Ich werde diesen post 'auf die Schweizer beziehend' verfassen
gut: der Demokratiegedanke der Schweiz
schlecht: effektiv 30 (?)% bestimmen über den (größeren) Rest.
Ich versteh echt nicht wie man diese 30% kritisieren kann. Es haben immerhin mehr als 3Millionen Schweizer abgestimmt. Über eine Sache, die sie selber betrifft.
Wenn das 'schlecht' ist, was sind denn die 622 Stimmen der deutschen Parlamentarier, die über 80 Millionen Menschen abstimmen

Was stören mich effektiv Minaretten? Was ist der Unterschied ob da nun jemand zum Gebet ruft oder dies die christlichen Kirchenglocken tuen? Im Grunde ist dies das Gleiche. Das eine ist bekannt und das andere "fremd". Angst vor was fremden?
wie schon gesagt, Thread ab Seite 2 lesen
Ich bin stolz und froh in einem freiem Deutschland zu wohnen, in dem eben nicht andere Religionen verboten, diffamiert oder ausgegrenzt werden. Es muss mich sicher nicht alles schmecken.
Lese ich hier so die Posts, auch von selbsternannten "Nazigegnern" etc., dann wird mir schlecht. Was ist die Freiheit wert, wenn wir andere Menschen wieder ausgrenzen oder bestimmen, was sie für ihre Religionsausübung brauchen und was nicht?
schön, dann sind wir ja einer Meinung. Auch ich bin stolz und froh, in einer freien Schweiz zu leben. Und diese Freiheit geniesse ich jeden Tag. Jedoch heisst Freiheit nicht, genausowenig wie Neutralität, masslos eine gute Miene zum schlechten Spiel zu machen. Diese Freiheit bezieht sich nicht nur auf Ausländer, die hier tun und lassen könnn was sie wollen. Sie bezieht sich auch auf das Recht der Schweizer, sich zu wehren, wenn sie ihre eigene Freiheit in Gefahr sehen. Und es ist nun mal so, dass das Schweizer Volk einmal für den eigenen Nutzen abgestimmt hat und nicht, wie es von der internationalen Politik für gewöhnlich erwartet wird, für ein weiteres Zugeständnis an den Islam. Und ich weiss echt nicht, auch nach diesen 7 Seiten hier nicht, inwiefern diese Abstimmung die religiösen Pflichten und Tugenden einschränken soll geschweige denn eine Religion verbieten soll.
Aber wenn du schon so argumentierst, dann wüsste ich gerne von DIR, weshalb und inwiefern das Verbot eine Religion verbietet, religiöse Anhänger ausgrenzt, diffamiert und diskriminiert. Und komm jetzt nicht mit 'Minarett gehört zur Religion'. Es ist Tatsache, dass ein Minarett ein Schmuckstück ist und ein Moslem in keiner Art und Weise auf ein Minarett angewiesen ist.
Noch zum 'Vorschreiben': Ich weiss echt nicht wo du das her hast. Frag einen islamischen Kollegen von dir, was er für die Religionausübung braucht. Der wird dir sagen, dass er kein Minarett braucht. Fakt, ein simpler Fakt. Falls irgendwer etwas vorschreibt, dann nenn mir auch hier bitte ein Beispiel.
nochmal: "Was ist die Freiheit wert, wenn wir andere Menschen wieder ausgrenzen oder bestimmen, was sie für ihre Religionsausübung brauchen und was nicht?
siehe oben
Aber was ich hier so lesen "darf" ist bisher meist klein-reaktionäres "whine" ... ^^
es tut mir leid, aber die Einzigen, die hier rumweinen, sind doch diejenigen, die die Meinung des Volkes nicht akzeptieren wollen und stattdessen seit Sonntag Mittag auf 'rassistisch', 'diskriminierend' etc. machen
