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The Fountain. Heißt auf deutsch vielleicht: Der Quell? Die Quelle? Wahrscheinlich haben sie den Titel einfach so gelassen.
Der Film ist optisch einfach brilliant und verknüpft mehrere Erzählebenen konsequent zu einer Handlung, was ich sehr gelungen fand. Was außerdem besonders heraussticht ist die Musik, die von Clint Mansell (bekannt von Requiem for a Dream) geschrieben wurde und seine unverkennbare Handschrift mit sich trägt. Ich persönlich hätte mir deutlich mehr aus Sicht des Conquistadors erwünscht. Diese Ebene fand ich am faszinierendsten, die beiden anderen eigentlich über weite Teile uninteressant, auch wenn sich am Ende alles schön zusammenfügte.
Der Film arbeitet sehr viel mit CG, finde ich, und häufig dazu um den Umgebungen einen finsteren Look zu geben.
		
		
	
	
		
	
The Fountain funktioniert hauptsächlich über das Fragmentarische und darüber, dass beim Zuschauer die Erwartungshaltung eintritt dass diese drei anfangs gänzlich verschieden wirkenden Fragmente zu einem geschlossenen Ganzen geknüpft werden. Es gibt gewisse Elemente, die immer wieder auftauchen und auch die Dialoge tragen nicht unerheblich dazu bei den Film aus der Masse herausragen zu lassen. Die Dialogzeilen sind definitiv sehr cool und bedacht geschrieben.
		
	
Beispiele gebe ich keine weil die im Film erst ihre volle Entfaltung finden. Aber es geht häufig um die Frage nach dem Tod und seiner Bedeutung.
Eines vielleicht doch: Der Tod ist der Weg zur Ehrfurcht.
Ich würde normalerweise einen Trailer dazusetzen, aber ich sehe davon ab weil der mir für meinen Geschmack viel zu viel vom Film vorausgibt. Also lieber direkt ausleihen und anschauen.
8/10
Ein sehr guter Film, ein KUNSTwerk. Empfehlenswert!
				
			Der Film ist optisch einfach brilliant und verknüpft mehrere Erzählebenen konsequent zu einer Handlung, was ich sehr gelungen fand. Was außerdem besonders heraussticht ist die Musik, die von Clint Mansell (bekannt von Requiem for a Dream) geschrieben wurde und seine unverkennbare Handschrift mit sich trägt. Ich persönlich hätte mir deutlich mehr aus Sicht des Conquistadors erwünscht. Diese Ebene fand ich am faszinierendsten, die beiden anderen eigentlich über weite Teile uninteressant, auch wenn sich am Ende alles schön zusammenfügte.
Der Film arbeitet sehr viel mit CG, finde ich, und häufig dazu um den Umgebungen einen finsteren Look zu geben.
	The Fountain funktioniert hauptsächlich über das Fragmentarische und darüber, dass beim Zuschauer die Erwartungshaltung eintritt dass diese drei anfangs gänzlich verschieden wirkenden Fragmente zu einem geschlossenen Ganzen geknüpft werden. Es gibt gewisse Elemente, die immer wieder auftauchen und auch die Dialoge tragen nicht unerheblich dazu bei den Film aus der Masse herausragen zu lassen. Die Dialogzeilen sind definitiv sehr cool und bedacht geschrieben.
	Beispiele gebe ich keine weil die im Film erst ihre volle Entfaltung finden. Aber es geht häufig um die Frage nach dem Tod und seiner Bedeutung.
Eines vielleicht doch: Der Tod ist der Weg zur Ehrfurcht.
Ich würde normalerweise einen Trailer dazusetzen, aber ich sehe davon ab weil der mir für meinen Geschmack viel zu viel vom Film vorausgibt. Also lieber direkt ausleihen und anschauen.
8/10
Ein sehr guter Film, ein KUNSTwerk. Empfehlenswert!
	




 War sogar hochkarätig besetzt mit Giuliano Gemma und Senta Berger. Es geht btw nicht um Penisse. 



