.). Und ja, er war wirklich ziemlich übel. Keine harten Gore-Szenen, aber Psychoterror vom Feinsten. Wer den Film nicht kennt:

Lucie kann als kleines Mädchen aus einem gottverlassenen Industriegebiet, wo sie von Unbekannten festgehalten und isoliert wurde, in ein Waisenhaus fliehen. Allerdings ist sie stark gestört und hat Halluzinationen von einer missgestalteten, abgemargerten und nackten Frau, die sich wie ein Tier verhält und sie verfolgt. Anna, ein anderes Waisenmädchen, hält jedoch zu ihr. Eines Tages fährt Lucie dann mit einer Schrotflinte zu einem Haus und erschießt eine ganze Familie. Anna kommt später entsetzt dorthin, und als sie beschließen in dem Haus zu übernachten, setzt eine grauenvolle Kette von Ereignissen ein...

Ich muss ja sagen, dass ich wirklich ein Faible für Psychothriller-/drama habe, aber das war doch etwas zuviel. Wer meint so etwas auszuhalten und derartigen Filmen sowieso nicht abgeneigt ist, kann sein Glück gerne versuchen.

5/10


Command Performance

Handlungsabriss: Joe (Dolph Lundgren) ist Schlagzeuger einer kleinen Rockband, die als Vorband für das US-amerikanische Popsternchen Venus auf einem Konzert für den russischen Staatspräsidenten in Moskau spielt. Während des Konzerts jedoch kommt es zu einem Angriff und anschließender Geiselnahme durch Terroristen; deren Anführer hat eine alte Rechnung mit dem Präsidenten offen. Die Terroristen haben jedoch Joe, der gerade auf Toilette war, übersehen - und unterschätzt...

Einen schlechteren, stereotypischeren Actionfilm hab' ich nie gesehen. Ich meine, ja, ich wusste, das er schlecht wird, aber dazu kommt noch, dass Dolph sich die ganze Zeit selbst beweihräuchert (die angebliche Popsängerin, die mehr mit einer hübschen Pornodarstellerin gemein hatte) steht nämlich sofort auf ihn, findet aber keine Gelegenheit, ihn in irgendein Kämmerchen zu ziehen. 100% vorhersehbare Story, langweiliges Ende.

3/10


Falling Down

Handlungsabriss: William "Will" Foster (Michael Douglas) steht an dem Morgen des Geburtstages seiner Tochter im Stau - und kommt nicht mehr klar. Er lässt sein Auto stehen, randaliert in einem kleinem Geschäft, verprügelt zwei Gangmitglieder und überfällt ein Fast-Food-Restaurant. Und mit jedem Schritt kommt er dem Haus seiner Ex-Frau und seiner Tochter näher...

Ich weiß nicht, ich hab' irgendwie mehr erwartet. Es gibt einige gute Filme, wo Leute durchdrehen und sich dadurch eine gute, verzweifelte Situation aufbaut. Aber nachdem heraus kam, dass
William eh an einer psychischen Erkrankung leidet bzw. verrückt ist, gut zu sehen in seinen Familienvideos,
war der Reiz irgendwie weg. Mal abgesehen von den Gangmitgliedern und dem komischen Nazi will ihm ja auch niemand was böses. Nun gut.

6/10


L.A. Crash

Als ich mir den Film mit Freunden angesehen habe, wussten wir keinesfalls, worum es geht - ich wusste lediglich, dass er gute Bewertungen bei imdb.com bekommen hat (wobei das ja auch nicht unbedingt was heißen muss). Wie dem auch sei, man merkt sehr schnell, dass es um Rassismus geht, und das nicht zu knapp. In jeder zweiten Szene macht ja irgendeiner eine rassistische Bemerkung. Schön konstruiert ist das Drama dennoch, denn erst haben alle Vorurteile, und im Laufe des Films geraten sie in Situationen, die sie noch einmal darüber nachdenken lassen, und fast jeder lernt seine Lektion. Mir hat der Film gefallen.

7,5/10


Paul

Nach den guten Bewertungen und Stoffels Hinweis hab' ich mir den auch mal auf Englisch angeschaut. Eine grundsolide Komödie, einige Lacher sind dabei, aber sonst nichts besonderes. Am Besten: Die Blödelagenten und der Super-Agent. :D

6,5/10


Thank You for Smoking

Erst dachte ich ja: Hm, Satire, eigentlich nicht schlecht, aber über's Rauchen? Aber der Film entpuppte sich als durchgehend unterhaltend, mit tollen Dialogen, guten Schauspielern und einer herzlichen Atmosphäre, trotz der Tabakindustrie. Gut, ich muss dazusagen, dass ich Aaron Eckhart als Schauspieler sowieso gut finde. Einige Schmunzler dürften für die meisten dabei sein, ich kann den Film nur empfehlen!

9/10
 
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Kürzlich erstmals gesehen:

Suspiria

Dario Argentos Meisterwerk von 1977. "Suspiria" ist bizarr, unheimlich, freakig, total arg, ziemlich brutal und dabei fantastisch anzuschaun. Der Soundtrack tut sein Übriges.
Suzy Bannion ist eine amerikanische Ballettänzerin, die sich entschließt auf eine weltberühmte Tanzschule/Internat in Bayern zu gehen. Als sie dort in strömendem Regen ankommt, sieht sie eine Frau panisch aus dem schlossähnlichen Anwesen flüchten und in den Wald laufen. Die Frau findet ein Zimmer in der Stadt, wird aber in der Nacht brutalst ermordet... und ich meine brutalst. Suzy kriegt immer mehr das Gefühl, dass mit der Schule irgendwas nicht stimmt. Sie fühlt sich beobachtet und bedroht. Bald erfährt sie, dass es in dem Internat einst okkulte Rituale und Hexen gab...
Der Film ist einfach komplett wahnsinnig in jeder Hinsicht und alles ist 20 Stufen aufgedreht. Die Ästhetik ist fantastisch. Argento arbeitet mit sehr grellen Farben, vor allem Rot, Grün und Blau sowie mit Licht und Schatten, um Stimmung zu erzeugen. Dazu noch der abgedrehte Soundtrack, der einen noch tagelang im Hinterkopf herumspukt. Zum Teil übertreibt Argento es vielleicht ein bisschen und setzt zu oft nochmal was drauf, aber letztlich ist der Film eine fantastische Achterbahnfahrt die superb inszeniert ist und eine unglaubliche Ästhetik hat.

9/10

Als Beispiel eine Szene aus dem Film:
http://www.youtube.com/watch?v=srQfWZZVcKA

Und ein Fan-Trailer, der extrem gut gemacht ist:
http://www.youtube.com/watch?v=MecSlkWMHPY
 
The blind side. 10/10
Na gut ich bin voreingenommen, Michael Oher ist quasi ein Held hier an der Uni.

Typische amerikanische from zero to hero Geschichte, aber sehr nett erzählt und eine wahre Begebenheit.
Es geht um einen mittellosen schwarzen Jungen, der von einer weißen Familie aufgenommen wird. Später wird er Offensive Tackle bei dem College Team der OleMiss University. Heute ist er NFL-Spieler.

Meinen Mitbewohner nach war der Film ein großer Deal in Japan. Hier in der Nähe von Memphis läuft der Film ~ 1mal pro Woche im TV.
 
Hobo with a shotgun

http://www.youtube.com/watch?v=ssHEAOrAdCU

7/10

Mit geringen erwartungen an den Film rangegangen und dann relativ positiv überrascht gewesen dass er nicht so trashig ist wie erwartet, einige coole effekte verdammt überzeichnete gewalt und die Exploitation Typischen Standardsachen, was heraussticht ist ne genre unübliche logische kohärenz und ein Rutger Hauer der den Hobo glaubwürdig rüberbringt, ausserdem ein sehr schöner tiefgründiger Monolog im Krankenhaus, auch die Nebenprotagonistin Abby war glaubhaft gespielt daher 7/10 auch wenns an manchen stellen echt krass und abgedreht war.
 
Super 8, der neue von Lost-Macher J.J. Abrams und Steven Spielberg (Produktion)

Hat mir sehr gefallen! Seit Drag Me To Hell war dieser Film mal wieder spannend! Die ganze Monstergeschichte wird in eine recht nette Kinder-Amateur-Monster-Film Story verpackt, eine Art Hommage an die eigene Jugend Abrams, wenn man bedenkt dass er 1966 geboren ist;) Von der restlichen Story will ich hier nicht zuviel sagen.

Viel Einfluss und Inspiration von Romero und weitere Grusel-Klassiker. Absolut empfehlenswert:top
 
Ich find's irgendwie seltsam, dass alle immer sagen "J.J. Abrams hat den Film aus Nostalgie gemacht, um an die ganzen Spielberg-Filme aus einer Kindheit zu erinnern."
Das find ich irgendwie Blödsinn. Ja, er will Spielberg kopieren, aber das hat wohl weniger damit zu tun, dass das seine Kindheit war. Die klassische Spielberg-Science-fiction-Filme aus unser aller Kindheit sind aus Mitte der 80er, damals war Abrams 18 bis Anfang 20. Mit seiner Kindheit hat das gar nix zu tun. Das hat eher damit zu tun, dass man mit 80er-Nostalgie grad ziemlich gut abcashen kann. Siehe "Transformers", "Tron Legacy", etc.
 
@PJ: Ich meine mal gelesen zu haben, dass Abrams wohl selbst als Kind Super-8-Events gemacht hat und dort irgendwie von ollen Spielberg, entdeckt wurde, von daher fand ich das ganz passend. Das mit der Zeit der Filme stimmt allerdings:shy
 
Point Blank (1967)

http://www.youtube.com/watch?v=TRj7sTZpf7M

Betrunken lässt sich Walker (Lee Marvin) von einem alten Freund dazu breitschlagen an einem Überfall teilzunehmen. Dieser verläuft jedoch nicht wie geplant - so wird er von seinem Komplizen und seiner eigenen Ehefrau hintergangen, angeschossen und um seinen Anteil betrogen zurückgelassen. Doch Walker überlebt und er will das ihm zustehende Geld. Egal von wem!

Eiskalter Neo-Noir-Thriller von John Boorman, der von Hauptdarsteller Lee Marvin persönlich für diesen Film ausgewählt wurde. Trotz simpler, jedoch mit einem gut funktionierenden Twist versehener Handlung überzeugt mich Point Blank gerade wegen der meiner Meinung nach starken Inszenierung (etwa die Sequenz, die Walker auf dem Weg zu seiner Frau zeigt oder die Standbilder der Opening Credits – um nur zwei Beispiele aufzuführen).

7-8/10 - Sehenswert!
 
REC

Oh Leute. Eigentlich hatte ich von dem Film nur gutes gehört, aber der war mal echt fad. Dümmliche Charaktere, die ihre Ego-Tour so penetrant und ewig durchziehn, und das nur bei 1h20min! Naja, vllt. kann man dem Film "etwas" Medienkritik zuschreiben, die kommt aber viel viel zu kurz, falls das wirklich der Antrieb für den Film war.
 
Also ich hatte angst bei REC, also Ziel erfüllt für einen Horrofilm :P
 
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