Was für eine Bedeutung hat Geld für euch?

Ich kenn das aus meiner eigenen Familie, weil mein Vater auch immer auf die geldigen Leute schimpft, aber was bringt das?

Frag ihn doch mal :)

Ich bin natürlich nicht der Meinung, dass es generell "schlecht" ist, wenn es Leute mit viel Geld gibt und dementsprechend ihre Kinder viel Geld haben.

Kritisch wirds nur, wenn eben diese Leute auf andere Leute herabsehen und zwar mit einer unerträglich ignorant-arroganten Einstellung, dass es einen echt ankotzt.
Ich kann Leute nicht ausstehen, die sich nur auf den Lorbeeren der Eltern ausruhen und dann noch denken, sie seien sonstwer.
 
Geld funktioniert nur weil viele daran glauben aber ich denke das immer weniger daran glauben werden.

??? Ohne Geld kein Dach übern Kopf, nichts zu essen, nichts zu trinken ...
ohne geld läuft nichts, diese erfahrung hast du wohl noch nie gemacht.
Unterstes niveau.... frag mal nen penner, der jeden tag um geld bettelt und erzähl im, dass geld nur funktioniert weil viele daran glauben ... einfach nur lächerlich
 
dem kann ich mich nur anschließen
habt ihr ösis studiengebühren ? ich studiere extra im osten damit ich mir mein studium leisten kann und ne wie mein bruder 500 euro im semester fürs studium ausgeben muss

in den 500 euro sind noch keine bücher etc drin, die man einfach brauch

ich glaube in der schweiz ist das studium verdammt teuer
in österreich weiss ich nicht wie es mit dem studium geregelt wird
im vergleich geht es in deutschland noch auch wenn es für einige studenten hart ist
(jetzt mal abgesehen von einen dualen studium etc.)

aber allgemein in der schweiz sind wohl ein grossteil der bürger wohlhabend
und damit mein ich das sie im durchschnitt einen höheren wohlstand als EU-bürger

frage an den threadsteller neben deinen rechner(high-end bestimmt) und deinen konsolen wirst du wohl vllt. auch noch ein finanz-intensiven sport betreiben(z.B. snowboard)
 
??? Ohne Geld kein Dach übern Kopf, nichts zu essen, nichts zu trinken ...
ohne geld läuft nichts, diese erfahrung hast du wohl noch nie gemacht.
Unterstes niveau.... frag mal nen penner, der jeden tag um geld bettelt und erzähl im, dass geld nur funktioniert weil viele daran glauben ... einfach nur lächerlich

ich glaube du hast das wohl noch nie gemacht,es kommt nur auf dein umfeld an,oder darauf was dein persöhnlicher lebensstandard ist

weisst du,dass viele obdachlos sind weil sie autonom bleiben wollen?

und jetzt bitte keinen blitzkrieg zurück;)

€:geile signatur!
 
es gibt aber auch genau soviele , die in ein tiefes loch gefallen sind, und letztendlich auf der straße ums überleben kämpfen
 
Und wie war dann bitte mopes post? Der war ja wohl ein bissel krasser als die harmlose Mario, Pikachu und Spongebob Lan -.-

selbstverständlich....sorry, hatte ein bisschen wenig Schlaf die letzten Tage:( Und hab deshalb vielleicht auch den einen oder anderen post nicht richtig wahrgenommen. Bin auch nur n Schweizer

Für Post NR 38 kriegt mope7 etwas verspätet ein Verwarnung wegen herablassenden und beleidigenden Bemerkungen gegenüber der Allgemeinheit hier im UF :O

@ Kee : der grüne Bereich endet für mich dort, wo ein post nicht aus etwas sinnvollem besteht, sondern nur geschrieben wird, um Andere lächerlich zu machen. Eventuelle Ironie konnte ich in dem post jedoch nicht feststellen:kek.
Im Nachhinein hätte ich da eigentlich v.a. den Spam beanstanden müssen :O
 
@^AeL: ich glaube Grischa meinte mit diesem Satz etwas Anderes.

Er wollte darauf hinweisen, dass unser Papiergeld nur deshalb funktioniert, weil die wirtschaftlich handelnden Subjekte darauf vertrauen können, für dieses "Papier" reale Waren kaufen zu können, also einen Gegenwert erhalten.
Sie können weiterhin darauf vertrauen, dass, wenn ein Laib Brot heute 4€ kostet, er auch morgen noch 4€ kostet. (Natürlich wirkt sich über einen längeren Zeitraum die Inflation/Deflation auf die Preise aus).
Sollten die Menschen irgendwann das Vertrauen in dieses "Papier" verlieren oder keinen entsprechenden realen Gegenwert mehr dafür erhalten, so ist es nichts weiter als ein Strück Papier.
 
aber allgemein in der schweiz sind wohl ein grossteil der bürger wohlhabend
und damit mein ich das sie im durchschnitt einen höheren wohlstand als EU-bürger

Ist ja auch nicht gerade schwer bei rund 1100€ Durchschnittslohn in der EU...

Aber wen es dich so sehr interessiert http://www.statistik.zh.ch/themenportal/themen/down.php?id=343&fn=2003_09.pdf

Aktueller Wechselkurs 1€ = 1,46 Fr. viel spass beim Rechnen.

frage an den threadsteller neben deinen rechner(high-end bestimmt) und deinen konsolen wirst du wohl vllt. auch noch ein finanz-intensiven sport betreiben(z.B. snowboard)

Ja ich Fahre Ski aber in der Schweiz ist das glaube ich eher "normal". ^^

Und wen es dich so sehr interessiert was ich für einen PC habe kannst du ja in mein Profil sehen...
Und das ich auch Konsolenspieler bin ist ja kein Geheimnis.

@^AeL: ich glaube Grischa meinte mit diesem Satz etwas Anderes.

Er wollte darauf hinweisen, dass unser Papiergeld nur deshalb funktioniert, weil die wirtschaftlich handelnden Subjekte darauf vertrauen können, für dieses "Papier" reale Waren kaufen zu können, also einen Gegenwert erhalten.
Sie können weiterhin darauf vertrauen, dass, wenn ein Laib Brot heute 4€ kostet, er auch morgen noch 4€ kostet. (Natürlich wirkt sich über einen längeren Zeitraum die Inflation/Deflation auf die Preise aus).
Sollten die Menschen irgendwann das Vertrauen in dieses "Papier" verlieren oder keinen entsprechenden realen Gegenwert mehr dafür erhalten, so ist es nichts weiter als ein Strück Papier.

Wow er ist der erste der es begriffen hat!

Gratulation dazu.
 
Last edited by a moderator:
Frag ihn doch mal :)

Ich bin natürlich nicht der Meinung, dass es generell "schlecht" ist, wenn es Leute mit viel Geld gibt und dementsprechend ihre Kinder viel Geld haben.

Kritisch wirds nur, wenn eben diese Leute auf andere Leute herabsehen und zwar mit einer unerträglich ignorant-arroganten Einstellung, dass es einen echt ankotzt.
Ich kann Leute nicht ausstehen, die sich nur auf den Lorbeeren der Eltern ausruhen und dann noch denken, sie seien sonstwer.
Leute, die meinen die Welt begriffen zu haben und anderen jegliche Mündigkeit absprechen, nur weil sie eine Ausbildung hinter sich haben und seit 2 Jahren eine Festanstellung, kotzen mich genauso an und ich beleidige hier trotzdem nicht jeden, der sich so aufführt.
 
nee gar nicht falsch
Beispielsweise will Bauer Fred ein Paar Schuhe kaufen. Er geht in die Stadt und bietet Schuhmacher Paul 20 Eier für ein Paar an
es sollte so sein das schumacher paul schuhe für jeden herstellt und bauer fred die 20 eier verteilt...klingt einfach,isses auch
 
@StyleLiga: Mir ist bewusst, dass mope7 dazu schon Stellung bezogen hat aber ich habe das Gefühl, dass manche die Tragweite dieses Posts noch nicht ganz begriffen haben.
Zumal es keine Einstellung, sondern ein Fakt ist, dass Vertrauen der Menschen in die Währung bestehen muss, da unsere Währung nicht mehr durch Gold gedeckt ist.
Vertrauen in eine Währung ist das A und O.
 
Last edited:
Leute, die meinen die Welt begriffen zu haben und anderen jegliche Mündigkeit absprechen, nur weil sie eine Ausbildung hinter sich haben und seit 2 Jahren eine Festanstellung, kotzen mich genauso an und ich beleidige hier trotzdem nicht jeden, der sich so aufführt.

Es gibt darunter aber viele Leute, die total unmündig sind, weil sie es nie gelernt/verstanden haben, was es heißt, zu arbeiten bzw. für sich selbst aufzukommen.

Natürlich gibts in jedem Bereich diese Art Mensch, aber ich glaube (ja, es ist nur eine Vermutung aufgrund persönlicher Erfahrungen), dass es bei verwöhnt verzogenen Menschen häufiger auftritt.
 
Unterstes niveau.... frag mal nen penner, der jeden tag um geld bettelt und erzähl im, dass geld nur funktioniert weil viele daran glauben ... einfach nur lächerlich
Dann frag du mal den Penner, warum er eigentlich Penner ist, und ob er immer noch so stolz drauf ist, damals in der Hauptschule lieber den Unterricht geschwänzt, als einen Schulabschluss gemacht zu haben.
Es ist gut das es vermögende gibt die so ticken wie Grischa oder Johnviclious.Es müsste mehr von denen geben.
Sie haben es und sie sind schön naiv.
Sie sind eine gute Geldquelle für Wirtschaft und Vertrieb.
Ich denke, du hast mich falsch verstanden. Ich bin nicht übermäßig vermögend, habe aber einfach von meinen Eltern niemals eine Wertvorstellung für Geld vermittelt bekommen, weil sie es von jeher selbst immer nur aus dem Fenster geworfen haben - so ähnlich geht es Grischa möglicherweise auch. Ihn dafür derart anzugehen, finde ich ebenfalls übertrieben, da dies eine Geschichte ist, die man vermittelt bekommt und tief empfindet, und nicht einfach per Druck auf einen Schalter seine Einstellung dazu ändern kann. Das ist ungefähr so, wie wenn man einen Schwulen dafür angehen würde, dass er nicht auf Frauen steht, obwohl das doch die meisten Männer auch tun. Meine Einstellung hat sich - ähnlich wie bei Blade - auch nie wesentlich geändert, seit ich mein Geld selbst verdiene, mein Auto, meine eigene Wohnung und praktisch alles nahezu komplett selbst finanziere.

Möglicherweise rührt das auch daher, dass mich der Luxus meiner Eltern immer derart angeödet hat, dass ich ein insgesamt bescheidener Mensch geworden bin. Ich muss nicht jedes Jahr wie meine Eltern nach Gran Canaria oder irgendwohin fliegen. Stattdessen wohne ich im Urlaub kostengünstig bei Freunden in Kroatien, teile mir die Fahrtkosten mit Freunden etc.

Ich halte mich also keinesfalls für naiv. Ich sehe es lediglich nicht als Sinn des Lebens an, Geld im Übermaß zu horten. Bisher arbeite ich in erster Linie, um zu leben. Das heißt nichts weiter als dass ich das Geld, welches ich verdiene, in der Regel auch wieder ausgeben möchte.

Ehrlich gesagt sitze ich lieber mit 50 völlig ausgebrannt unter der Brücke und kann auf ein erfülltes Leben zurück blicken, als dass ich in dem Alter mit meinen Milliarden in meiner Villa sitze, und mir die Frage stelle, was ich von meiner Kindheit, meiner Jugend und meinem Leben eigentlich gehabt habe.

Abgesehen davon wird bei zwei Billionen Euro Staatsschulden ohnehin irgendwann eine Inflation über uns herein brechen, wo einem seine Hunderttausenden dann auch nichts mehr bringen. Meinen Full-HD Fernseher habe ich aber dann immer noch. :)

Ich lebe im hier und jetzt. Was später mal ist oder kommt, interessiert mich nicht. Woher weiß ich jetzt, dass ich mit 30 nicht mit nem Flieger abstürze? Dann hilft mir mein angehäuftes Vermögen auch nicht mehr. Heute sitze ich nach einem Wochenende Party (was nicht ganz billig war) Sonntag mittag mit ein bisschen Kater vor meinem PC, höre chillige Musik und lese UF-Topics und irgendwelche anderen Internetseiten - und bin glücklich. Ob ich jetzt genauso glücklich wäre, wenn ich das gesamte Wochenende gearbeitet und gegeizt hätte, damit die Zahl auf meinem Kontoauszug ansteigt, mag ich stark zu bezweifeln. :z
Geld ist schön und gut aber es gibt wichtigeres.
Nachdem ich mich durch alle fünf Seiten dieses Topics gekämpft habe, ist das für mich der weiseste Satz hier überhaupt. :) Die wirklich entscheidenden Dinge kann man sich nicht für Geld kaufen.
 
Es ist ganz erstaunlich, wie wir uns ähneln jonny..... erst im punkt frauen, jetzt im punkt geld .... gruselig ;)


Ich bin auch in nem elternhaus aufgewachsen (bzw. im prinzip muss man sagen ich wachse noch auf ^^) wo nie Geldsorgen geherrscht haben.... im Gegensatz zu deinen Eltern is mein Dad aber n elender Knauser und Geizhals, wovon ich mich im Laufe der Jahre klar distanziert hab.... ich räume zwar mein Konto nie komplett leer, habe immer ne Art "Notgroschen" in der Hinterhand, habe aber gelernt zu 'leben' ... ich horte das Geld nicht unnötig aufm Konto oder Sparbuch nur um es dann bei bescheuerten Spekulationen zu verlieren....

Ja man könnte mir auch vorwerfen "alles in den Arsch geschoben" zu bekommen... ich hatte mit 16 ein Moped (selbst finanziert durch Arbeit neben der Schule !), mit 18 ein Auto (das alte meiner Mutter, also für lau), mit 19 das zweite, weil das erste kein Tüv mehr bekommen hat (2/3 selbst finanziert aus Arbeit neben der Schule)... momentan studier ich und arbeite in den Ferien und muss daheim nichts bezahlen, meine Eltern behalten nur das Kindergeld, was ja logisch is.... ich bin meinen Eltern für all das sehr dankbar... trotzdem hab ich nen (für mich) 'richtigen' Bezug fürs Geld entwickelt... ich bin relativ bescheiden und versuche nicht über meinen Verhältnissen (die als Student natürlich auch ned sonderlich hoch sind ^^) zu leben, sodass ich umgerechnet im Monat nie mehr ausgebe als ich einnehme... Versicherungszeug etc. stemmen momentan noch meine Eltern (wovon sollt ichs auch zahlen? -.-) und kostgeld o.Ä. muss ich auch nicht zahlen... müsst ich bei meinen Eltern auch nie, wozu sollten sie mir auch Geld abknöpfen? Man muss doch Geld ned in der Familie hin und her schieben... verstehe sowas absolut ned...

Achja falls mich noch einer beleidigen will: Einzelkind bin ich auch noch... und dazu sogar Alleinerbe ^^
 
Mir gings es auch nie schlecht! Mein Vater ist Arzt und hat immer gut verdient (hat aber viel gespart).... Trotzdem habe ich mit 13 angefangen zu arbeiten und seit dem nicht mehr aufgehört. Selbst jetzt, wärend ich das Abi nachhole, arbeite ich - von Mo bis Fr! Meine Eltern haben mir nie einen Cent in den Arsch geschoben, wofür ich ihnen sehr dankbar bin!
Das einzige was sie finanziell für mich getan haben, waren 2 Sparbücher die ich mit 24 Jahren bekommen habe. Mehr nicht (Das Geld hab ich dann wieder investier und konnte es verdoppeln ;)). Ansonsten hab ich wirklich alles selber bezahlt, also z.B. Führerschein, Autos, Versicherungen, Handy Vertrag (hab schon seit 10 Jahren den selben), Hobbys, Urlaub, Miete usw... Okay, Kostgeld musste ich auch nicht zahlen, aber als ich nach der Ausbildung recht gut verdient habe, habe ich natürlich freiwillig Zuhause was abgedrückt.

Ich denke solche Erfahrungen sind sehr wichtig für die Entwickelung eines Menschen. Leute wie Pikachu, die diese Erfahrungen nicht machen, tun mir ehrlich gesagt Leid! Kein wunder, dass es ihm bei solch einem sensibelen Thema an dem nötigen Fingerspitzengefühl fehlt.

Eigentlich habt ihr recht, wir haben ihm Unrecht getan, er kann da nichts für....

@Blade
Nice, Alleinerbe wäre ich auch gern :(
 
Last edited:
Es ist ganz erstaunlich, wie wir uns ähneln jonny..... erst im punkt frauen, jetzt im punkt geld .... gruselig ;)
schon übel :D

Ich finde sogar noch mehr Gemeinsamkeiten:

1) Ich habe wie gesagt auch immer ein bisschen Geld "über" und ziehe mein Konto nie komplett auf Null. Gerade, wenn man ein Auto hat, ist das sicher sinnvoll. Es soll ja nach einem geplatzten Reifen nicht direkt die Welt unter gehen.

2) Ich habe auch mit 18 ein Auto geschenkt bekommen - allerdings gleich ein richtiges (1,5 Jahre alter Gebrauchtwagen), damit ich nicht ein Jahr später ein neues brauche. :D

Aber es gibt auch Unterschiede:

1) Ich bin kein Einzelkind, sondern haben drei Schwestern.

2) Da meine Mutter nach der Trennung meiner Eltern zeitweise drei Kinder allein ernähren musste und sie nach wie vor teilweise etwas über ihren Verhältnissen gelebt hat, habe ich ihr seit ich selbst Geld verdiene immer 100 € "Miete" im Monat gezahlt, als sie mich darum gebeten hat - bis ich ausgezogen bin. :)

Selbst diese 100 € waren dann eine Art "Selbstständigkeit", die mir ein gutes Gefühl vermittelt hat. Es ist nicht unbedingt leicht, wenn immer gleich Leute da stehen, die einem alles bezahlen wollen. Das vermittelt mir persönlich immer ein bisschen das Gefühl, dass alle denken, dass ich allein nichts gebacken bekommen würde.
 
Ohne geld gehts nicht und ich bin bestrebt mein einkommen in form von geld zu steigern.
Ich bin einer, der eher das geld auf die hohe kante legt, als sich überstürzt und aus einer laune herraus eine teure anschaffung zu leisten. In der regel arbeite ich auf ein ziel hin, welches ich dann auch mit dem gesparten geld erreiche.

ich denke, dass grischa sicher keinen "ich bash alles arme" thread erstellen wollte, sondern wie oben schon gesagt, die selbstverständlichkeit von "papier gegen auto" anzusprechen. War einfach unglücklich ausgedrückt^^
 
Wenn ein 19-jähriger mit den Worten "Geld ist doch nur Papier" das Geld seiner Eltern aus dem Fenster schmeißt, ist aber ziemlich viel verkehrt gelaufen bei der Erziehung.
[Damit beziehe ich mich jetzt nicht explizit auf Grischa; ich kenne ihn ja nicht]
 
Was für eine Bedeutung hat Geld für euch?

Für mich keine wirklich grosse ich hatte immer genug davon und habe auch noch jetzt genug davon für mich ist jeder der mir was verkauft irgendwie doof ich gebe dem ein wenig Papier und er gibt mir etwas „reales“.

Geld funktioniert nur weil viele daran glauben aber ich denke das immer weniger daran glauben werden.

Ohne den Rest jetzt gelesen zu haben:
Geld ist die Gegenleistung für etwas, was du geleistet hast(normalerweise).
Man hat im Mittelalter Tauschhandel betrieben, dort hat man echte Waren gegen andere echte Waren getauscht, bsp. 10 Säcke Reis gegen 2 Kühe oder ähnliches.
Da man dir aber nicht für 1 Stunde Reparatur an einer Telefonleitung direkt ne XBox in die Hand drückt, gibt es Geld.
Du tauschst quasi deine Arbeitskraft gegen Geld, was du dann wieder gegen andere Dinge tauschen kannst, die du am ehesten gebrauchen kannst, als 100000 Kugelschreiber.
Du siehst, wenn du den Zucker nur in den Arsch geblasen bekommst und nie für deine Kohle hast ackern müssen, wird es dir schwer fallen den Wert des "Papieres" was du in Händen hälst zu erkennen.
Ich verzeihe dir dein verzogenes Gelaber aber, da du noch ein Kind bist, welches anscheinend nie von seinen Eltern beigebracht bekommen hat, für sein Geld auch entsprechende Gegenleistungen im Haushalt erbringen zu müssen.
 
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