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Das Meer ist ruhig und die nackte Meerjungfrau ist wunderschön anzusehen. Plötzlich reißt das mit blauen Eiern besetzte Riesenferkel die Meerjungfrau in fitzelipfiefkleine Stücke. Sofort kommt eine Rettungsmeerjungfrau, welche große Spiegeleier mit Speck zubereitet. Diese enormen Brüste waren gefaked und leider nicht klein, aber dennoch ok. Als sie sich dann dem Riesenferkel näherte, strippte das afghanische Nilspferd, wodurch sie erfreut aufstöhnte. Also setzt sie ihren gelben Hintern in ascheartigen und staubigen Wackelpudding, der nicht atomisiefiziert und kontaminiert wurde, weil er stinkerig und muffelig riecht. Plötzlich sieht sie etwas neben sich. Es kriecht in kleinen Abständen in Richtung ihrer Füße!
Auf dem Asphalt konnte leider niemand essen, aber dennoch legt sie ihren kugelrunden Stein unter ihre Vagina. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Deswegen nimmt sie schnell ihren Wischmop und steckt ihn nicht in den Eimer, sondern in ihren Darm. Ihre Brüste hüpften wild umher und Schweiß lief heimlich den makellosen prallen Rücken, bis die Brüste explodierten, herunter. Danach hatte der Busen schmerzen. Daraufhin begann die Haut sich aufzulösen. Schleim bildete sich unter der faltigen Hautschicht woraufhin diese, sowie weiß gefärbte Schamlippen, sich ablösten. Der Pornodarsteller verursachte ein grosses facial, wobei das strippende Nilpferd seinen ungeheuer monströsen Schwanz einzog. Die Darsteller sagten, dass das Nilpferd einen gigantischen rosanen Augenbrauenpircing herstellen solle, welcher dann eingeschmolzen wird.
Smegma tropfte auf den Kopf der Rettungsmeerjungfrau, weshalb sie wutentbrand zum Regisseur rannte und ihm in bester Meerjungfrauenart den linken Natriumoxidaschenbecher auf den Schädel klatschte. Anschliessend begann auf dem Set ein acrylfarbenes Etwas mit Acrylallergie, die dann auftauchende lilablaßblaue Gnuherde sukzessive auf den kalten Meeresboden zu blasten. Anale Laubvögel tauchten durch das ockerfarbene Wasser bis tote Felbestien auf dem Dach erschienen. Sie sind tot.
Die Gnuherde zerstampfte die kleinen Pflänzchen und wurde immer dümmer. Schließlich bündelte sich ein Paar große Klabusterbeeren um einen dicken Skifahrer, welcher den Fisch herunter knallen wollte. Große Wolken kreisten über den Hügeln im verkleinerten Hochgebirge und ergossen sich schließlich auf den Klabusterbeerfeldern, welche dadurch explodierten. Der Zuhälter versuchte die Rettungsmeerjungfrau auf den
Auf dem Asphalt konnte leider niemand essen, aber dennoch legt sie ihren kugelrunden Stein unter ihre Vagina. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Deswegen nimmt sie schnell ihren Wischmop und steckt ihn nicht in den Eimer, sondern in ihren Darm. Ihre Brüste hüpften wild umher und Schweiß lief heimlich den makellosen prallen Rücken, bis die Brüste explodierten, herunter. Danach hatte der Busen schmerzen. Daraufhin begann die Haut sich aufzulösen. Schleim bildete sich unter der faltigen Hautschicht woraufhin diese, sowie weiß gefärbte Schamlippen, sich ablösten. Der Pornodarsteller verursachte ein grosses facial, wobei das strippende Nilpferd seinen ungeheuer monströsen Schwanz einzog. Die Darsteller sagten, dass das Nilpferd einen gigantischen rosanen Augenbrauenpircing herstellen solle, welcher dann eingeschmolzen wird.
Smegma tropfte auf den Kopf der Rettungsmeerjungfrau, weshalb sie wutentbrand zum Regisseur rannte und ihm in bester Meerjungfrauenart den linken Natriumoxidaschenbecher auf den Schädel klatschte. Anschliessend begann auf dem Set ein acrylfarbenes Etwas mit Acrylallergie, die dann auftauchende lilablaßblaue Gnuherde sukzessive auf den kalten Meeresboden zu blasten. Anale Laubvögel tauchten durch das ockerfarbene Wasser bis tote Felbestien auf dem Dach erschienen. Sie sind tot.
Die Gnuherde zerstampfte die kleinen Pflänzchen und wurde immer dümmer. Schließlich bündelte sich ein Paar große Klabusterbeeren um einen dicken Skifahrer, welcher den Fisch herunter knallen wollte. Große Wolken kreisten über den Hügeln im verkleinerten Hochgebirge und ergossen sich schließlich auf den Klabusterbeerfeldern, welche dadurch explodierten. Der Zuhälter versuchte die Rettungsmeerjungfrau auf den
