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England ist in Aufruhr: Die Bank von England, bisher als die sicherste auf der ganzen Welt gehandelt, wurde geknackt.
Jetzt ist Lau Xing auf der Flucht. Der chinesische Meisterdieb taucht unter im viktorianischen London und findet Unterschlupf bei einem exzentrischen Forscher und Millionär. Doch hier kann sich Lau Xing nicht dauerhaft aufhalten. Wie soll er unbemerkt zurück in seine chinesische Heimat kommen? Er beschließt sich den Ehrgeiz des reichen Mannes zunutze zu machen und heckt einen perfiden Plan aus: An der British Academy of Science intrigiert er gegen seinen nichtsahnenden Mäzenaten - und der Plan geht auf:
Von Zorn über die Sticheleien der British Academy of Science angetrieben bricht der Brite auf eine Reise quer über den halben Globus auf - und mit ihm sein intriganter und verschlagener Valet: Niemand geringeres als Lau Xing, IN GEHEIMER IDENTITÄT.
		
		
	
	
		
	
Doch Lord Kitchener schläft nicht und ist dem Verbrecher bereits auf den Fersen. Die Agenten von Scotland Yard sind überall, verborgen in den Schatten. Eine rasante Hetzjagd um den Globus beginnt, gespickt mit tödlichen Fallen, mit einem Netz von Intrigen und knallharten Kung-Fu-Einlagen, wie sie nur Jackie Chan komponieren kann. Lau Xing ist auf der Flucht und ein Mann mit einer Mission. Um sie zu erfüllen bahnt er sich seinen Weg durch alle Widrigkeiten - notfalls mit nackter Gewalt!
Jackie Chan und Arnold Schwarzenegger präsentieren mit In 80 Tagen um die Welt eine erbauliche und quicklebendige Abenteuerreise rund um die Welt (nomen est omen) für die ganze Familie. Sie bezieht viel von ihrem Reiz durch Chans irrwitzige Kampfszenen und seine generell liebenswerte Profitrottelart. Ein lustiger und kurzweiliger Spaßfilm für groß und klein OHNE Singsang (
) und mit gutem, sauberem Humor.
Enttäuschend: Der Großteil des Films spielt irgendwie in Indien und China, andere Teile der Welt (MÜNCHEN!!/WIEN!!) werden komplett ausgelassen. Das finde ich schade. Dafür überzeugt Schwarzenegger in seiner Rolle umso mehr. Sie scheint ihm wie auf den Leib geschrieben. Achja, das Ende hab ich mir nicht mehr angeschaut, weils mir auf den Sack ging. War eh vorhersehbar was passiert.
http://www.youtube.com/watch?v=aAycChNq-Is
				
			Jetzt ist Lau Xing auf der Flucht. Der chinesische Meisterdieb taucht unter im viktorianischen London und findet Unterschlupf bei einem exzentrischen Forscher und Millionär. Doch hier kann sich Lau Xing nicht dauerhaft aufhalten. Wie soll er unbemerkt zurück in seine chinesische Heimat kommen? Er beschließt sich den Ehrgeiz des reichen Mannes zunutze zu machen und heckt einen perfiden Plan aus: An der British Academy of Science intrigiert er gegen seinen nichtsahnenden Mäzenaten - und der Plan geht auf:
Von Zorn über die Sticheleien der British Academy of Science angetrieben bricht der Brite auf eine Reise quer über den halben Globus auf - und mit ihm sein intriganter und verschlagener Valet: Niemand geringeres als Lau Xing, IN GEHEIMER IDENTITÄT.
	Doch Lord Kitchener schläft nicht und ist dem Verbrecher bereits auf den Fersen. Die Agenten von Scotland Yard sind überall, verborgen in den Schatten. Eine rasante Hetzjagd um den Globus beginnt, gespickt mit tödlichen Fallen, mit einem Netz von Intrigen und knallharten Kung-Fu-Einlagen, wie sie nur Jackie Chan komponieren kann. Lau Xing ist auf der Flucht und ein Mann mit einer Mission. Um sie zu erfüllen bahnt er sich seinen Weg durch alle Widrigkeiten - notfalls mit nackter Gewalt!
Jackie Chan und Arnold Schwarzenegger präsentieren mit In 80 Tagen um die Welt eine erbauliche und quicklebendige Abenteuerreise rund um die Welt (nomen est omen) für die ganze Familie. Sie bezieht viel von ihrem Reiz durch Chans irrwitzige Kampfszenen und seine generell liebenswerte Profitrottelart. Ein lustiger und kurzweiliger Spaßfilm für groß und klein OHNE Singsang (
) und mit gutem, sauberem Humor.Enttäuschend: Der Großteil des Films spielt irgendwie in Indien und China, andere Teile der Welt (MÜNCHEN!!/WIEN!!) werden komplett ausgelassen. Das finde ich schade. Dafür überzeugt Schwarzenegger in seiner Rolle umso mehr. Sie scheint ihm wie auf den Leib geschrieben. Achja, das Ende hab ich mir nicht mehr angeschaut, weils mir auf den Sack ging. War eh vorhersehbar was passiert.
http://www.youtube.com/watch?v=aAycChNq-Is
	

 Nun gut, aber zum Film ansich.
 Auch die Musik ist sehr eigenwillig und dennoch passend, ich verstehe weshalb sich soviele Fans des Soundtracks gefunden haben. Zu Bemängeln gibt es nicht viel: Die meisten Schnitte sind meiner Meinung nach sehr seltsam gesetzt (eine Szene läuft - BUMM, aus.). Auch Rocco nervt nach einer Weile ein wenig als Charakter, auch wenn er natürlich für die Handlung gebraucht wird.

	
 