HerrJesus
Guest
Windows wird Open-Source für Regierungen
München (jg) – Das "General Security Program", kurz GSP, ist eine neue Initiative Microsofts, die Regierungen vom Umstieg auf Open-Source-Software fernzuhalten. Dafür will Microsoft selbst für Windows 2000, XP und Server 2003 die Quellen für Regierungen und internationale Organisationen öffnen, das soll über die bisherige Shared-Source-Initiative hinausgehen, bei der auch Universitäten und ausgewählte Entwickler nur Teile des Quell-Codes einsehen dürfen.
Craig Mundie, CTO für die strategische Ausrichtung bei Microsoft, erklärte dazu, dass Regierungen ein spezielles Interesse an sicheren Informations-Systemen hätten. Außer dem Einblick in den Quelltext soll auch eine engere Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Regierungen und Microsoft gefördert werden.
Mundie erklärte auch, dass GSP natürlich nicht für alle Länder der Welt gelte, etwa wäre es momentan undenkbar, dass der Irak oder Cuba teilnehmen würden. Momentan seien etwa 60 Nationen, darunter auch Entwicklungsländer, berechtigt, am GSP teilzunehmen. Die russische "Organisation für Regierungs-Kommunikation und Information" soll bereits beigetreten sein - mit 20 Regierungen würden die Verhandlungen bereits laufen.
Irgendwie macht mir microsoft sorgen jetzt arbeiten sie schon mit regierungen dieser welt zusammen! irgendwie gibt das ganze mit tcpa zusammen kein schönens bild!
mfg. HerrJesus!
München (jg) – Das "General Security Program", kurz GSP, ist eine neue Initiative Microsofts, die Regierungen vom Umstieg auf Open-Source-Software fernzuhalten. Dafür will Microsoft selbst für Windows 2000, XP und Server 2003 die Quellen für Regierungen und internationale Organisationen öffnen, das soll über die bisherige Shared-Source-Initiative hinausgehen, bei der auch Universitäten und ausgewählte Entwickler nur Teile des Quell-Codes einsehen dürfen.
Craig Mundie, CTO für die strategische Ausrichtung bei Microsoft, erklärte dazu, dass Regierungen ein spezielles Interesse an sicheren Informations-Systemen hätten. Außer dem Einblick in den Quelltext soll auch eine engere Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Regierungen und Microsoft gefördert werden.
Mundie erklärte auch, dass GSP natürlich nicht für alle Länder der Welt gelte, etwa wäre es momentan undenkbar, dass der Irak oder Cuba teilnehmen würden. Momentan seien etwa 60 Nationen, darunter auch Entwicklungsländer, berechtigt, am GSP teilzunehmen. Die russische "Organisation für Regierungs-Kommunikation und Information" soll bereits beigetreten sein - mit 20 Regierungen würden die Verhandlungen bereits laufen.
Irgendwie macht mir microsoft sorgen jetzt arbeiten sie schon mit regierungen dieser welt zusammen! irgendwie gibt das ganze mit tcpa zusammen kein schönens bild!
mfg. HerrJesus!