Oldboy mit Will Smith u. Steven Spielberg



das hat ja nichts damit zu tun, dass er in diesem frühen Werk ausgezeichnet ist ;)

 
Also mal gucken. In Bad Boys spielt Will Smith.... Will Smith als Polizisten, in Independence Day spielt er... Will Smith als Piloten. :kek
 
Wird der auch so schlecht wie Hanco(c)k oder der komige Film wo er allein is? ... No way 4 Will smith movies...
 
Will Smith spielt Will Smith in verschieden Situationen.
Klappt doch ganz gut, er ist stinke reich & kann es sich leisten^^
 
Und er hat mir gezeigt dass es nicht nur offene Beziehungen sondern auch offene Ehen gibt :D
 
Oldboy soll doch kein Remake des Films werden. Es ist vielmehr eine Adaption des Comics geplant. Quelle
 
Ja toll das ist aber erst heute bekannt geworden ^^

hab die Quelle mal Zitiert.
 
Last edited:
Ich hab jetzt endlich mal das Orginal gesehen. Mann, wird der Film überschätzt. :o
 
Genau es geht um Liebe, Hass, Freundschaft, Feindschaft, Gut, Böse, dick Eier und kleine verschrumbelte Eier!
 
Ich hab jetzt endlich mal das Orginal gesehen. Mann, wird der Film überschätzt. :o

Ja man! Danke!! Endlich mal wer, der meine Meinung teilt. Dafür kriegst ein Bussi oder so.

Ah. Die Forensoftware lässt mich kein Bussi geben weil ich erst andere Leute bewerten soll. Son Schmarrn :(
 
Oha, das hätt ich von dir nicht erwartet, Outi. Wo du doch so auf Izo stehst. :p
 


wieso überschätzt ? Oo

ich denke an die Worte aus dem "Filme die man gesehen haben muss" - Oldboy objektiv ist ein wirklich, wirklich guter Film. Und hey mir persönlich gefällt er sogar auch noch :D
Asiafilme gibts in letzter Zeit wirklich VERDAMMT gute.

Der Film bietet geniale Bilder (wie viele Asiamovies, die können das einfach irgendwie :D), exzellente (!) Schauspieler, tolle Kamerarabeit (die Schnitte und Einstellungen sind ALLE bis ins kleinste Detail überlegt und perfektioniert wie ich finde), die Musik ist SPITZE und eine Story die so geschickt gespickt ist wie in Memento (und die Auflösung, das große Warum, enttäuscht nicht wie so oft, sondern liefert einem einen Faustschlag in die Fresse der sich gewaschen hat, aber der sich lohnt :D) - liefert das ganze aber mit richtig harter Action.
Die franz. Presse hatte wohl auch nur Kritiker die den Namen nicht verdienen, da sie den Streifen allein auf seine Brutalität beschränkt haben (und ja, hier kann man wirklich sagen, die haben den Film nicht verstanden, denn die Brutalität ist kein Ausdruck einer sadistischen Lust, sondern eines Schmerzes, einer Pein, kein Selbstzweck). Zumal es in dme Film gar nicht sooooo viel Action zu sehen gibt (ist ja noch immer ein [ehr skurilles]Drama). Oldboy spielt mit den Emotionen und vorallem mit seinem Protagonisten, wie es Mainstream und Popcorn gar nicht könnten.

Man muss ihn nicht mögen, dafür ist er - wie vieles aus Asia und Co, VIEL zu zu speziell - aber zu sagen "Der Film wird überschätzt", lässt sämtliche Objektivität vermissen ;)
 
Last edited:
Die Auflösung am Ende bzw. die ganze Erklärung mit Flashbacks usw. ist doch wohl ziemlich für'n Arsch. Ich fand's ziemlich platt, muss ich sagen. Die erste halbe bis Dreiviertelstunde war sehr gut, aber dann baut der Film irgendwie kontinuierlich ab, finde ich. Der Vergleich mit Memento hinkt ziemlich, da Memento eine extrem gute Hanldung hat, die kein bisschen artifiziell ist und sehr subtil und überzeugend ist.
Die Action/Gewalt in Oldboy ist nicht das Problem. Hält sich eh in Grenzen und grad die Szene mit der Truppe von Handlangern und dem Hammer ist recht skurril und witzig gemacht.
Ich möchte auch anmerken, dass auch bei sehr vielen anderen Filmen die Einstellungen und Schnitte bis ins kleinste Detail perfektioniert sind. Viele Menschen glauben nur, dass das bei asiatischen Filmen irgendwie besonders ist, weil die Einstellungen da so artifiziell aussehen und so oft aus "bewegten Standbildern" (also: es geschieht nichts) bestehen. Deshalb erliegen Zuschauer oft der Illusion, Einstellungen die dem Seher nicht "Sieh mich an, ich bin total überlegt und bis ins kleinste Detail inszeniert" in die Fresse hämmern, wären weniger überlegt und durchgeplant. Das ist allerdings eine Illusion.
Und genau da sind wir bei meinem Hauptkritikpunkt an Oldboy. Der Film ist wie Asienkino so oft total artifiziell bzw. gekünstelt. Natürlich gehört das zum Konzept, aber das Konzept ermüdet. Es gibt selbstverständlich auch westliche Filme, die total gekünstelt sind, man nehme "Broken Flowers" von Jim Jarmusch, aber das ist eben eine Gekünsteltheit die viel subtiler ist und nicht so Brechstangen-"Schau mich an, ich bin ein krasser Junge!"-mäßig daherkommt wie eben Filme á la "Oldboy" oder "Lady Vengance". Diese Art finde ich generell etwas plump.
Oldboy lebt halt von seinem Kafkaesken Anfang, der ist auch sehr gut, aber dann baut er kontinuierlich ab und konzentriert sich nur mehr darauf, möglichst viele "BOAH voll krass!!!"-Szenen aneinanderzureihen. Die sind dann meist auch noch recht langatmig. Ich mein grad das Flashback ist furchtbar schlechtes Erzählkino. Im Grunde ist nach 2 Minuten klar, worauf das hinausläuft, aber das Ganze zieht sich sooooooo endlos hin. Ist ziemlich ermüdend und wage es ja nicht, jetzt zu behaupten, das sei beabsichtigt, das ist es nämlich nicht.
 
Ich hab jetzt endlich mal das Orginal gesehen. Mann, wird der Film überschätzt. :o
Das dachte ich auch nach den ersten zwei Malen als ich ihn sah.. Vielleicht erbarmt sich ja Takeshi Miike irgedwann und macht nen Remake mit Will Smith, dadrauf dürfte man dann gespannt sein bis dahin Lache und die Welt lacht mit dir oderso..
 
Na zum Glück nur deiner Meinung nach.
Ich würde Memento nie mit Oldboy vergleichen, moppelchen hat das und da bin ich aufgesprungen. Memento ist insofern der bessere Film als er von der Art der Inszenierung wie von der Story her ziemlich einzigartig ist. Oldboy erzählt eine Geschichte die zwar interessant anfängt, dann gegen Ende hin aber einfach nur ultradämlich ist. Zudem ist die Geschichte nicht so wirklich neu. Ist 'ne Version von "Der Graf von Monte Christo", dessen Anfang ein starkes kafkaeskes Moment hat. Ersteres wird ja sogar im Film selbst erwähnt. Von daher nicht sooooooo toll neu. Ist für sich alleine aber nicht schlimm, nur find ich halt das Ende sehr bemüht "krass" und total dümmlich aufgesetzt. Also wenn man die beiden Filme vergleichen will in Sachen Handlung, dann kann man nicht abstreiten, dass Memento a) kreativer ist, b) die Idee super umsetzt und c) die Auflösung ziemlich gut und weitgehend unvorhersehbar ist; außerdem rückt sie den ganzen Film vorher nochmal in ein anderes Licht. Kurz gesagt: Memento kann man sich ohne Probleme mehrmals angucken, ohne dass er sich abnutzt; Oldboy ist spätestens beim zweiten Mal anschau'n langweilig, da die Auflösung total abstrus und schon ne halbe bis Dreiviertelstunde vor Ende total vorhersehbar ist.
Das ist nicht bloß meine Meinung, sondern das wird dir wohl jeder sagen, der mit Filmhandwerk, Dramaturgie oder Drehbuchschreiben was zu tun hat. Insofern sind die Faktoren und Aspekte, anhand derer ich mein Urteil fälle, ziemlich objektiv.

Ebenso mit Noir. Wenn du mir den Link zur Diskussion raussuchst, dann kann ich dir die Argumente rekonstruieren. Das mit dem einfallslos weiß ich noch und ich denke du wirst mir Recht geben müssen, dass Noir halt einfach die xyste Variante des 0815-weibliche-Superkillerin-Plots ist. Davon gibt's gerade im Animegenre zigtausende. Technisch, also Zeichnungen und Animationen waren jetzt auch nicht so ein Wow-Erlebnis, wenn ich mich Recht entsinne.
Was ist denn dein Gegenargument? "Das ist halt nur deine Meinung"? Ziemlich schwach, findest du nicht?!
 
Naja, Wackelkamera find ich jetzt nicht so schlimm, aber die übertreiben es einfach damit. Manchmal siehst du wirklich überhaupt nichts mehr vom Kampf und das kanns ja auch nicht sein.
 
Ich habe auch sehr gute Augen und ne überdurchschnittliche Reaktionszeit, wenn ich mal nicht unter Alkoholeinfluss stehe oder müde bin, aber teilweise ist es doch schon sehr extrem. Wenn man das ganze ein wenig reduziert hat die hektische Kameraführung ja auch was.

Und natürlich bin ich um einiges objektiver als ein Kritiker, die Penner die...
 
Back
Top