Zuletzt gesehener Film!

The Road

Was für ein Endzeitfilm. Schon lange nicht mehr so etwas beklemmendes, niederschmetterndes, unerträgliches gesehen. Echt, ab vllt der zehnten Minute habe ich die ganze Zeit überlegt den Film vorzeitig zu verlassen. Allerdings finde ich es gut, wenn es Filme schaffen, dass man sich unwohl fühlt. Und habe ihn dann natürlich zu Ende geschaut. Und der Film ist echt harter Tobak. Im Radio sagte der Kritiker, dass es kein Film ist, den man mit seiner neuen Flamme gucken sollte, und er hat Recht.

Kurzer Plot:

Vater läuft mit seinem Sohn durch eine Welt, in der es kaum noch Leben gibt. Keine Tiere, keine Pflanzen, nur noch wenige Menschen besiedeln das Land. Ohne Tiere und Pflanzen ist Nahrung natürlich mehr als knapp, weswegen man nicht gerne auf andere Menschen trifft, da man schnell auf deren Teller landen könnte. Und so zieht sich der Film über Nahrungssuche, abscheuliche Begegnungen und die Frage, wozu man überhaupt noch leben sollte.

Dieses Sinnlose und ausweglose wird so gut in Szene gesetzt, dass man gerne selbst Vater und Sohn von ihren Leiden befreien möchte. Es handelt sich hier nicht um einen Actionfilm à la Mad Max, hier wird sehr viel Wert auf die Beziehung zwischen Vater und Sohn gelegt. Das Ende fand ich etwas merkwürdig, und ich hoffe stark, dass es keinen zweiten Teil geben wird.

:8:

Edit: die Sterne werden nicht angezeigt. 8/10
 
Ah, The Road. Tja das klingt gut. Ich werd ihn mir Montag angucken, im O-Ton m.U. Ich hab bis jetzt auch nur gutes drüber gelesen, das OST-Team hat schon bei "Jesse James" gute Arbeit geleistet und ich denke das dazugewhörige Buch werde ich mir auch zulegen:top
 
Nach langer Zeit hab ichs dann doch mal geschafft Pandorum anzuschauen. Und ich fand ihn nicht mal so schlecht. Eigentlich hätte der Film die vielen Kämpfe nicht gebraucht, vor allem nicht der epische Fight vom Asiaten. Aber die Stimmung, Umgebung und Psycho-Geschichten der Crew haben gepasst. ABER: Das Ende war ja mal der MEGAKITSCH:O
 
So. Heute war dann The Road an der Reihe. Sehr schön. Ich mag Endzeit, ich mag Viggo Mortensen, ich mag Nick Cave im Team mit Warren Ellis.

Die Atmosphäre war unglaublich lecker. Was denn nu genau passiert ist wusste man nun nich, da konnte man auch nich kommen mit "man is das unrealistisch";)

Die Moralkonflikte zwischen Vater/anderen Überlebenden/Sohn waren gut nachvollziehbar.

Eine gewisse Komik war auch vorhanden, und meine Lieblingsszene ist jetz schon
wie der Sohn vor dem Kindshaus des Vaters mit seinen Figuren spielt, man die hat mich echt mitgenommen.


Alles in allem sehr schöner Endzeitstreifen der nich mit harter Action á la 2012 protzen muss, weil man die Familiensituation nicht ausbauen will ;)
 
Fluch der Karibik 3

Hä? Ich hab den Film von Anfang an nicht verstanden. Fand die Handlung viel zu kompliziert ...

5/10
 
Na Hauptsache die endlos lange Kämpfe haben dich fasziniert....

Action di Langweilt - das hat FdK 3 en masse
 
So, wieder mal nachholen hier:

Paranormal Activity

Ein junges Pärchen glaubt, dass es in seinem neuen Haus spukt. Mister Macho Boyfriend nutzt das als Anlass, um sich fett geile Kameraausrüstung zuzulegen. Er will gucken ob seine Freundin einfach nur spinnt oder wirklich irgendwas abgeht. Deshalb bringt er die Kamera im Schlafzimmer an. Und dann wird's übel...
Sehr effektvoll und sehr sehr effektiv in der Verwendung der Handkamera. Das wirklich geniale am Film ist das Stativ! Dadurch, dass die Kamera über weite Strecken des Films (besonders diejenigen, die oarg sind) fixiert ist und nicht wie sonst bei so pseudo-documentary-style-Zeugs herumwackelt, als würd's von einem Parkinson-Patienten mit Tourette-Syndrom bedient. Da kommt schon mal sehr viel mehr Spannung auf. Außerdem sind die Schauspieler recht natürlich und verhalten sich auch über die Handlung hinweg halbwegs konsistent und auch nicht allzu doof... na ja, ein bisschen vielleicht. Da macht's auch nichts, dass es keine Weltklasse-Darsteller sind. Insgesamt absolute Grusel-Spitzenklasse!
8,5/10


The Road
Hm. Ende der Welt ist ja derzeit ein sehr sehr sehr beliebtes Thema. Liegt wohl am Zeitgeist. "The Road" ist die Verfilmung eines mehrfach ausgezeichneten Romans von... äh... habichvergessen. Macht nichts. Handlung: Das Ende der Welt ist gekommen. Alles ist tot, nur ein paar vereinzelte Menschileins leben noch. Und die sollte man umgehen, weil ohne Pflanzen und Tiere zum Essen gibt's nur mehr eine Art von Nahrungsquelle... Menschileins. Mitten durch diese Tristesse wandern ein Vater und sein Sohn. Das ist auch schon alles, was passiert oder eben nicht passiert.
Der Film dreht sich im Grunde um die Stimmung, die aufgebaut wird. Das und die Frage: warum eigentlich weitermachen, wenn es gar nichts aber auch gar nichts mehr gibt. Tjoa. Die Frage wird zwar angenehm unaufgelöst im Raum stehen gelassen, aber unterwegs gibt's einiges religiöses Gedöns. Das nervt ein bisschen. Da kann ich gleich "The Book of Eli" gucken. Auch hat man oft das Gefühl, dass man irgendwie versucht, die Zeit rumzubringen. Dann halt nochmal 'ne Kannibalen-Schocker-Szene.
Ich glaube, der Film hätte mit weniger Länge deutlich besser funktioniert. Oder mit mehr Leere. Trotzdem ganz gut, was die Endzeitstimmung betrifft.
6,5/10
Die mächtigste Szene im Film war meiner Meinung nach die mit dem Dieb. Selten fand ich Verzweiflung so gut dargestellt.


Battle Royale
In naher Zukunft: Japans Gesellschaft gerät aus dem Ruder. Zur horrenden Arbeitslosenrate kommen Jugendliche, die total außer Kontrolle geraten sind und die Obrigkeit nicht mehr respektieren. Was macht man also? Das einzig Vernünftige: Man startet ein neues Reality-TV-Format, bei dem eine zufällig ausgewählte Problemklasse auf einer Insel ausgesetzt wird. Jeder Schüler erhält eine zufällige Waffe und alle müssen sich solange gegenseitig umbringen bis nur mehr ein Überlebender übrig ist. Der ist der Sieger und darf nach Hause. Was soll man sagen: Teenies in Schuluniformen, die sich abwechselnd abschlachten und anbaggern. mit genug Blut kann man nicht viel falsch machen... und genug Blut gibt es. Was das ganze noch so richtig peinlich überdreht macht, sind die "SchauspielerInnen". Die sind nämlich typisch japanisch, d.h. die können nicht schauspielern, sodnern nur hysterisch zappeln und rufen. Zum Glück gibt es den unverwüstlichen Takeshi Kitano. Der kann nämlich sehr sehr gut schauspielern und zeigt das auch durch betontes Underacting. Ganz die Bill-Murray-Schule. Das rettet eigentlich den Film zum großen Teil. Die Action passt. Kitano ist drin und irgendwo soll auch sowas wie 'ne sozialkritische Message sein. GJ!
7/10


Tekken
Ja, ihr habt richtig gelesen!! :D Ich hab das Poster in der Videothek gesehen und als Tekken-Fan aus PS1-Tagen (oldschool, bitchaaaaaaaz!) musst ich ihn mir natürlich antun. Und was soll man sagen: Es ist eine Prügelspiel-Verfilmung im schlimmsten wie im besten Sinne! Zwar leider nicht ganz die Trash-Ausmaße eines "Mortal Kombat" oder "Street Fighter" (dazu schaut der Film nach zuviel Geld aus), aber doch nah genug dran. Handlung? PFFFFF! Schleicht's euch doch! Leute kloppen sich, 'nuff said. Die Kämpfe sind ganz ok. Die Darsteller von vorn bis hinten schlecht... bis auf den epischen Cary-Hiroyuki Tagawa, der den Film mit einer Darstellung von Heihachi Mishima beehrt. Und wie immer ist er total badass (und das trotz Heihachi-Mishima-Frisur!). Leider wurde Heihachi irgendwie zu Halb-Guten gemacht, was eine verfluchte Schande ist!! Cary-Hiroyuki Tagawa hat gefälligst seine Schurken-Badassness ausleben dürfen zu können!!
Satte 3/10 gibt's trotzdem. (Trash-Wertung: 6/10)
 
So, wieder mal nachholen hier:

Paranormal Activity

Ein junges Pärchen glaubt, dass es in seinem neuen Haus spukt. Mister Macho Boyfriend nutzt das als Anlass, um sich fett geile Kameraausrüstung zuzulegen. Er will gucken ob seine Freundin einfach nur spinnt oder wirklich irgendwas abgeht. Deshalb bringt er die Kamera im Schlafzimmer an. Und dann wird's übel...
Sehr effektvoll und sehr sehr effektiv in der Verwendung der Handkamera. Das wirklich geniale am Film ist das Stativ! Dadurch, dass die Kamera über weite Strecken des Films (besonders diejenigen, die oarg sind) fixiert ist und nicht wie sonst bei so pseudo-documentary-style-Zeugs herumwackelt, als würd's von einem Parkinson-Patienten mit Tourette-Syndrom bedient. Da kommt schon mal sehr viel mehr Spannung auf. Außerdem sind die Schauspieler recht natürlich und verhalten sich auch über die Handlung hinweg halbwegs konsistent und auch nicht allzu doof... na ja, ein bisschen vielleicht. Da macht's auch nichts, dass es keine Weltklasse-Darsteller sind. Insgesamt absolute Grusel-Spitzenklasse!

8,5/10

Der Film hat bei mir verloren gehabt, als der Typ Amerika-Like den Dämon zumault, dass es doch hier sein Haus und seine Freundin ist und dass er sich doch verpissen soll:ugly
Beste Szene war als auch der Dämonologe abhaut nur mit dem Satz "ich spüre hier Böses im Haus; Tschüss":D:D


The Road
Hm. Ende der Welt ist ja derzeit ein sehr sehr sehr beliebtes Thema. Liegt wohl am Zeitgeist. "The Road" ist die Verfilmung eines mehrfach ausgezeichneten Romans von... äh... habichvergessen. Macht nichts. Handlung: Das Ende der Welt ist gekommen. Alles ist tot, nur ein paar vereinzelte Menschileins leben noch. Und die sollte man umgehen, weil ohne Pflanzen und Tiere zum Essen gibt's nur mehr eine Art von Nahrungsquelle... Menschileins. Mitten durch diese Tristesse wandern ein Vater und sein Sohn. Das ist auch schon alles, was passiert oder eben nicht passiert.
Der Film dreht sich im Grunde um die Stimmung, die aufgebaut wird. Das und die Frage: warum eigentlich weitermachen, wenn es gar nichts aber auch gar nichts mehr gibt. Tjoa. Die Frage wird zwar angenehm unaufgelöst im Raum stehen gelassen, aber unterwegs gibt's einiges religiöses Gedöns. Das nervt ein bisschen. Da kann ich gleich "The Book of Eli" gucken. Auch hat man oft das Gefühl, dass man irgendwie versucht, die Zeit rumzubringen. Dann halt nochmal 'ne Kannibalen-Schocker-Szene.
Ich glaube, der Film hätte mit weniger Länge deutlich besser funktioniert. Oder mit mehr Leere. Trotzdem ganz gut, was die Endzeitstimmung betrifft.
6,5/10
Die mächtigste Szene im Film war meiner Meinung nach die mit dem Dieb. Selten fand ich Verzweiflung so gut dargestellt.


Roman ist von Cormac McCarthy. Les ihn grade und kann ich nur empfehlen! Er hat außerdem noch No Country For Old Men geliefert.
Beste Szene für mich (wie oben schon gesagt)
der spielende Junge vor dem HAus des Vaters
 
Ja, der Typ ist ein ziemlich dummes Großmaul. Aber hey, immerhin bleibt er das die ganze Zeit und wird nicht plötzlich zum heulenden Weichei oder zum intelligenten Dämonenjäger. :D
 
so unterschiedlich können eindrücke sein ^^

The Road
8/10

Paranormal Activity
selten sonne rotze geschaut
3/10
da find ich blair witch projekt sogar noch besser gemacht
obwohls in meinen augen eh schon lange keine wirklich guten shocker mehr gab...und kommt mir nicht mit SAW
 
Zach and Miri Make A Porno 6- 7/10
ganz lustig, bloss
nachdem Zach und Miri ihre Szene gedreht haben, bekommt der Film son Liebesscheiss und wird langweilig / unlustig ;) ....
 
http://www.youtube.com/watch?v=ZDK8EdONSuw

STEVEN SEAGAL




DER PATRIOT


Steven Seagal ist DER PATRIOT!

In "The Patriot" spielt Steven Seagal den Arzt Wesley McClaren, der unter anderem früher für die Central Intelligence Agency gearbeitet hat. Er wohnt in Montana. Wesley muss sich mit terroristischen Glaubenskriegern auseinandersetzten, die sein gesamtes Dorf mit Toxin vergiftet haben. Mit seiner Tochter flieht er in die Rocky Mountains und sucht nach einem Gegenmittel.

Der Film wurde 1998 für eine Goldene Himbeere nominiert.

Steven Seagal wurde in diesem Film ausnahmsweise und zum ersten und einzigen Mal von Manfred Lehmann synchronisiert.

(Wikipedia)

Mehr Infos bei IMDB:

http://www.imdb.com/title/tt0120786/

Fazit:
Der Film reiht sich perfekt in Steven Seagals "SO ist MEIN Amerika!!!"-Reihe ein ("Auf brennendem Eis"; "Fire Down Below"). Das allergeilste - neben dem Finish vom Final Boss - ist natürlich das permanente Rumgereite auf irgendwelchem Pony- und Blümchenscheiß :D
 
hast was gegen steven?
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obwohls in meinen augen eh schon lange keine wirklich guten shocker mehr gab...und kommt mir nicht mit SAW

absolutes dito - und kommt mir nicht mit vampyren oder zombies *gähn*
 
Repo Men hab ich mir gestern auch angeguckt. Sehr splatterig, gute Action und vor allem gute Schauspieler. Insbesondere Forest Whitaker stielt natürlich allen die Show (Überraschung Überraschung! :kek).
Die Story erinnert mich zwar ein bisschen zu sehr an Equilibrium und District 9, aber mehr als die mangelnde Kreativität kann man dem Film eigentlich nicht vorwerfen. Und gut geklaut ist besser als schlecht selber gemacht. Sehr gute 7/10.
 
Watchmen

Hatte ihn zwa schonma gesehen, aber auf Blueray is das nochma anders^^

7/10

Unsere Ozeane

Von Spannung usw her, naja^^

Aber die gezeigten Bilder sind einfach top. Auch das man nich jeden Mist erklärt bekommt, find ich super gemacht

9/10
 
Paranormal Activity 2/10

tut mir leid, ich kann die ganze Aufregung um diesen Film einfach nicht verstehen, ich fande ihn total fürn arsch und langweilig weil,...


bei Tag nix aufregendes passiert und das is ca. 60 - 70% des Films und einfach nur "panik mache" is,...
bei Nacht nur durch Geräusche "panik" gemacht wird und diese Geräusche auch noch schlecht inszeniert sind
also in dem Film gabs keine richtigen Schocker, weil man überhaupt nix sieht und durch Sounds die man vorhersehen kann bzw die nix aber überhaupt gar nix bei mir ausgelösen alles langweilig is,... und wenn da nen paar Spuren sind oder das Licht angehen wayne ,.... sry ich verstehe es nicht, dass Leute sich bei diesem Film wirklich geschockt gefühlt haben



 
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