Wie soll das denn gehen ? Ist das rechtens ???
@Blaine
GENAU DAS ist ja seit geraumer Zeit (2 Rotations) die bzw. eine der großen Fragen!
Bis Frühjahr diesen Jahres fuhr SST ja ein vergleichbares System, nämlich einfach die Tagessätze um ca. 20 Euro absenken und durch steuer- und sozialabgabenfreie Zuschläge ausgleichen, unsere "berühmten" Wochenend-, Feiertags- und Nachtarbeitszuschläge.
Damit war SST ja ganz augenscheinlich auf den Hosenboden gefallen, u.a. deswegen bzw. daher sind sie ja vermutlich auch ins Auge "gewisser Kreise" gefallen.
"Böse Zungen" behaupten nun das SST im Grunde einfach da weitermacht wo sie aufhörten bzw. womit sie wohl aufhören MUSSTEN. Denn im Prinzip läuft es aufs gleiche hinaus, nur das dem Kind ein anderer Name gegeben wurde.
ALLERDINGS kommt zum Nachteil ALLER bei diesem Prinzip der "Lohndrückerei" nun noch hinzu, dass man als Beteiligter nun sogar noch bei seiner Lohnsteuererklärung WENIGER zurück bekommt. Immerhin läßt sich so der Verpflegungsmehraufwand nicht mehr durch einen selbst geltend machen wie bisher möglich! Diesen Nachteil, und da können recht hohe Verluste für einen zusammen kommen, gab es so bislang noch nicht. Das ich mittlerweile auch mehr und mehr bei Rente und Co Abstriche einfahre sei nur am Rande erwähnt, aber wäre auch ein Begleitumstand.
Ob SST überhaupt in irgendeiner Form für Verpflegung zahlt wage ich, so wie andere, stark zu bezweifeln. Zumindest meine Leute von der Army sagen dazu klar nein.
Und ob die Tasse Filterkaffee, groooooßzügiger Weise von SST "gestellt", die man mal am Tag trinkt, am Ende einen Gegenwert von knapp 130 Euro ausmacht bzw. ob sowas überhaupt als Verpflegung dargestellt werden kann, dass würde ich genauso in Frage stellen. Zumal, wer/keiner sagt das ich "verpflichtet" bin die Tasse Kaffee oder so mir zu Gemüte zu führen!?
Aber ich hoffe das sich noch jemand findet, der sich dieser Angelegenheit mal annimmt. Die Geschichte mit den anderen und zuvor genannten Zuschlägen wurde ja angeblich auch anonym an gewisse Stellen getragen und das hat augenscheinlich gefruchtet.
Vielleicht sollte man auch mal die Renten- oder Krankenkassen u.ä. "indirekt direkt" davon betroffene Stellen dazu informieren bzw. sich erkundigen was die von solch Entwicklungen und "Kreationen" der Lohnzusammensetzerei halten. Denn wie gesagt, bei SST ist das ein NO-GO Thema, und das wird wohl seine Gründe haben.
Wobei es bei SST eeeeeinige NO-GO Themen gibt
...UND DAS HAT seine GRÜNDE!!
...just my 5 cents