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Nur ein radikal-sozialistischer Einparteienstaat kann das Ruder der staatsrelevanten Umformungen und Gestaltung aus den Händen der übermächtigen,korrupten,unsozialen Wirtschaft reißen.
Eine Revolution bezeichnet in der Soziologie einen meist gewalttätigen und immer radikalen Umsturz (-versuch) der bestehenden politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse, der von einer organisierten (nicht notwendig geheimen) Gruppierung von Neueren getragen wird und die Unterstützung größerer Bevölkerungsteile findet (vergleiche: Elite, Masse (Soziologie), Massenbewegung).
Springmaus said:also gewalttaten sind schonmal nicht zwingend und das "radikal" bezieht sich auch nur auf den grad der veränderung...
und das wird ja wohl meistens ein ganzes politisches system betreffen... also eine große - radikale - änderung...
was sagt mir diese definition?
es geht auch friedlich... siehe 1989...
wo steht das?bAshTi said:genau, unknown hat nämlich wirsche Gedanken von Kommunismus wie in der DDR im Kopf!
Sil3nc3r said:Ich glaube wer immer noch für eine "Revolution" ist braucht sich nur die Erklärung von Admi durchlesen und ihr werdet dagegen sein...
@ Kyliefan:
Deinen Namen entnehme ich auch eine eher "Links-Extreme" Einstellung, kann es sein das du einer von 5mio Deutschen bist, die Tags über nicht viel um die Ohren haben?
Wenn ja dann beschäftige dich doch mal mit Regimen wie auf Kuba oder der ehemaligen UDSSR... Was meinst du warum sie Zerschlagen beziehungsweise am Rande der Pleite weiter bestehen???![]()