Religion und ihr Einfluss auf die Wissenschaft

Der Islam war zu Zeiten der Kreuzzüge dem Christentum in Sachen Wissenschaft, Technik und Forschung enorm vorraus. Vieles davon haben Christen einfach übernommen, als sie Kreuzzüge gewannen. Daher siehts für mich so aus als hätte diese Religion die Wissenschaft eher gefördert, stecke da aber viel zu wenig drin. Wenn sich jemand dazu äußern kann, sehr gerne :top
 
@baracuda
Weil die Behauptung aufgestellt wurde, das der christliche Glaube verantwortlich ist für die Dominanz der Europäer.

Wird einfach dazwischen gepostet, pffff keine Manieren mehr vorhanden in der Gesellschaft.

Edit: Seit wann wurden die Kreuzzüge den gewonnen, bis auf den ersten und einigen Teilerfolgen waren die doch eher ziehmlich niederschmetternd gescheitert.
 
Das was im leben mit einer Person passiert last sich laut Christentum nicht von anderen Menschen vorhersagen.
Also nicht so wie beispielsweise von Wahrsagern -Sterndeutern Pristern oder Schamenen etc im Hinduismus von sich behauptet wird.

Gott erscheint dann zwar hin und wieder im laufe der biblischen geschichte in den Träumen von Personen man kann das aber nicht wie bespielsweise im Hinduismus dadurch fördern das man Ziegenknochen verbrennt und sich einen roten punkt auf die stirn klept.

Das Schicksal des einzellnen wird aber nicht von deinem Pastor vorhergesagt.
Leute die dergleichen taten werden im Christentum relativ oft der Scharlatanie bezichtigt.

Es ist zwar hin und wieder im laufe des bibeltextes vorgekommen das Gott auch das schicksal eines Einzellnen beeinflusst hat. es ist vielleicht auch vorbestimmt was einem Wiederfährt. Es wird einem aber anders als in dieversen anderen Religionen nicht vorher gesagt und auch nicht wie man dabei dann handeln soll damit sich das ganze dann möglichst positiv für einen entwickelt.

Sicher jetzt kannst du von den Träumen des Mose oder des Josef oder von fasst allen proheten anfangen zu schreiben. Diese sagten allerdings genauso selten das Schicksal eines einzellnen voraus sondern sagten mehr sachen in Richtung der mesias ist nah oder das Jüngste Gerricht wird kommen.

Das ist etwas Grundlegend anderes als wenn dir lediglich geweißsagt wird du wirst mehr land besitzen als dein Vater und eine schönere Frau haben.

die Stelle aus dem anfang des Epeser Briefs ist ebenfalls nicht ganz so gemeint wie du der sie aus dem zusammenhang reist das vielleicht interprettiern möchtest.

Sondern das gnaze war ein mehr oder wenige politischer Brief an die Gemeinde Epheser der darauf apzielte etwas mehr abstand von den bisherigen Trationen zu nehmen und auch leute die nicht von ihrem Volk waren den Glauben an Christus nicht zu verwehren. der Teil den du ziteirt hast war mehr oder weniger dazu gedacht damit die epesher ihm das nicht al zu übel nahmen das er sich bei ihnen einmisschte.
 
Sag mal warum liest du eigentlich NIE meine Texte. Nun nochmal ganz langsam nur für dich: Das Christentum ist vielfälltig und vorallem nicht einheitlich, es ist falsch zu behaupten das es im christlichen Glauben keine Vorhersehung giebt, diese Vorstellung ist aber heute weitesgehend verdängt. Es werden in christliche Quellen sogar heidnische Schicksalspersonifizierungen namentlich erwähnt.

Eine vorhandene Vorhersehung bedeutet jedoch nicht das sie dem der anderen Religonen gleicht, aber auch das habe ich bereits geschrieben.

Desweiteren sind das nicht meine Interpretationen sondern von Calvin und co. Denn es gibt wie schon gesagt endlose theológische Debatten über das was du der Christenheit hier absprechen willst. Der letze Satz über den Ehpeser Brief hat mich immerhin noch amüsiert, denoch nochmal der Apell das du meine Texte genau lesen solltest, denn dann könntest du dr die Hälfte sparen.
 
Thema Buddhismus: Der war sehr wohl sehr politisch orientiert und in verschiedenen Manifestierungen darauf aus sich Gebiete völlig zu unterwerfen oder den Kaiserhof zu beeinflussen.

[Einschub]
Immerhin war die massive Einflussnahme der buddhistischen Schulen in Nara mit der Grund dafür, dass der Regierungssitz nach Heiankyô verlegt wurde. Ob das was gebracht hat bleibt streitig, denn in der Folgezeit baute unter anderem die Tendaischule einen starken Einfluss auf die Stadt im Tale auf. Wenn denen etwas nicht gepasst hat kamen die mal eben mit ihren Kriegermönchen vorbeimarschiert und haben Druck gemacht in dem sie randalierten.

Noch zu Zeiten Oda Nobunagas waren in ganz Japan mächtige Ordensnetzwerke, die militärisch durchaus auf der Höhe der Zeit waren ( und z.b. häufig mit Büchsen/Arkebusen ausgestattet waren). Diese Orden, maßgeblich der Honganji, hatten ein Netzwerk aus radikalen und bewaffneten Anhängern, das über ganz Japan reichte. Das soll heißen dass sie ganze Städte unter Kontrolle hatten und mancherorts sogar zeitweise die Daimyô aus der Provinz verjagen konnten. Die Gebiete müssen ziemlich unbeherrschbar gewesen sein und waren der Schule streng ergeben. Nobunaga brauchte über 10 Jahre um dieses Netzwerk zu zerschlagen.
[/Einschub]

Buddhismus ist nicht immer gleich der Kuschelbuddhismus mit Plüsch-Zen und wutzchen-auf-die-backe-malen-steinmuster-schieben, wie wir ihn hier in Deutschland kennen.
 
@baracuda
Weil die Behauptung aufgestellt wurde, das der christliche Glaube verantwortlich ist für die Dominanz der Europäer.

Wird einfach dazwischen gepostet, pffff keine Manieren mehr vorhanden in der Gesellschaft.

Edit: Seit wann wurden die Kreuzzüge den gewonnen, bis auf den ersten und einigen Teilerfolgen waren die doch eher ziehmlich niederschmetternd gescheitert.
Was is eigentlich meinte war, dass Jerusalem für gewisse Zeitspannen mal christlich bzw. islamisch dominiert war.
 
Will man die Rassenlehre ausschließen, bleibt nur die Religion als Begründung für die dominierende Macht der Europäer bei der Entdeckung der Welt.
DonQuintal said:
Die Kulturrevolution der Roten Khmer ist kein singuläres Ereignis. Das steckt denen im Blut.
Ich dachte btw, dass wir Rassismus außenvor lassen. :kek
 
Sag mal warum liest du eigentlich NIE meine Texte. Nun nochmal ganz langsam nur für dich: Das Christentum ist vielfälltig und vorallem nicht einheitlich, es ist falsch zu behaupten das es im christlichen Glauben keine Vorhersehung giebt, diese Vorstellung ist aber heute weitesgehend verdängt. Es werden in christliche Quellen sogar heidnische Schicksalspersonifizierungen namentlich erwähnt.
...

Wenn man vom Christentum spricht, muss man sich auf unstreitige Quellen reduzieren. Die Apokryphen, die Du zitiert hast, gehören nicht dazu. Ebensowenig dogmenhafte Werke einiger christlich geprägten Strömungen und Sekten. Dazu würde ich u.a. die Apokryphen, die eigenwillige Übersetzung der Zeugen Jehovas, das Buch Mormon oder die Lehre von "Universelles Leben" zählen.

.Die von dir angeprangerten "Heuschrecken" (danke für die Erläuterung btw) und die moralische Verkommenheit des Finanzsystems sind übrigens ein Produkt des protestantischen Wirtschaftsethos.
Wenn du Hü sagst, musst du auch Hott sagen. Du kannst nicht einfach alles Gute auf der Habenseite des Christentums verbuchen und alles Schlechte dem Vernachlässigen christlicher Werte zuschrieben. So nicht, Gevatter Quintal!
..

Das kommt dabei heraus, wenn man gut gemeinte Methoden von guten Beweggründen befreit. Selbst wenn Du mit dem Ursprung recht haben solltest, darfst Du sonstige christliche Werte nicht ausblenden. Der Protestantismus lehrt stets eine Verantwortung gegenüber Gott und seinen Mitmenschen. Wirft man Gott aber über Bord, und damit die Verantwortung, kommen solche Methoden bei raus. Tiefer Glaube scheint Dir absolut fremd zu sein. Deshalb wirst Du die ehrenwerten Beweggründe nicht sehen können.
Alternativ kann man auch den "honoren Schuldner" anführen. In der deutschen Rechtslehre wurden lange angenommen, dass ein Schuldner von sich aus um die Tilgung seiner Schulden bemüht ist. Das ist aber auch schon seit langem Geschichte.
 
Alles wurde von Gott erschaffen. Alles andere wäre völlig unlogisch und unchristlich. Ausserdem ist Sex vor der Ehe, Homosexualität und Abtreibung ein Verbrechen, was von allen christlichen Wissenschaftlern zu 100% bewiesen wurde. Und wie soll bitte die Erde von allein enstanden sein? Ist das euer ernst? :o

Sagtmal irgendwie passen die Themen Religion und Wissenschaft nicht wirklich zusammen oder irre ich mich da? :D
 
Wenn man vom Christentum spricht, muss man sich auf unstreitige Quellen reduzieren. Die Apokryphen, die Du zitiert hast, gehören nicht dazu. Ebensowenig dogmenhafte Werke einiger christlich geprägten Strömungen und Sekten. Dazu würde ich u.a. die Apokryphen, die eigenwillige Übersetzung der Zeugen Jehovas, das Buch Mormon oder die Lehre von "Universelles Leben" zählen.
Humbug.
Gerade das ist es doch das es christliche Strömmungen gab, die eben anders über diesen Punkt dachten. Ob diese Quellen in Augen der heutigen großen als strittig angesehen werden ist Wumpe für die Behauptung das es in den christlichen Lehren sehr wohl entsprechnde Glaubensfundamente gibt. Denn auch christliche Sekten gehören defakto zum Christentum.
 
Alles wurde von Gott erschaffen. Alles andere wäre völlig unlogisch und unchristlich. Ausserdem ist Sex vor der Ehe, Homosexualität und Abtreibung ein Verbrechen, was von allen christlichen Wissenschaftlern zu 100% bewiesen wurde. Und wie soll bitte die Erde von allein enstanden sein? Ist das euer ernst? :o

Sagtmal irgendwie passen die Themen Religion und Wissenschaft nicht wirklich zusammen oder irre ich mich da? :D
Nicht zu vergessen: Wenn Gott alles erschaffen hat, dann hat er auch Homosexuelle erschaffen, ergo kann er nichts gegen sie haben. :cool
 
Nicht zu vergessen: Wenn Gott alles erschaffen hat, dann hat er auch Homosexuelle erschaffen, ergo kann er nichts gegen sie haben. :cool

In jeder Schöpfung gibt es Fehler, deswegen muss man sie nicht tolerieren :D
 
Du willst doch nicht etwa behaupten, das den lieben Gott ein Fehler unterlaufen sein könnte. :o
 
Du willst doch nicht etwa behaupten, das den lieben Gott ein Fehler unterlaufen sein könnte. :o

Von seinen Fehlern rennen hier im UF genug herum.

Mir wäre es auch lieber wenn alles perfekt wäre :D.
 
Humbug.
Gerade das ist es doch das es christliche Strömmungen gab, die eben anders über diesen Punkt dachten. Ob diese Quellen in Augen der heutigen großen als strittig angesehen werden ist Wumpe für die Behauptung das es in den christlichen Lehren sehr wohl entsprechnde Glaubensfundamente gibt. Denn auch christliche Sekten gehören defakto zum Christentum.

gut es gab gibt im Christentum Sekten richtig die gibt es in allen religionen richtig.

aber genau das ist es eben nicht es hat minimal strömungen gegeben die das anders sahen.

da aber über den längsten Zeitraum die Römisch katholischen Kirche jeweils annährend 100% der Christen unter ihrem schirm hatte zugegebenermaßen in einigen Orden Benidiktiner Augusttiner Franziskanner Zisterzensia und Jesusiten. zummindest im chistlichen abendland war das bis Lutter so und der wollte die Kirche nur Reformierne und das augenmerk wieder mehr auf Gott als auf das gehalt der bisschöfe lenken. dann eben nicht apsolutistisch behauotet und auch nicht so das das alle immer so gesehen haben. aber dann eben doch der bei weitem größte teil der Christen sieht das so und hat das auch so gesehen.

habe nebenbei gemerekt auch den eindruck das du meinen Text nicht wirklich gelesen hast und finde die Harrspalterei wegen ein paar kleinen Sekten die selbst zusammengenommen kaum einfluss haben etwas lächerlich.
 
Griechische und römische Philosophen haben sicherlich mehr erfunden als das gesamte Christentum in seiner bisherigen Laufbahn :O
 
Nicht zu vergessen die Errungenschaften durch den Islam.
 
Griechische und römische Philosophen haben sicherlich mehr erfunden als das gesamte Christentum in seiner bisherigen Laufbahn :O

es gibt keine römischen philosophen. das sind alles epigonen und eklektiker gewesen. rom war ein kriegervolk, kein volk der denker.

wir deutsche waren einmal beides, heute sind wir weder das eine noch das andere.
 
So viel Schwarzmalerei, denken können wir doch schon noch,denk ich mal:D
 
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