Stadtkinder vs Dorfkinder

mit wieviel Promille ich ein Pferd reiten darf ?!

Wenn morgens feierabend ist, reitet der auch nicht mehr, der lässt sich vom Gaul nachhause bringen. Mir war auch nicht bewusst, das Pferde sowas können. ^^
Allerdings muss unser cowboy nur 2 Strassen überqueren. Der rest geht über Feld und Waldwege.
 
Jetzt mal ehrlich, was für abgewrackte Typen hängen in der Dorfkneipe rum? In meinem Kaff entspricht die Klientel der Dorfkneipe der einer Bahnhofsspilunke (interessanter Weise fällt in meinem Kaff sogar beides zusammen :D)

In der Stadt kann man besser feiern... und die Taxifahrten stören mich auch extremst. Im Sommer fahr ich ab und zu mit dem Fahrrad nach Hause. Aber die Idee mit dem Pferd ist natürlich genial. Darauf bin ich noch gar nicht gekommen und es würde mich interessieren, mit wieviel Promille ich ein Pferd reiten darf ?!

Auf dem Land herrscht rechtsfreier Raum. Polizei fährt mal alle Jubeljahre durch die Dörfer. In der Stadt zieh ich alle Cops an; mir schleierhaft, warum.

Kommt drauf an welche Kneipe und wie viel Uhr. Da hocken sonst auch die Leute vom Stammtisch Rotweiss kleinhinterhachingen oder die Skatbrüder. Oder der Turn- oder Gesangsverein kommt vorbei.

Generell fragt man sich doch eher: Warum nit einfach mit freunden trinken? Oder auf dem Weingut von XY? -_-
Bei uns auf dem Dorf hast du gute Chancen dass jemand irgendwie Winzer ist und bei euch ist das sicher auch noch gegeben.

Asig³ im Dorf:
Kerbedisco u.ä.
Also Disco in der Dorfhalle. Schlägerei und abgebrackteste Kackmusik, manchmal von Radiomoderatoren als DJs aufgelegt, inklusive.

Asig² im Dorf: Feuerwehrfest, Weinfest, _____fest.
Ich weiß gar nimmer... war möglicherweise das Straßenfest 1997 oder so als die 3-4 Deppgirls einen auf cool gemacht haben und mit ner Schüttelbox zu den Backstreet Boys als Showeinlage getanzt haben. Wow, das war panne.

Wenn man nit nach Hause laufen kann gilt: Feldwege. Geht meistens gut. Ab und an wird mal einer auf der Landstraße überfahren, dann wirds hässlich.
Ich glaub aber bei uns ist die Dorfkultur bissl am kaputtgehen weil wir jetzt ans Stadtverkehrsnetz angebunden sind und die Busverbindungen zu den Dörfern weiter draußen dadurch gekappt wurde. Das war megakacke wenn die besten Kumpels nit in der Stadt sondern zwei-drei Dörfer weiter gewohnt haben. Mit Auto dann fast kein Thema mehr (Stichwort Alkohol) aber sonst... doof.


Apropos Fahrrad: Weiß nit wie das bei euch ist, aber bei uns gibts allgemein so viele Steigungen dass sich Fahrräder nit lohnen. Schon gar nicht wenn man was intus hat. Dachte eigentlich das wär bei euch auch nit groß anders in eurer Ecke da. Bei uns fahren die meisten (wenn überhaupt) mit Mopeds und Mofas. Aber ich glaub das is auch nicht mehr so stark vertreten wie dazumal. Ka, war auch ewig nimmer da.
 
So noch so ein paar Kleinigkeiten...

  • Thema Dorfkneipe: Im eigenen Dorf gibts das keine. Im nächst gelegenen allerdings schon - 3 sogar. Hier sinds sogar schon 6000 Einwohner. Das kann man hin in gut 30 Minuten erreichen und zurück braucht man dann meist 60 Minuten. Zu Fuß versteht sich. Dort hängt dann Tag für Tag das übliche Publikum rum - jede Kneipe lebt durch seine Stammalkoholiker, die dann gerne ihr ganzes Gehalt dort versaufen, sofern vorhanden. Man weiß genau, wenn man freitags dort hingeht, wer ungefähr dort ist und jo. In der Stadt hingegen ist jedes Mal weggehen etwas Neues, da ich immer auf der Suche nach neuen verrückten Kneipen bin. Und gemäß dem Motto, dass ich überall mal gewesen sein wollte, geh ich auch überall mal rein. Und siehe da, die abgefuckten Kneipen sehen genauso aus wie die heimischen. Schön :o
  • Thema Ausländerfeindlichkeit: MEIn Dorf ist da sehr tolerant, da eben die benachbarte Industrie sehr viele Familien aus dem Ausland hergekommen sind. Die 2. Generation spricht allerdings sehr gutes Deutsch, da ja oft genügend Kindergartenplätze und spezielle Sprachforderprogramme angeboten werden. In Problembezirken der Stadt undenkbar. Es kommt auch nicht von ungefähr, dass das Bildungsniveau in den Großstädten und vor allem den 3 Stadtsstaaten das Bildungsniveau etwas schlechter ist, als im direkten Umfeld oder der ganzen Republik. So, Bildung auch direkt abgehakt.
Ein Taxi in die nächstgroße Stadt kostet alleine 20 Euro mindestens. Busse fahren nur bis halb9. Ziemlich bescheiden. Von mir aus auch nur jede Stunde und dann bin ich oft auch nur im oben genannten 6000 EInwohner Kaff.

Dann muss ich noch eins sagen: Kein Dialekt > Dialekt > möchtegern Umgangssprache, die sich aus Fernsehfloskeln und alder aufbaut

  • Aufm Land stinkts - in der Stadt genauso
  • Ich zahle 2,50 für die Halbe in der Kneipe im Dorf, in der Stadt kostet sie mindestens 3 Euro
Dorffeste, kleine Stadtfeste etc sind um Welten günstiger als jedes städtische Event der Großstadt - da kostet dann die Halbe sogar nur 2,20.

Außerdem habe ich 100 Mbit Internet - so viell kann ihc garnicht anschauen, wie ich da streamen kann usw

Besonders toll finde ich auch diese von den Alten immernoch gelebte Feindschaft benachbarter Ortschaften. Einfach herrlich, wenn man im Nachbarort beschumpfen wird, weil man zufällig der Sohn von dem und der war und so weiter :D
Und ich frage mich, was die Stadtjugend denn so gemacht hat, als ich mir mein Hirn in einem alten Hühnerstall auf einem Bauernhof auf durchschnittliche Intelligenz gesoffen habe?!

Naja
Mein Fazit: Ich mag beides, da beides seine Vor- und Nachteile hat.
 
Also wohne am besten am Rand des Dorfes an der Grenze zur Stadt :)
 
Ich werd mir wohl ein Pferd kaufen.



Gibts da einen Zusammenhang zwischen Mädchen die ponys wollen und Dorfmatratzen:?
 
ein these hab ich auch noch die noch nicht angesprochen wurde:
die kinder vom dorf lästern deutlich mehr als stadtmenschen und können das auch viiiel besser


ansonsten find ich nicht das stadtmenschen weltfremder sind als dorfis...das hält sich doch die waage.
 
Last edited:
ihr alle mit euren riesigen Orten. ich hab 15Jahre lang in einem 300 Seelen Ort gewohnt, zum Glück waren wir da nur hingezogen gewesen. Ausser unserer Familie waren da eh irgendwie alle miteinander Verwandt
 
Also wohne am besten am Rand des Dorfes an der Grenze zur Stadt :)

Dann darfst du wenn du aus der Stadt zurückkommst erstmal lange Wege laufen (ungefähr ne Stunde plus durch Wald und Feld) weil der Bus nit mehr bis zu deinem Dorf fährt sondern nur noch bis an den äussersten Rand der Stadt.

Deine Freunde aus der Stadt würden gleichzeitig nie oder nur mit sehr viel Überredungskunst auch mal zu DIR aufs Dorf kommen (brrrr! Dorf! :D) , so dass du da zumindest irgendwie immer "im Nachteil" bist.

Vroteilsmäßig bist dann natürlich näher an der Stadt als die anderen Dörfler, stehst dann aber irgendwie zwischen beidem. Bei mir kams irgendwann wie gesagt so dass die Verbindung mit den ÖPNV zu den anderen Dörfern gekappt wurde und des hat mir ziemlich gestunken. Wäre natürlich noch kackiger gewesen wenn ich noch stärker in die Provinzgemeinschaft eingegliedert gewesen wäre - war ich ja nie :p - von daher...

Würde sagen dass das normalerweise nur bedeutet dass du dich für eins von beidem entscheidest.
 
ja die öffentlichen. war bei mir ganz genauso. nach 17uhr ging unter der woche nix mehr raus oder rein und am wochenende fuhr gar nix. zum nächsten ort mit supermarkt u.s.w. waren es 6km.
 
Wohne so zwischen beidem, am Rand der Stadt. Wenn ich von der Disko nach Hause laufe, brauche ich ca 30-40 Minuten. Wir haben hier ne mittlel große Stadt wo man eigentlich vieles machen kann. Dennoch wird auf die dauer öde und wir machen in der nächst größeren Stadt Party. Wir wären auch öfters dort, aber die ganze Fahrerei und Problematik mit dem hinkommen und wieder nach Hause kommen kotzt einen schon derbe an. Außerdem geht dies dann auch ganz schön ins Geld.
Richtig aufm Dorf leben ist zwar bestimmt auch interessant, aber nur wenn man dort viele Altergenossen hat. Mich würde aber die Fahrerei so übelst ankotzten.
 
Kommt drauf an welche Kneipe und wie viel Uhr. Da hocken sonst auch die Leute vom Stammtisch Rotweiss kleinhinterhachingen oder die Skatbrüder. Oder der Turn- oder Gesangsverein kommt vorbei.

Generell fragt man sich doch eher: Warum nit einfach mit freunden trinken? Oder auf dem Weingut von XY? -_-
Bei uns auf dem Dorf hast du gute Chancen dass jemand irgendwie Winzer ist und bei euch ist das sicher auch noch gegeben.

Asig³ im Dorf:
Kerbedisco u.ä.
Also Disco in der Dorfhalle. Schlägerei und abgebrackteste Kackmusik, manchmal von Radiomoderatoren als DJs aufgelegt, inklusive.

Asig² im Dorf: Feuerwehrfest, Weinfest, _____fest.
Ich weiß gar nimmer... war möglicherweise das Straßenfest 1997 oder so als die 3-4 Deppgirls einen auf cool gemacht haben und mit ner Schüttelbox zu den Backstreet Boys als Showeinlage getanzt haben. Wow, das war panne.

Wenn man nit nach Hause laufen kann gilt: Feldwege. Geht meistens gut. Ab und an wird mal einer auf der Landstraße überfahren, dann wirds hässlich.
Ich glaub aber bei uns ist die Dorfkultur bissl am kaputtgehen weil wir jetzt ans Stadtverkehrsnetz angebunden sind und die Busverbindungen zu den Dörfern weiter draußen dadurch gekappt wurde. Das war megakacke wenn die besten Kumpels nit in der Stadt sondern zwei-drei Dörfer weiter gewohnt haben. Mit Auto dann fast kein Thema mehr (Stichwort Alkohol) aber sonst... doof.


Apropos Fahrrad: Weiß nit wie das bei euch ist, aber bei uns gibts allgemein so viele Steigungen dass sich Fahrräder nit lohnen. Schon gar nicht wenn man was intus hat. Dachte eigentlich das wär bei euch auch nit groß anders in eurer Ecke da. Bei uns fahren die meisten (wenn überhaupt) mit Mopeds und Mofas. Aber ich glaub das is auch nicht mehr so stark vertreten wie dazumal. Ka, war auch ewig nimmer da.

Bezüglich Fahrrad + Steigung: In der Tat ist es bei uns auch hügelig und auf meiner Strecke befinden sich 2 Steigungen, die die Fahrfreude trüben!
Wenn ich mit dem Fahrrad in der Stadt bin, mach ich es wie folgt: mein Fahrrad nehme ich mit in den Zug, fahr mit dem Zug in die Stadt und stell das Rad am Bahnhof ab. Nachteil an der Variante ist, dass die Züge entweder um 20 Uhr oder um 22:20 Uhr fahren, also bin ich entweder zu früh oder zu spät in der Stadt. Meistens nehm ich den frühen Zug und glüh bei Freunden vor. Vorteil an der Variante ist, dass ich nicht verschwitzt und zerzaust ankomme. Nachts hol ich mein Fahrrad wieder ab, schiebe die ersten paar Meter und düse dann schnell davon.

Fahrzeit beträgt 20min und ich finde das auch ziemlich gut, denn am nächsten Tag habe ich dann keine Kopfschmerzen o.ä. Bisschen sportliche Betätigung und gut ist's :D


Deine Einstellung zu Dorffesten kann ich nicht teilen. Wenn Kerb ist, wird ordentlich einer drauf gemacht. Das ist auch das einzige Mal, dass die Leute aus der Stadt zu mir raus aufs Land kommen (natürlich nur nach erheblicher Überredungskunst... denn 7km sind schon eine untragbar weite Strecke -_-).
Auf einer Dorfdiscoparty war ich auch mal an Fastnacht. War meeeega witzig, zum einen weil der Alkohol so UNFASSBAR billig war und zum anderen, und das ist der Hauptgrund: weil es genau so wie bei dir unter Asig³ beschrieben war. Schlechte Musik [zum Teil Backstreet Boys (die Party war 2006 ^^)] und Gesocks vom feinsten :D Irgendwann fingen die ganzen Prolls an, sich im Kreis aufzustellen und einen Dancebattle zu veranstalten. Ich musste so lachen als ich das gesehen hab. Wie man das so aus Musikvideos kennt, richtig klicheehaft. Später kam es vor der Halle zur Schlägerei.
Ich hab den Abend dann quasi als Milieustudie genutzt und alle meine Vorurteile wurden bestätigt und noch mehr kamen hinzu :D


Irgendwas wollte ich noch sagen, habs aber schon wieder vergessen.
 
Aubacke nee. Ich spar mir das lieber anstatt das auch noch zu studieren :D
Kannst ja mal weiterstudieren: Viele von denen fahren immer die Dörfer ab je nachdem in welcher Dorfhalle die Disco XY dann als nächstes ist.
Da kannste ja mal so langzeitstudien machen und so interviews wie die das da auch bei diesem Wienerding gemacht haben:
http://www.youtube.com/watch?v=DL__LIxKB8Q
 
ich komm ausm 600 einwohner dörfchen :)
ichz weiß noch, wo ich nach MD gezogen bin, am anfang habe ich immer zu jeden passanten "guten tag" gesagt, da man das ja aufn dorf macht ;D oh man.. wie die mich immer angeschaut habn :ugly

auf n dorf gibts 'promillewege' wo man besoffen auto/trecker/moped/fahrrad/einrad/oderwhatever fahren kann, ohne das je die polizei vor dir steht ;)
aber in der stadt is ne kneipentour wesentlich besser ;)
 
Lol wenn ich mal zu meiner Mum gehe, zu deren Landhaus, da ist auch alles voll Normal.
Eure Geschiechten klingen ja wie aus dem letzten Jahrhundert, wo es noch keine autos usw. gab :ugly
 
Lol wenn ich mal zu meiner Mum gehe, zu deren Landhaus, da ist auch alles voll Normal.
Eure Geschiechten klingen ja wie aus dem letzten Jahrhundert, wo es noch keine autos usw. gab :ugly
Oh! Tut mir leid, dass euer Buttler euch mit dem Auto aufs Land fahren kann wohingegen andere Leute mit 16 eher gelaufen sind oder mit dem Rad gefahren sind

Feiner Pinkel :troll:
 
Wir wollen halt auch ordentlich was trinken, wenn wir schon auffem Dorf sind. Da kannst du dein Auto dann auch gleich zu Hause stehen lassen.
 
Also ich hab zwar nich das mega Dorf hinter mir gelassen (54000 Einwohner) aber im krassen Gegensatz zu Köln ist die Stadt so winzig wie nen Bauernhof.
Insbesondere der angesprochene ÖPNV ist sehr viel angenehmer als aufm Dorf. Hier in Köln fahren U-Bahnen überall hin und zu jeder Zeit. Aufm Dorf ist nach 10 Schicht mit Bus und es geht erst um 5 unter der Woche wieder weiter (die wichtigsten Linien).
Ebenso ist mir die Lage der Einkaufsmöglichkeiten in Köln sehr viel angenehmer gekommen als in Gummersbach. In Köln kann ich einkaufen ohne ein Auto dringend zu benötigen, weil hier an jeder Ecke irgendwo nen Laden steht.
Und ich kann das mit dem "Weltfremd" überhaupt nich nachvollziehen. Die gesamte Gegend rund um Köln ist im Gegensatz zu Köln selbst so verdammt Weltfremd. Große Städte sind meist sehr viel weltoffener als kleine Dörfer, wo man unter sich ist.
Was mir negativ aufgefallen ist, ist natürlich die Obdachlosendichte. Hier laufen Snobs neben armen Menschen und es gibt so viele krasse Gegensätze, das gibts aufm Dorf einfach nicht.
Im Großen und Ganzen sagt mir die Stadt eher zu, insbesondere diese große Millionenstadt in der ich mittlerweile wohne.
 
Ich war vor 2 Wochen in Köln - nie mehr!
Es war einfach zu voll! Lag vielleicht daran, dass Weihnachten vor der Tür stand, aber das gelte ich mal nicht als ausrede ;P.

Vorallem in dieser Einkaufsstraße war es rappelvoll. Man musste sich quetschen und teileweise schleichen.
Selbst die suche nach einem Aldi/Rewe/Lidl war mühsam (ich wollte eine falsche cola!).

Und in den Läden selbst war es auch voll.
Ich musste 15min anstehen, um eine Döner zu bestellen!

Am ende kam noch der Kölnerdom, maaaan...was ein reinfall...mein persönlicher Dom ist größer und da kann ich sogar die Glocken leuten lassen! :D

Aber ich muss zugeben, dass ich soewieso volle Städte nicht mag, wenn einem tausende Leute entgegen laufen...
In meiner Hochhaussiedlung fühle ich mich wohler! Und in einer Stadt, die nicht so überfüllt ist.
Hoch lebe Unna!

Ich weiß, es ist nicht grad passend zum Topic, aber ich wollte mich mal ausheulen :`(
 
Warum bist du nicht einfach in einen Kiosk gegangen und hast dir da eine Cola gekauft? :? Kioske gibts doch in jeder grösseren Stadt alle paar Meter, teilweise sogar auf den grossen Einkaufsstrassen :o
 
Das stimmt, da gab es an jeder ecke einen!

Aber ich habe mir immer eingeredet, dass wenn ich da eine Cola kaufe, um die nächste ecke sowieso direkt ein Rewe kommen würde und ich mich dadurch geärgert hätte^^...und weil ich zu geizig war, um 50 cent mehr zu zahlen...totaler fail von mir.
 
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