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The Road
Was für ein Endzeitfilm. Schon lange nicht mehr so etwas beklemmendes, niederschmetterndes, unerträgliches gesehen. Echt, ab vllt der zehnten Minute habe ich die ganze Zeit überlegt den Film vorzeitig zu verlassen. Allerdings finde ich es gut, wenn es Filme schaffen, dass man sich unwohl fühlt. Und habe ihn dann natürlich zu Ende geschaut. Und der Film ist echt harter Tobak. Im Radio sagte der Kritiker, dass es kein Film ist, den man mit seiner neuen Flamme gucken sollte, und er hat Recht.
Kurzer Plot:
Vater läuft mit seinem Sohn durch eine Welt, in der es kaum noch Leben gibt. Keine Tiere, keine Pflanzen, nur noch wenige Menschen besiedeln das Land. Ohne Tiere und Pflanzen ist Nahrung natürlich mehr als knapp, weswegen man nicht gerne auf andere Menschen trifft, da man schnell auf deren Teller landen könnte. Und so zieht sich der Film über Nahrungssuche, abscheuliche Begegnungen und die Frage, wozu man überhaupt noch leben sollte.
Dieses Sinnlose und ausweglose wird so gut in Szene gesetzt, dass man gerne selbst Vater und Sohn von ihren Leiden befreien möchte. Es handelt sich hier nicht um einen Actionfilm à la Mad Max, hier wird sehr viel Wert auf die Beziehung zwischen Vater und Sohn gelegt. Das Ende fand ich etwas merkwürdig, und ich hoffe stark, dass es keinen zweiten Teil geben wird.

Edit: die Sterne werden nicht angezeigt. 8/10
				
			Was für ein Endzeitfilm. Schon lange nicht mehr so etwas beklemmendes, niederschmetterndes, unerträgliches gesehen. Echt, ab vllt der zehnten Minute habe ich die ganze Zeit überlegt den Film vorzeitig zu verlassen. Allerdings finde ich es gut, wenn es Filme schaffen, dass man sich unwohl fühlt. Und habe ihn dann natürlich zu Ende geschaut. Und der Film ist echt harter Tobak. Im Radio sagte der Kritiker, dass es kein Film ist, den man mit seiner neuen Flamme gucken sollte, und er hat Recht.
Kurzer Plot:
Vater läuft mit seinem Sohn durch eine Welt, in der es kaum noch Leben gibt. Keine Tiere, keine Pflanzen, nur noch wenige Menschen besiedeln das Land. Ohne Tiere und Pflanzen ist Nahrung natürlich mehr als knapp, weswegen man nicht gerne auf andere Menschen trifft, da man schnell auf deren Teller landen könnte. Und so zieht sich der Film über Nahrungssuche, abscheuliche Begegnungen und die Frage, wozu man überhaupt noch leben sollte.
Dieses Sinnlose und ausweglose wird so gut in Szene gesetzt, dass man gerne selbst Vater und Sohn von ihren Leiden befreien möchte. Es handelt sich hier nicht um einen Actionfilm à la Mad Max, hier wird sehr viel Wert auf die Beziehung zwischen Vater und Sohn gelegt. Das Ende fand ich etwas merkwürdig, und ich hoffe stark, dass es keinen zweiten Teil geben wird.

Edit: die Sterne werden nicht angezeigt. 8/10
	



 Ich hab das Poster in der Videothek gesehen und als Tekken-Fan aus PS1-Tagen (oldschool, bitchaaaaaaaz!) musst ich ihn mir natürlich antun. Und was soll man sagen: Es ist eine Prügelspiel-Verfilmung im schlimmsten wie im besten Sinne! Zwar leider nicht ganz die Trash-Ausmaße eines "Mortal Kombat" oder "Street Fighter" (dazu schaut der Film nach zuviel Geld aus), aber doch nah genug dran. Handlung? PFFFFF! Schleicht's euch doch! Leute kloppen sich, 'nuff said. Die Kämpfe sind ganz ok. Die Darsteller von vorn bis hinten schlecht... bis auf den epischen Cary-Hiroyuki Tagawa, der den Film mit einer Darstellung von Heihachi Mishima beehrt. Und wie immer ist er total badass (und das trotz Heihachi-Mishima-Frisur!). Leider wurde Heihachi irgendwie zu Halb-Guten gemacht, was eine verfluchte Schande ist!! Cary-Hiroyuki Tagawa hat gefälligst seine Schurken-Badassness ausleben dürfen zu können!!
).